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1. Ich will nur kundgeben, dass es eher unangebracht ist, Herrn Metzinger als Autorität zu erwähnen, er ist offenkundig ein ... (fachlich nicht so toll halt=) Philosoph und bläst wilde Theorien in die Landschaft, um vermutlich seinen heißerwünschten neuartigen Lehrstuhl für "Neuroethik" zu erlangen. Wie kann man nur so viel spekulieren, um den heißen Brei reden und trotzdem die wunderbärliche Frage danach stellen, was oder wo der kleine Gnom ist, der am Knüppel der Schaltzentrale namens Gehirn sitzt?
2. Also Herrschaftszeiten! Es gibt sehr wohl auch rational sinnvolle Gründe, die Bibel näher zu betrachten, zum Beispiel liefert sie sehr interessante und gute Modelle für Ontologie! Aber leider ist Oberflächlichkeit und Stückwerk der heutige Trend. Ich will jetzt auch nicht den zweiten Philosophie-Prof kritisieren, aber wenn man nach Logik geht, dann wäre Napoleon ja auch ein Fuchs und mit Gödel hätten sich doch alle Frage nach Gott erledigt.
3. Für alle, die die Bibel nicht verstehen, kann ich nur Thomas Aquinas ans Herz legen.
4. Und um mal auf den Artikel zu kommen: So trivial es klingen mag! Ich schätze sehr analytische Wissenschaft und Forschung, ich frage mich allerdings ernsthaft, warum und überhaupt welche philosophischen Erkenntnisse aus jenen Untersuchungen geschlossen werden? Was für eine menschliche Bedeutung hat denn eine Formel etc.?
Achja, ich bin ohne Religion aufgewachsen, falls das jemanden interessiert, und bin sehr überzeugt von gesundem Glauben! Nicht-Glauben könnte sich ja zum Beispiel auch auf persönlichen Hochmut, mangelnde Kenntnis, nicht sinnvolles Gottesbild zurückführen. Sind naturwissenschaftliche Zufälle, die niemand gesehen hat, eigentlich ein gutes Argument?
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Genau, jedem das seine!
01.08.2012, Cleantes2. Also Herrschaftszeiten! Es gibt sehr wohl auch rational sinnvolle Gründe, die Bibel näher zu betrachten, zum Beispiel liefert sie sehr interessante und gute Modelle für Ontologie! Aber leider ist Oberflächlichkeit und Stückwerk der heutige Trend. Ich will jetzt auch nicht den zweiten Philosophie-Prof kritisieren, aber wenn man nach Logik geht, dann wäre Napoleon ja auch ein Fuchs und mit Gödel hätten sich doch alle Frage nach Gott erledigt.
3. Für alle, die die Bibel nicht verstehen, kann ich nur Thomas Aquinas ans Herz legen.
4. Und um mal auf den Artikel zu kommen: So trivial es klingen mag! Ich schätze sehr analytische Wissenschaft und Forschung, ich frage mich allerdings ernsthaft, warum und überhaupt welche philosophischen Erkenntnisse aus jenen Untersuchungen geschlossen werden? Was für eine menschliche Bedeutung hat denn eine Formel etc.?
Achja, ich bin ohne Religion aufgewachsen, falls das jemanden interessiert, und bin sehr überzeugt von gesundem Glauben! Nicht-Glauben könnte sich ja zum Beispiel auch auf persönlichen Hochmut, mangelnde Kenntnis, nicht sinnvolles Gottesbild zurückführen. Sind naturwissenschaftliche Zufälle, die niemand gesehen hat, eigentlich ein gutes Argument?