After-Race Party!
Der Hof des German Space Education Institutes hat sich ganz schön verändert, merken wir, als wir am Freitagabend nach einer langen Autofahrt endlich wieder im Leipziger Institut durch das Tor laufen. Morgen wird eine große Sponsorenparty stattfinden, als Dank für die große und vielseitige Unterstützung unseres erfolgreichen Moonbuggyprojekts.
Leider können die privaten Sponsoren von Nadine und Vanessa, BVS Blechtechnik GmbH aus Böblingen, Mädler GmbH aus Stuttgart und Astronomie Heute, nicht teilnehmen. Dafür aber alle Sponsoren, die in der nähe von Leipzig liegen. Und das sind auch schon ganz schön viele.
Am Abend findet noch ein kurzes Gespräch statt bezüglich Amerika und was man noch verbessern kann und muss auf dem Weg nach Moskau, bzw. wie man sich solche eine Reise erleichtern kann.
Nachdem wir dann auch noch den „Festsaal“ für den morgigen Tag ein wenig aufgebaut hatten, legen wir uns alles relativ früh schlafen, um morgen topfit zu sein.
Nach einem relativ erholsamen Schlaf stehen wir alle pünktlich um 8 Uhr auf der Matte. Heute wird geschraubt, geputzt, installiert und einfach alles für einen perfekten Abend vorbereitet. Wir möchten den hilfsbereiten Sponsoren und den tollen Helfern mit einer perfekten Party danken. Also legen alle Hand an. Auch unsere Eltern und Brüder helfen tatkräftig mit.
Nach dem Mittagessen wird die Festhalle dekoriert und das Schwein für den Abend vorbereitet.
Außerdem machen wir noch einen Soundcheck. Alles klappt und wir werden schon ein wenig nervös. Um fünf Uhr ist es dann für uns so weit, zu duschen, uns umzukleiden und uns auch mental auf diesen Abend vorzubereiten.
Das wird der Hammer!
Um 18.00 Uhr trudeln bereits die ersten Gäste ein, wir sprechen mit den einzelnen Leuten über Amerika und was uns noch in Moskau erwarten wird, und bitten sie sich bereits sich hinzusetzten, weil schon die nächsten Gäste kommen.
Hier sind fast alle unserer Sponsoren versammelt und warten darauf, dass die Veranstaltung beginnt.
Als um 19.00 Uhr, dann auch der letzte angemeldete Gast sich gesetzt hat, kann es los gehen. Herr Heckel, unser Vorsitzender und Coach eröffnet den Abend mit einer kleinen Rede über Amerika und über unser „Moonbuggy-Buch“, welches wir in den letzten Wochen zusammengestellt haben aus unseren Berichten, Zeichnungen und Presseartikel.
Nachdem dieser Rede werden wir Schüler nach vorne gebeten, noch einmal vorgestellt und bekommen dann vom Verein ein Dankeschön für unser Engagement in Amerika überreicht. Jedoch war das für uns Schüler nicht das einzige, das wir erhielten. Gerade sind nämlich auch zwei russische Professoren des MAI (Moscow Aviation Institute) bei uns zu Besuch. Sie werden uns in zwei Wochen in Moskau das Institut vorstellen und den Aufenthalt dort gestalten. Ohne dass wir Schüler davon wussten, haben die beiden nämlich unsere Projektmappe vom deutschen ins russische Übersetzt und dort bei einem Wettbewerb der Studenten dort vor Ort eingereicht. Zu unserer Überraschung haben wir mit dem Projekt „Moonbuggy“ gewonnen und bekommen nun von diesem russischen Raumfahrt Institut ein Diplom überreicht! Wir können es nicht fassen ! Wir waren nicht einmal dort und schon wird uns ein Diplom verliehen!
Nach diesem aufregenden Teil des Abends ruft Herr Puttkamer aus Amerika an, um den Sponsoren seine Glückwünsche auszusprechen und ihnen auch zu danken, dieses Abenteuer auf sich genommen zu haben.
Anschließend machen Vanessa und Nadine es sich zur Aufgabe, die Sponsoren noch mit einem kleinen Andenken zu versehen. Dieses besteht aus einem Moonbuggy T-Shirt, verschiedenen Zeitungsartikeln, Bilder und vielem mehr.
Jedoch verschenken nicht nur wir etwas, unser Moonbuggy Team bekommt einen weiteren Award vom Kugel- und Rollenlagerwerk Leipzig verliehen, den sie eigenhändig für uns hergestellt haben. Natürlich freuen wir uns riesig. Dieser Award wird natürlich gleich zu unseren anderen gestellt!
Anschließend wird das Buffet eröffnet. Von einem Spanferkel über Gulaschsuppe und Schäumchennachtisch gibt es alles was das Herz begehrt. Nebenbei stellen wir uns noch zu unserem Moonbuggy, erklären den einzelnen Sponsoren, wo genau „ihre“ Teile eingebaut sind und natürlich darf auch Probe gefahren werden.
Um 10 Uhr bitten wir alle sich noch mal hinzusetzten, denn jetzt möchten unsere russischen Professoren einen kleinen Vortrag über ihre Aufgaben am Institut in Moskau kurz vorstellen (rein zum Verständnis, sie können deutsch). Anschließend haben wir noch ein ganz besonderes Highlight zu bieten.
Wir haben nämlich einen Zauberer unter den Gästen, der als Ausklang des Abends, noch unsere Gäste verzaubert. Von Münzen aus den Klamotten der Zuschauer zuziehen bis hin zu Menschen zersägen hat er alles drauf.
Mit diesem lustigen Ausklang geht auch dieser Abend zu Ende. Morgen werden wir schon früh zurück nach Stuttgart aufbrechen, um uns von dort auf unserer Reise nach Moskau vorzubereiten.
Am Abend findet noch ein kurzes Gespräch statt bezüglich Amerika und was man noch verbessern kann und muss auf dem Weg nach Moskau, bzw. wie man sich solche eine Reise erleichtern kann.
Nachdem wir dann auch noch den „Festsaal“ für den morgigen Tag ein wenig aufgebaut hatten, legen wir uns alles relativ früh schlafen, um morgen topfit zu sein.
Nach einem relativ erholsamen Schlaf stehen wir alle pünktlich um 8 Uhr auf der Matte. Heute wird geschraubt, geputzt, installiert und einfach alles für einen perfekten Abend vorbereitet. Wir möchten den hilfsbereiten Sponsoren und den tollen Helfern mit einer perfekten Party danken. Also legen alle Hand an. Auch unsere Eltern und Brüder helfen tatkräftig mit.
Nach dem Mittagessen wird die Festhalle dekoriert und das Schwein für den Abend vorbereitet.
Außerdem machen wir noch einen Soundcheck. Alles klappt und wir werden schon ein wenig nervös. Um fünf Uhr ist es dann für uns so weit, zu duschen, uns umzukleiden und uns auch mental auf diesen Abend vorzubereiten.
Das wird der Hammer!
Um 18.00 Uhr trudeln bereits die ersten Gäste ein, wir sprechen mit den einzelnen Leuten über Amerika und was uns noch in Moskau erwarten wird, und bitten sie sich bereits sich hinzusetzten, weil schon die nächsten Gäste kommen.
Hier sind fast alle unserer Sponsoren versammelt und warten darauf, dass die Veranstaltung beginnt.
Als um 19.00 Uhr, dann auch der letzte angemeldete Gast sich gesetzt hat, kann es los gehen. Herr Heckel, unser Vorsitzender und Coach eröffnet den Abend mit einer kleinen Rede über Amerika und über unser „Moonbuggy-Buch“, welches wir in den letzten Wochen zusammengestellt haben aus unseren Berichten, Zeichnungen und Presseartikel.
Nachdem dieser Rede werden wir Schüler nach vorne gebeten, noch einmal vorgestellt und bekommen dann vom Verein ein Dankeschön für unser Engagement in Amerika überreicht. Jedoch war das für uns Schüler nicht das einzige, das wir erhielten. Gerade sind nämlich auch zwei russische Professoren des MAI (Moscow Aviation Institute) bei uns zu Besuch. Sie werden uns in zwei Wochen in Moskau das Institut vorstellen und den Aufenthalt dort gestalten. Ohne dass wir Schüler davon wussten, haben die beiden nämlich unsere Projektmappe vom deutschen ins russische Übersetzt und dort bei einem Wettbewerb der Studenten dort vor Ort eingereicht. Zu unserer Überraschung haben wir mit dem Projekt „Moonbuggy“ gewonnen und bekommen nun von diesem russischen Raumfahrt Institut ein Diplom überreicht! Wir können es nicht fassen ! Wir waren nicht einmal dort und schon wird uns ein Diplom verliehen!
Nach diesem aufregenden Teil des Abends ruft Herr Puttkamer aus Amerika an, um den Sponsoren seine Glückwünsche auszusprechen und ihnen auch zu danken, dieses Abenteuer auf sich genommen zu haben.
Anschließend machen Vanessa und Nadine es sich zur Aufgabe, die Sponsoren noch mit einem kleinen Andenken zu versehen. Dieses besteht aus einem Moonbuggy T-Shirt, verschiedenen Zeitungsartikeln, Bilder und vielem mehr.
Jedoch verschenken nicht nur wir etwas, unser Moonbuggy Team bekommt einen weiteren Award vom Kugel- und Rollenlagerwerk Leipzig verliehen, den sie eigenhändig für uns hergestellt haben. Natürlich freuen wir uns riesig. Dieser Award wird natürlich gleich zu unseren anderen gestellt!
Anschließend wird das Buffet eröffnet. Von einem Spanferkel über Gulaschsuppe und Schäumchennachtisch gibt es alles was das Herz begehrt. Nebenbei stellen wir uns noch zu unserem Moonbuggy, erklären den einzelnen Sponsoren, wo genau „ihre“ Teile eingebaut sind und natürlich darf auch Probe gefahren werden.
Um 10 Uhr bitten wir alle sich noch mal hinzusetzten, denn jetzt möchten unsere russischen Professoren einen kleinen Vortrag über ihre Aufgaben am Institut in Moskau kurz vorstellen (rein zum Verständnis, sie können deutsch). Anschließend haben wir noch ein ganz besonderes Highlight zu bieten.
Wir haben nämlich einen Zauberer unter den Gästen, der als Ausklang des Abends, noch unsere Gäste verzaubert. Von Münzen aus den Klamotten der Zuschauer zuziehen bis hin zu Menschen zersägen hat er alles drauf.
Mit diesem lustigen Ausklang geht auch dieser Abend zu Ende. Morgen werden wir schon früh zurück nach Stuttgart aufbrechen, um uns von dort auf unserer Reise nach Moskau vorzubereiten.
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