© Dr. Uwe Herbstmeier
In Bezug auf den Beitrag „Hausbesitzer fordert Schadensersatz von der NASA“ in der Zeitschrift Sterne und Weltraum 02/2025.
Wer kennt sie nicht, diese allgegenwärtige Sorge aus dem kleinen gallischen Dorf einer bekannten Comic-Serie? Und in der Tat ist diese Sorge manchmal durchaus berechtigt. Dieser WIS-Beitrag soll zum selbstständigen Erschließen der Thematik ermuntern. Behandelt werden kosmische Gefahren verschiedenster Art. Elektromagne-tische Strahlen, geladene Teilchen, Weltraumschrott und „Schrott“ aus der Entstehungszeit unse-res Sonnensystems.
© NASA, ESA, CSA, Joseph Olmsted (STScI)
In Bezug auf den Beitrag „Dicke Luft um 55 Cancri e“ in der Zeitschrift »Sterne und Weltraum« 1/2025
Weit über 5000 Planeten sind heute bekannt, die andere Sterne als die Sonne umkreisen. Doch woraus bestehen sie? Woher wissen wir, dass sich eine nähere Untersuchung auch in Bezug auf den Nachweis von Lebensspuren auf diesen Planeten lohnt? Auf der Basis der Detektionsmethode mittels Planetentransit lässt sich mit der periodischen Lichtabschwächung des Zentralsterns abhängig vom beobachteten Spektralbereich ein Absorptionsspektrum der Atmosphäre ermitteln und daraus deren Zusammensetzung bestimmen.
© Pablo Carlos Budassi
In Bezug zu den Beiträgen „Wie dunkel ist das Weltall?“ aus der Rubrik: „Blick in die Forschung: Nachrichten“ in der Zeitschrift »Sterne und Weltraum« 12/2024, sowie „Trockeneis auf Jupitermond Europa“ in der Zeitschrift »Sterne und Weltraum« 09/2024.
Warum wird es nachts dunkel, und woher wissen wir eigentlich, dass es den Urknall gab? Um diese und ähnliche Fragen zu beantworten, tauche mit diesem WIS-Beitrag in die Kosmologie ein und lerne mehr über die kosmische Mikrowellenstrahlung, den Urknall und wie das Ende des Kosmos aussehen könnte.
© Talha Coktasar
In Bezug auf den Beitrag „Raumsonde Psyche richtet Datenlaser auf die Erde“ in der Zeitschrift »Sterne und Weltraum« 11/2024
Raumsonden ermöglichen die Erforschung weit entfernter Objekte wie etwa des Asteroiden Psyche.