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Es ist doch eine uralte Mucke, das mit den Farben und den Tonhöhen. Es lassen sich sogar entsprechenden Tonhöhen (Resonanzen) die ihr entsprechende Farbe zuordnen. Sie geht für sehr tiefe Töne vom dunklem Grün über Schwarz und Blau zu Weiß und Rot für sehr hohe Töne (Resonanzen). Ordne ich nun jedem Resonanzraum bzw. Farbe den jedweiligen Vokal zu, komme ich der Entstehung von Sprache (entwicklungsgeschichtlich) schon eine gehörige Portion näher. Ich möchte vielleicht noch anmerken, dass obig Gesagtes nichts mit esoterischem Brimbramborium zu tun hat; mit einer anderen Art von gängiger Wissenschaftlickeit schon. Zu dem, über Plinius, Seneca, Luther, Bach, Mozart, Brecht, Picasso ..., ist alles schon bewiesen.
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Farben und Tonhöhen
06.12.2011, Werner Gauß, Freiburg