Moonbuggys erste Fahrt
Karfreitag Nacht zum Ostersamstag um 0 Uhr war es soweit. Die Moonbuggy-Piloten nahmen ihr Fahrzeug in die Zange und lernten es dabei kennen und fühlen. Nach einem langen Tag des Einstellens, der Nacharbeiten und Optimierung wollte dann keiner mehr warten.
Es musste das Licht montiert werden und ab ging es durch die Nacht in Leipziger Parks, auf Skateboard-Kurse und durch die Innenstadt. Es wurden daraus in zwei Etappen, etwa zwanzig Kilometer.
Zwar fuhr Piloton Nadine nach den ersten Metern noch Lenkfehler und damit eine Hauswand hoch, aber sie gewöhnte sich recht schnell an alle Eigenheiten. Nur 15 Minuten später war das Buggy mit dem Fahrrad kaum noch einzuholen – dank des guten Fitnesstrainings in den letzten Wochen. Nadine übernahm auch das verbale Kommando auf dem Buggy und schonte es nicht. Es ging Bordsteine hoch und runter, über Hügel, Steine, Stöcke, Rasen, durch Löcher, Sand und enge Passagen. Leider konnte das alles im Dunkeln nicht festgehalten werden.
Morgen kommen die großen Testfahrten mit möglicherweise noch Einstell- und Nacharbeit-Optionen. Zum Ostersonntag muss dann alles passen und kein Hindernis darf mehr wirklich eines sein.
Zwar fuhr Piloton Nadine nach den ersten Metern noch Lenkfehler und damit eine Hauswand hoch, aber sie gewöhnte sich recht schnell an alle Eigenheiten. Nur 15 Minuten später war das Buggy mit dem Fahrrad kaum noch einzuholen – dank des guten Fitnesstrainings in den letzten Wochen. Nadine übernahm auch das verbale Kommando auf dem Buggy und schonte es nicht. Es ging Bordsteine hoch und runter, über Hügel, Steine, Stöcke, Rasen, durch Löcher, Sand und enge Passagen. Leider konnte das alles im Dunkeln nicht festgehalten werden.
Morgen kommen die großen Testfahrten mit möglicherweise noch Einstell- und Nacharbeit-
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