America here we come!
Nach 26 Stunden im Auto, im Flugzeug und am Flughafen und über 48 Stunden keinen Schlaf mehr kommen wir am 11. April um 3 Uhr morgens europäischer Zeit endlich in Huntsville an. Hier ist es noch der 10. April, 8 pm.
Wie geil, endlich sind wir da. Nach einer ewigen Vorbereitung sind wir am Zielort angelangt. Na ja fast. Vom Marshall Space Flight Center sind wir noch ein wenig entfernt. Morgen müssen wir das Buggy ja auch erst einmal wieder komplett aufbauen und einfahren. Einen Tag später wird es dann getauft. Und das vor der Wernher von Braun Research Hall der University of Alabama in Huntsville. Der Leiter dieser Universität wird ebenfalls zugegen sein. Das Ganze hat Dr. Konrad Dannenberg für uns vorbereitet. Er arbeitete im „von Braun Team“ in Peenemünde an den Triebwerken der damals entwickelten Raketen und war dann zweiter leitender Ingenieur des Apollo-Mondprogrammes. Mittlerweile ist er 94 Jahre alt. Er hat alles noch miterlebt. Also ist er praktisch ein lebendes Geschichtsbuch der Raumfahrt für uns. Ihn werden wir wahrscheinlich noch morgen Abend kennen lernen.
Auch Herr Professor von Puttkamer ist schon aus Washington unterwegs zu uns. Er wird ebenfalls morgen in Huntsville landen. Er hat wohl einiges für uns vorbereitet. Wir freuen uns schon über eine Stadtführung mit ihm, denn er weiß genau, wo und wann welcher wichtige Mensch in der Raumfahrt in Huntsville gelebt hat. Per Email erfahren wir, dass wir in Huntsville einen Fanclub aus Nasa-Angestellten haben, der schon über hundert Mitglieder hat☺
Aber dazu schreibe ich später noch etwas. Jetzt ist es Dienstagabend und wir sind unterwegs zum Hotel. Endlich schlafen noch so einer langen schlaflosen Zeit. Oh Mann, wir können es kaum glauben, dass wir jetzt durch Amerika fahren. Die Straßen sind komplett nur gerade, man fährt wie auf einer technischen Zeichnung☺ Außerdem sind die einzigen Läden, die wir hier identifizieren können Restaurants, Fast-Food-Ketten, noch mehr Fast-Food-Ketten, noch mehr Restaurants, Autohäuser noch und nöcher, Supermärkte und noch mehr Essen. Die Amerikaner essen wohl gerne auswärts, eine tolle Sache für kleine Unternehmen. Das wäre bei uns unmöglich.
11. Apr. 2007
Das süßeste Frühstück, dass wir in unserem Leben je vorgesetzt bekommen haben: Waffeln, Bagels, Muffins, kleine Siruptörtchen, und und und. Außerdem gab es noch gekochte Eier und Joghurt. Lecker!
Danach geht es zu einer befreundeten Familie, die uns ihre Garage zum Aufbauen des Buggys angeboten haben. Der Vater arbeitet bei Boing. Die Mutter, Kay, ist eine wirklich liebe, die uns wunderbar umsorgt. Unser Buggy braucht dieses Mal gar nicht so lange, bis er steht.
Nach dem Auspacken des Moonbuggys wollen wir es so schnell wie möglich zum Fahren bringen. Also legen wir sofort los. Es schifft aus allen Löchern. Ohne Garage – kein Moonbuggy. Eine Stunde später scheint die Sonne bei blauem Himmel – Südlandflair.
Wir haben zum Glück auch keine Teile oder Werkzeuge vergessen.
Herr von Puttkamer meldet sich per SMS. Er ist schon da. Wir dürfen heute schon den Kurs, auf dem am Freitag das Rennen stattfinden wird, ablaufen. Wir sind wirklich gespannt, wie der Kurs aussehen wird.
Gleich lernen wir den berühmten Nasa-Headquater-Mitarbeiter endlich persönlich kennen, nach so vielen Gesprächen über den PC. JUHU☺
Auch Herr Professor von Puttkamer ist schon aus Washington unterwegs zu uns. Er wird ebenfalls morgen in Huntsville landen. Er hat wohl einiges für uns vorbereitet. Wir freuen uns schon über eine Stadtführung mit ihm, denn er weiß genau, wo und wann welcher wichtige Mensch in der Raumfahrt in Huntsville gelebt hat. Per Email erfahren wir, dass wir in Huntsville einen Fanclub aus Nasa-
Aber dazu schreibe ich später noch etwas. Jetzt ist es Dienstagabend und wir sind unterwegs zum Hotel. Endlich schlafen noch so einer langen schlaflosen Zeit. Oh Mann, wir können es kaum glauben, dass wir jetzt durch Amerika fahren. Die Straßen sind komplett nur gerade, man fährt wie auf einer technischen Zeichnung☺ Außerdem sind die einzigen Läden, die wir hier identifizieren können Restaurants, Fast-Food-Ketten, noch mehr Fast-Food-Ketten, noch mehr Restaurants, Autohäuser noch und nöcher, Supermärkte und noch mehr Essen. Die Amerikaner essen wohl gerne auswärts, eine tolle Sache für kleine Unternehmen. Das wäre bei uns unmöglich.
11. Apr. 2007
Das süßeste Frühstück, dass wir in unserem Leben je vorgesetzt bekommen haben: Waffeln, Bagels, Muffins, kleine Siruptörtchen, und und und. Außerdem gab es noch gekochte Eier und Joghurt. Lecker!
Danach geht es zu einer befreundeten Familie, die uns ihre Garage zum Aufbauen des Buggys angeboten haben. Der Vater arbeitet bei Boing. Die Mutter, Kay, ist eine wirklich liebe, die uns wunderbar umsorgt. Unser Buggy braucht dieses Mal gar nicht so lange, bis er steht.
Nach dem Auspacken des Moonbuggys wollen wir es so schnell wie möglich zum Fahren bringen. Also legen wir sofort los. Es schifft aus allen Löchern. Ohne Garage – kein Moonbuggy. Eine Stunde später scheint die Sonne bei blauem Himmel – Südlandflair.
Wir haben zum Glück auch keine Teile oder Werkzeuge vergessen.
Herr von Puttkamer meldet sich per SMS. Er ist schon da. Wir dürfen heute schon den Kurs, auf dem am Freitag das Rennen stattfinden wird, ablaufen. Wir sind wirklich gespannt, wie der Kurs aussehen wird.
Gleich lernen wir den berühmten Nasa-Headquater-
Schreiben Sie uns!
Beitrag schreiben