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Einen Beitrag zu dem Geistesblitze-Artikel "Soziales Handeln - Eins für mich eins für dich" vom Heft 2016/02 (leider erst jetzt, ich bin mit dem Lesen etwas hintendran): Aus dem Artikel geht nicht hervor, wie viele Süßigkeiten die Kinder gewohnt sind sowieso zu bekommen. Ist dies ihre vielleicht einzige Chance, oder sind sie gewohnt immer etwas zu kriegen. Außerdem könnte man den Ausgang dieses Versuchs auch so interprätieren, dass die Kinder aus den Wohlstandsländern (USA, Kanada) einfach nur berechnender sind. Nach dem Motto, wenn ich mich bei diesem Spiel fair verhalte, dann bekomme ich von Eltern und Verwandten sicher Belohnungen für mein tolles Verhalten und unterm Strich erreiche ich auf diese Art und Weise viel mehr.
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Fair oder berechnend?
11.09.2016, Stefan OesterleAus dem Artikel geht nicht hervor, wie viele Süßigkeiten die Kinder gewohnt sind sowieso zu bekommen. Ist dies ihre vielleicht einzige Chance, oder sind sie gewohnt immer etwas zu kriegen.
Außerdem könnte man den Ausgang dieses Versuchs auch so interprätieren, dass die Kinder aus den Wohlstandsländern (USA, Kanada) einfach nur berechnender sind. Nach dem Motto, wenn ich mich bei diesem Spiel fair verhalte, dann bekomme ich von Eltern und Verwandten sicher Belohnungen für mein tolles Verhalten und unterm Strich erreiche ich auf diese Art und Weise viel mehr.