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Die Auswirkungen der Spiegelneurone im Verhalten waren schon im 19. Jahrhundert unter der Bezeichnung "Ideomotorisches Gesetz" oder "Carpenter-Effekt" bekannt, erstmals beschrieben von William B. Carpenter 1852. Es gab Versuche, in denen bei einem Probanden minimale Imitations-Bewegungen oder später auch Muskelpotenziale registriert wurden, während er die Bewegungen eines anderen Menschen beoachtete. Der Effekt wurde auch zur Erklärung des Verstehens von Emotionen Anderer auf Grund deren Mimik und Gestik herangezogen.
Im Internet gibt es heute eine Fülle von Beiträgen zu den Stichworten "Carpenter-Effekt" oder "Ideomotorischesr Effek", aber ich habe keinen gefunden, in dem die Spiegelneurone als eigentliche Ursache dieser Phänomene genannt würden. Umgekehrt gibt es viele Beiträge zum Stichwort "Spiegelneurone", aber dort habe ich nirgends den Carpenter-Effekt oder das ideomotorische Gesetz erwähnt gefunden.
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Spiegelneurone und ideomotorisches Gesetz (Carpenter-Effekt)
21.03.2013, Dirk WendtIm Internet gibt es heute eine Fülle von Beiträgen zu den Stichworten "Carpenter-Effekt" oder "Ideomotorischesr Effek", aber ich habe keinen gefunden, in dem die Spiegelneurone als eigentliche Ursache dieser Phänomene genannt würden. Umgekehrt gibt es viele Beiträge zum Stichwort "Spiegelneurone", aber dort habe ich nirgends den Carpenter-Effekt oder das ideomotorische Gesetz erwähnt gefunden.