Was jetzt Wasser auf Mars oder nicht?
Immer wieder haben wir über Forschungsergebnisse berichtet, die auf eine feuchte Vergangenheit des Roten Planeten hindeuten. Das nasse Element ist ja unerlässlich für Leben „wie wir es kennen“ und als Betriebsmittel für künftige bemannte Stationen. Neue Arbeiten bedeuten jetzt für die Wasser-Fans einen derben Rückschlag …
In einem längeren Bericht für spektrumdirekt hat sich meine Kollegin Maike Pollmann der Resultate aus Messungen der Nasa-Sonde Mars Reconnaissance Orbiter angenommen. Ihr Fazit: Die Zahl der Stellen, die von den Experten noch auf das Vorhandensein von Flüssigkeiten zurückgeführt werden, ist buchstäblich „Im Sande verlaufen“ (Link siehe Leiste).
Eine ähnliche Seifenblase war ja wohl leider auch die Mars-Höhle, die neulich für Furore sorgte. Sie galt schon als Versteck für Lebensformen und möglicher natürlicher Schutzbau für Astronauten. Scheinbar Fehlanzeige. Und so lassen uns in der Redaktion die neuerlichen Fotos solcher Kavitäten ziemlich kalt.
Warten wir mal die Ankunft von Phoenix ab …
Herzlichst, Ihr Oliver Dreissigacker
In einem längeren Bericht für spektrumdirekt hat sich meine Kollegin Maike Pollmann der Resultate aus Messungen der Nasa-Sonde Mars Reconnaissance Orbiter angenommen. Ihr Fazit: Die Zahl der Stellen, die von den Experten noch auf das Vorhandensein von Flüssigkeiten zurückgeführt werden, ist buchstäblich „Im Sande verlaufen“ (Link siehe Leiste).
Eine ähnliche Seifenblase war ja wohl leider auch die Mars-Höhle, die neulich für Furore sorgte. Sie galt schon als Versteck für Lebensformen und möglicher natürlicher Schutzbau für Astronauten. Scheinbar Fehlanzeige. Und so lassen uns in der Redaktion die neuerlichen Fotos solcher Kavitäten ziemlich kalt.
Warten wir mal die Ankunft von Phoenix ab …
Herzlichst, Ihr Oliver Dreissigacker
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