Das Moonbuggy steht und zwar richtig!
In den Osterferien sind wir mal wieder in Leipzig. Am Mittwoch besuchte uns ein Fernsehteam vom MDR. Sie möchten das Moonbuggy Race mitverfolgen.
Das Moonbuggy kam gerade an diesem Morgen frisch von der Oberflächenbearbeitung, vom Verchromen, wieder. Es ist nun interessant, ob alle bis auf 3 hundertstel genau bearbeitete Teile noch passen. Zuerst müssen wieder Gewinde geschnitten werden.
Das Bauen dauert den ganzen Tag an. Es treten viele Probleme auf, wir müssen ungefähr hundertmal ☺ zu verschiedenen Sponsoren in Leipzig mit dem Velobike radeln, um verschiedene Teile zur Nachbereitung abzugeben.
Aber letztendlich klappt es doch. Für die erste Testfahrt mit den richtigen Piloten Nadine und Stefan benutzen wir das Feld hinter dem SEI Gästehostel. Dort ist wunderbares unwegsames und damit ein dem Moonbuggy-Parcours ähnliches Gelände. Also super zum Trainieren. Nadine fand das wahrscheinlich nicht ganz so toll, denn wir hatten die Gänge noch nicht richtig eingestellt und außerdem hatte Stefan hinten noch keine Ketten, also musste alles sie machen. Zum Glück erlaubte das Fernsehteam mir und Thommy mitzuhelfen. Wir bemerken, dass schon noch sehr viel gemacht werden muss. Zum Glück haben wir noch ein paar Tage bis zum Rennen, am Montag werden wir nach Amerika fliegen.
Am Morgen des 6.4. beginnen wir dann damit, die Lenkung noch einmal zu überdenken, denn der Radius, den das Moonbuggy in der Kurve fährt, lies am Abend vorher ziemlich zu wünschen übrig. Nun ist alles richtig eingestellt und die Lenkgabel wurde auch vergrößert. Wir bemerkten, dass die vier Gänge unserer zwei eingebauten Getriebe zu wenig sind. Wir brauchen mindestens einen Drehzahlbereich in einer Spanne von circa 30 Gängen. (Ganz langsam für den Sand und ganz schnell für die Strecke). Dies können wir jetzt lösen, indem wir zwei weitere Getriebe mit Kettenwerfern einbauen. Das birgt aber Gefahren in sich, da bei hohen Belastungen die Ketten abspringen können. Alex, der Velobike-Spezialist erzählte uns dann von einer neuen Art von Fahrradgetriebe, welche das alles aus einem Gerät abdecken kann. Es handelt sich hierbei um die Firma „Rotor“ aus Leipzig. Ein Getriebe kostet allerdings über 800 Euro und wir haben jetzt nicht mehr die Zeit, das Moonbuggy daraufhin umzubauen. Aber wir hoffen, dass wir trotzdem zurecht kommen.
Auf jeden klappt es heute dann richtig gut, wir bauen auch die anderen vorgeschriebenen Dinge ein, wie zum Beispiel die Antenne und die Schutzbleche.
Das ist immer so, mal gibt es Höhen, mal Tiefen. Heute sind wir eindeutig in einem gewaltigen Hoch☺
Das Bauen dauert den ganzen Tag an. Es treten viele Probleme auf, wir müssen ungefähr hundertmal ☺ zu verschiedenen Sponsoren in Leipzig mit dem Velobike radeln, um verschiedene Teile zur Nachbereitung abzugeben.
Aber letztendlich klappt es doch. Für die erste Testfahrt mit den richtigen Piloten Nadine und Stefan benutzen wir das Feld hinter dem SEI Gästehostel. Dort ist wunderbares unwegsames und damit ein dem Moonbuggy-
Am Morgen des 6.4. beginnen wir dann damit, die Lenkung noch einmal zu überdenken, denn der Radius, den das Moonbuggy in der Kurve fährt, lies am Abend vorher ziemlich zu wünschen übrig. Nun ist alles richtig eingestellt und die Lenkgabel wurde auch vergrößert. Wir bemerkten, dass die vier Gänge unserer zwei eingebauten Getriebe zu wenig sind. Wir brauchen mindestens einen Drehzahlbereich in einer Spanne von circa 30 Gängen. (Ganz langsam für den Sand und ganz schnell für die Strecke). Dies können wir jetzt lösen, indem wir zwei weitere Getriebe mit Kettenwerfern einbauen. Das birgt aber Gefahren in sich, da bei hohen Belastungen die Ketten abspringen können. Alex, der Velobike-Spezialist erzählte uns dann von einer neuen Art von Fahrradgetriebe, welche das alles aus einem Gerät abdecken kann. Es handelt sich hierbei um die Firma „Rotor“ aus Leipzig. Ein Getriebe kostet allerdings über 800 Euro und wir haben jetzt nicht mehr die Zeit, das Moonbuggy daraufhin umzubauen. Aber wir hoffen, dass wir trotzdem zurecht kommen.
Auf jeden klappt es heute dann richtig gut, wir bauen auch die anderen vorgeschriebenen Dinge ein, wie zum Beispiel die Antenne und die Schutzbleche.
Das ist immer so, mal gibt es Höhen, mal Tiefen. Heute sind wir eindeutig in einem gewaltigen Hoch☺
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