NaT-Working steht für „Naturwissenschaften und Technik: Schüler, Lehrer und Wissenschaftler vernetzen sich“. Im Jahr 2000 wurde das erste NaT-Working-Projekt gefördert. Seitdem unterstützt die Robert Bosch Stiftung über 150 NaT-Working-Kooperationsprojekte von Schülern, Lehrern und Wissenschaftlern in Naturwissenschaft und Technik mit etwa 9 Millionen Euro.
Mit dem Programm NaT-Working soll die Neugier der Schüler für Naturwissenschaften und Technik geweckt werden. Ein aussichtsreicher Weg hierfür sind Vermittlung und Pflege von persönlichen Partnerschaften zwischen in der Forschung tätigen Natur- und Ingenieurwissenschaftlern, Lehrern und Schülern. Gefördert werden Aktivitäten wie Praktika für Schüler und Lehrer in den Labors der Forscher, Sommerschulen, Schülerkongresse oder spielerische Praxisprojekte in der Freizeit.
Unser jetziges Ziel ist es, NaT-Working zu verstetigen und die Ergebnisse dieses Programms dauerhaft für das deutsche Bildungssystem wirksam zu machen. Damit möchten wir zu einer weiteren Verbesserung des naturwissenschaftlichen Schulunterrichts und zur Steigerung des Interesses junger Menschen an naturwissenschaftlichen oder technischen Studiengängen und Berufen beitragen.