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Durch grobstoffliche (materielle) Faktoren manipulierbare Menschen sind noch keine ganzen / heilen, wahren, Menschen. Denn diese sind hauptsächlich feinstoffliche (nichtmaterielle) Geist-Seele - und die ist FREI und nicht - mehr - manipulierbar. Manipulierbarkeit (oder auch "Verführbarkeit", wie die Bibel symbolisch darstellt) ist bei Adam und Eva pathologisch, also krankheitsbedingt, gegeben. Natürlich ist sie nur bei Kindern gegeben, also geistig-seelisch noch unreifen Menschen. Pathologische geistig-seelische Unreife ist der mehrheitsnormale Zustand (in) der "zivilisierten Gesellschaft". Der kennzeichnende Begriff in der Soziologie ist "kollektive Neurose". Wobei allerdings die allermeisten derer, die davon wissen, selbst davon beeinträchtigt sind und das wahre Ausmaß des Phänomens / Problems nicht wahrnehmen / erkennen können. Neurotiker werden vor allem durch die neurotisch bedingte "Angst- / Unsicherheits-Störung" manipuliert. Zumeist aus dem Unbewußten heraus und ohne, daß die Befallenen es merken (siehe u.a. Alice Miller: "Du sollst nicht merken").
Und ich sage das mal hier als Mann. Gerade über RISUG und das verwandte Vasalgel hab ich schon einiges gelesen. Keine Hormone, günstige Kosten, evtl. eine kleine Nachbehandlung, mehr nicht. Blöde Pharmalobby versaut mir mein Liebesleben. Ich drücke jedenfalls allen Entwicklern von nicht-hormonellen Verhütungsmethoden die Daumen und würde auch noch mehr Geld spenden... wenn ich welches hätte.
Erinnert mich hier alles einfach an Katzenhasser... Trinkt bitte kein Wasser mehr, da haben Fische rein gepinkelt. Zucker und Salz machen krank, Fleisch sowieso, küßt Euch nicht mehr da sind Bakterien im Spiel und Politiker die offensichtlich nicht mit Katzen schmusen haben natürlich auch keinen Antrieb ein Risiko einzugehen und sich zu engagieren... :o) Ich geh dann mal mit meinen Katzen kuscheln .. und morgen mach ich meinen kleine Buchhandlung auf und bin wieder selbst und ständig und sicher nur durch die Infizierung durch meine Katzen O:-) Vielleicht ist es ja auch der Virus der mich antreibt den (für mich natürlich lieben Katzen) Futter zu kaufen, das Klo sauber zu machen.. alles nur weil ich der Wirt bin :o)
Energiebetrachtungen waren für mich der Rettungsanker in der Schule, um einiges in der Physik zu begreifen. Energieerhaltungssatz: In einem geschlossenen System ... Heute habe ich das Problem, mir das unendliche Weltall als geschlossen zu denken. Das haben auch andere. Es gibt Thesen und Formeln zur Raumenergie. Wenn Fremdenenergie ins Spiel kommt, ist alles möglich. Vom Eisklotz bis zur Verdampfung. Raumenergie ist kein genehmigtes Forschungsthema. Problem: man bringt da keinen Kassierer unter. Alle bezahlen einmal eine Maschine und dann hat es sich mit der monatlichen Abrechnung. Dann interressiert das CO2 nur noch die Landwirtschaft, da wo es hingehört.
Da die Erde von der Sonne aus gesehen nur ca. 17,54 Bogensekunden einnimmt (ihr Querschnitt beträgt nur 1/2212000000 des "Himmelsgewölbes") halte ich es für sicher, dass ein Sonnensturm weitaus "breiter" als die Erde ist (zumal die Sonne ja auch rotiert und somit der Auslöser des Sonnensturms einen entsprechenden Winkel bestreicht). Außerdem finde ich auch Formulierungen, wie "schleuderte unser Zentralgestirn eine geballte Ladung solarer Materie gen Erde" und "feuerte die Sonne … große Mengen geladener Teilchen und Röntgenstrahlen in Richtung Erde" etwas unglücklich, denn sie lassen bei mir das Bild einer "willentlichen Handlung" (die Sonne schleudert Sonnenstürme gezielt auf die Erde) erscheinen, wo doch tatsächlich die Erde zufällig von einem ebenso zufällig entstandenen Sonnensturm getroffen wird.
Und zusätzlich zur Frage nach dem Durchmesser eines Sonnensturms noch eine Frage: Wie sind solche Ausbrüche räumlich verteilt (gibt es sie nur in der Ebene des Sonnenäquators oder auch bei den Sonnenpolen)?
Die Katze stellt den Endwirt dar und was sich hier amerikanische Forschungsinstitute auf die Fahne schreiben, dem geht der tschechische Evolutionsbiologe Jaroslav Flegr schon seit mehreren Jahrzehnten nach. Insbesondere dem Fakt, dass Infizierte Risiken anders bewerten...
Guten Tag Mein Name ist Wolfgang Heller und ich firmire unter dem Kunstbegriff- "Physikalische_Evolution" (phy_evol)(www.phy-evol.de), seid über 30zig Jahren unter anderem auch bei Facebook....- viele Wege führen nach Rom, auch was die Zahl "Pi" angeht. So verwundert es mich doch immer wieder , wie wenig Beachtung der französiche Mathematiker "Alain Connes" mit seiner "Nichtkommutativen Geometrie" findet- die immerhin besagt daß das "expandierende Vacuum" nicht gleichmäßig expandiert, sondern in Brüchen die zu den Primzahlen passen.Das bedeutet doch im Umkehrschluß daß die Primzahlen in diesem expandierendem Vacuum entstehen und definiert werden.- Ich hab übrigens die Nano-Sendung von 3Sat abgespeichert mit dem Titel-"die Codeknacker", in der die Geschichte der Zahl Pi ausführlich abgehandelt wird.Bei Interesse kann ich Ihnen diese zuschicken. Vorerst verbleibe ich mit freundlichem Gruß Wolfgang Heller Zeven d.31.07.2018
Wieder einmal ein typisches Henne-Ei-Problem, diesmal allerdings nicht bei starken Gravitationsfeldern, sondern bei ultraschwachen Feldern. Newtons Gravitationsfeldstärke mit dem reziprok-quadratischen Abstandsgesetz wurde von Einsteins Gravitationstheorie 1915 ausgestochen. Einstein modifizierte äußerst erfolgreich Newtons Theorie für die stärkeren Felder in Sonnennähe, bis hin zu den extrem starken Feldern und Beschleunigungen von Neutronensternen und schwarzen Löchern. Aber bei schwachen Feldstärken und bei nichtrelativistischen Geschwindigkeiten stimmen die Vorhersagen beider Theorien überein. So muss es an den Schnittstellen sein! Bei den ultraschwachen Feldstärken unter 10^-8 m/s^2, wie sie in den Außenbereichen von Galaxien und Clustern seit einigen Jahrzehnten gemessen werden, kann "Einsteins Theorie - ergänzt durch Dunkle Materie - die Konkurrenz“ ausstechen - sobald das „Ei“, die Dunkle-Materie, gefunden wurde. Wenn nicht, dann brauchen wir erneut eine Einstein´sche „Henne“, diesmal eine Theorie für die riesigen kosmischen Bereiche mit sehr schwachen Beschleunigungen, „welche es schafft die gemessene Rotation der Galaxien zu erklären“ - ohne Dunkle Materie. So ist das mit dem „Stechen“ in der Wissenschaft.
Kaum jemand scheint sich Gedanken darüber zu machen (oder machen zu wollen) wie es sein kann, dass ein Parasit ohne ZNS eventuell in der Lage ist (bzw sein soll), komplexes menschliches Verhalten zu steuern. Welches von einem System hervorgebracht wird, von dem manche glauben, dass man es wegen seiner Komplexität auch zukünftig nur schwer vollständig anylysieren können wird. Oder wenigstens Gedanken darüber,wie "die Evolution" solches angestellt haben könnte.
Vielleicht sollten sich staatsdienstliche Experten für "Schwarze Psychologie" und Propaganda oder auch nur " Werbepsxchologen" oder Neuropharmakologen mal bei den "Parasiten" kundig machen. Ach halt, vielleicht tun sie das sogar schon und man hört und liest nur nicht so viel davon. (-:
Da ich mich selbst zu der Skeptiker-Szene, was immer das auch sein mag *gg*, zähle, kannte ich die Thematik schon recht ausgiebig. Von daher ist meine Inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Buch marginal gewesen. Ist so als, ob man einen Film zum dritten mal schaut.
Dennoch liest sich das Buch sehr gut. Wenn es einen Interessiert verschlingt man es geradezu. Kenne ich eher von Romanen, bei denen man unbedingt wissen will wie es weiter geht. Von daher kann ich das Buch schon Menschen empfehlen die in die Thematik erst einsteigen. Sie könnten durchaus viel Spaß damit haben, vermute ich.
theoretisch wäre es ja auch möglich dann die DNA eines Menschen selektiv auszuschalten ..oder?
wenn man davon so viel herstellen könnte, um alle Maispflanzen zu bespritzen, würde das ja auch für Menschen reichen, diese unfruchtbar oder krank zu machen ..
übrigens gibt es den Mais, den wir kennen, ja erst seit 2000 Jahren - gezüchtet von den antiken Südamerikanern aus einer Minimaispflanze.
Dadurch das diese halt so überzüchtet ist, hat sie wahrscheinlich diese Abwehrschwächen ... dafür das ganze Leben der Menschheit zu riskieren ???
weil letztendlich geht es beim Menschsein ja um Individualität. Des einen Gift ist des anderen Nahrung ..zumindest bei hochstehenden Zivilisationen. Angenommen man verändert die Genen eines Menschen zum positiven .. wieviel anderen würde man da gleichzeitig schaden ... was bei einer Maispflanze, die künstlich parallel zur Natur in die Natur gebracht worden ist funktioniert, schadet vielleicht der Natur im Gesamten.
Und am Ende stellt sich heraus, dass diese RNA Bausteine, die dann die DNA verändern, nicht abbaubar sind ..... so Faktoren sind auch zu bedenken ..vielleicht ähnlich wie das Östrogen, was den ganzen Intersexuellen gespritzt wird, im Trinkwasser bleiben soll .. so das Gerücht ..
@ Johann Sajdowski und zu: "... Da kann man sich viele andere Varianten vorstellen - z.B. ein Theologe erläutert die Geschichte der Physik. Anything goes?.." (Zitatende) Klar braucht man Experten. Aber das Fachidiotentum kann auch zum Problem werden. Schon der Erkenntnistheoretiker und Wissenschschaftsphilosoph K.R. P. hat immer wieder darauf hingewiesen, dass man sich im Hinblick auf wissenschaftliches (und natürlich auch sonstiges) Argumentieren niemals durch alleinige Verweise auf die Autorität eines angeblichen oder tatsächlichen Fachexpertentums beeindrucken lassen sollte,..... sondern einzig und allein von ...................?? Ja was wohl, Herr "Wissenschaftler"? Und sein anfänglicher Schüler und späterer Kritiker P.F. ist nicht einfach so aus einer persönlichen Laune heraus, zu der Auffassung gelangt, dass "Anysthing goes" eventuell (auch?) fruchtbar für den Erknntnisfortschritt sein könnte. Aber damit befasst sich ja heute kaum mehr einer aus den (angeblich) "harten" Wissenschaften. Ist ja nur "weiches" philosophisches BlaBla.
Im Artikel haben Sie den Herrn als "Doktoranden" beschrieben, was vermutlich auf die Übersetzung von "doctoral student" zurückzuführen ist.
Das ist allerdings mit Blick auf die Originalquelle nicht richtig, denn wie zu Beginn des Originals ersichtlich wird, ist der Herr ein "PhD-Student". Nun ist jeder "PhD-Student" zugleich auch ein "doctoral student", aber nicht zwangsläufig umgekehrt!
Da nun PhD und Doktor zwei unterschiedliche akademische Grade sind, wäre die korrekte Bezeichnung "PhD-Student".
Übrigens ist nicht immer ein Masterabschluss erforderlich, um einen PhD zu erlangen, was vermutlich auch hier der Fall war, denn
"Early one year in the mid-1990s my undergraduate road was nearing its end. Three years of marine biology (...). By October, I was a doctoral student (...)"
was sicherlich einen weiteren Grund darstellt, die Begriffe PhD-Student und Doktorand nicht zu vermischen.
Zunächst bin ich etwas verwundert über Ihr Misstrauen gegenüber Programmierern. Sie meinen, dass so ein Beispiel (als Extremfall konstruiert, aber in der Realität natürlich trotzdem nicht ausgeschlossen), derer man in diesem Zusammenhang immer wieder hört/liest, nie einem Programmierer eingefallen wäre? ; )
Ansonsten gibt es sicher noch andere Herangehensweisen an das Beispiel als Ihre (und sicher auch als die gleich von mir genannte; ich bezweifle doch, dass es da nicht noch andere, womöglich ausgereiftere, Gedanken von Leuten gibt, die sich mit so was mehr befassen; möglicher Dunning-Krueger-Effekt und Selbstüberschätzung und so), wie zum Beispiel folgende:
Schritt 1: Man findet sich damit ab, dass man die Überlebenswahrscheinlichkeiten nicht aufs Prozent genau so schnell berechnen kann. Dazu müsste man mal eben die mechanischen (und am besten medizinischen) Eigenschaften aller Beteiligten kennen und in Sekundenbruchteilen verschiedene Kollisionsszenarien simulieren. Dauert wohl noch ein bisschen, bis unsere IT so weit ist. Also lässt man die Software mit den begrenzten Ressourcen (Informationen durch die Sensoren, Rechenleistung, Zeit) die drei Varianten grob kategorisieren. In diesem Fall z. B. in "potentiell tödlich" sowohl für das Kind, den Fahrer des anderen PKW (dürfte nicht so leicht zu bestimmen sein, wieviele Personen darin sitzen; den Beifahrer kann man sicherlich mit einer Kamera erkennen, aber drei kleine Kinder auf der Rückbank bleiben dem eigenen Auto wohl verborgen) als auch für sich selbst. Auch sollte es der Software egal sein, ob ein Kind oder ein anderer Mensch auf die Straße läuft. Sonst kann man sich genau so Situationen konstruieren, in denen die Software erst das Alter der Personen schätzen müsste, um das eigene Handeln festzulegen. Das halte ich für schwierig.
Schritt 2: Möglicher moralischer Ansatz: Verkehrsteilnehmer, die mit der Problemsituation nichts zu tun haben, sollten nicht darin verwickelt werden. Damit fällt der andere PKW weg (wenn er sich nicht irgendwie verkehrsregelwidrig verhält und dadurch die Situation verschärft) und es bleibt die Entscheidung zwischen Kind und Baum.
Schritt 3: Man misst die Entfernungen zu Kind und Baum und berechnet aufgrund der aktuellen Geschwindigkeit die Restgeschwindigkeit beim Aufprall nach einer Vollbremsung. Dabei kann man sicherlich noch grob mit einberechnen, dass man selbst bei der Baumkollision noch eine Knautschzone hat, die dem Kind wenig helfen würde. Aufgrund dessen überschlägt die Software nun die Überlebenschancen beider beteiligten aufgrund von Restgeschwindigkeit und möglicher Knautschzone und wählt das geringere Übel. Von der Rechenleistung her ist das machbar. Dass die Kamera nicht erkennt, dass der Baum vielleicht ziemlich morsch ist, das Auto kaum bremsen würde und durch die noch unentdeckt dahinterliegende Fliegerbombe der ganze volle Kindergarten gesprengt wird, lasse ich mal außen vor.
Wie erwähnt gibt es sicherlich noch viele andere Herangehensweisen. Ich habe auch bewusst "KI" vermieden, weil die Software meines Erachtens ganz klassisch aufgrund der eingehenden Informationen Entscheidungen trifft.
In meinen Augen hat so etwas also durchaus eine Chance für eine Umsetzung, wenn ein paar Bedingungen erfüllt sind: - keine Unterscheidung zwischen verschiedenen Menschen (z. B. nach Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Schufa-Rating, Hat-Schon-Mal-Ein-Auto-Dieses-Herstellers-Gekauft und was man sich noch für Kriterien ausdenken könnte, wenn man sich zukünftig Gesichtserkennung und Vernetzung als deutlich fortgeschrittener vorstellt) - offen kommunizierte Entscheidungsfindung, d. h. es muss nachvollziehbar (und kein Geschäftsgeheimnis o. Ä.) sein, warum die Software wie entschieden hat - einheitliche Entscheidungsalgorithmen für alle autonomen motorisierten Verkehrsteilnehmer, d. h. alle müssen nach den selben Regeln spielen, damit die Hersteller nicht im Subtext damit werben können, dass bei ihnen der eigene PKW ja höher priorisiert ist als bei der Konkurrenz Dazu müssten also quasi alle Hersteller die gleiche (gut dokumentierte) Open-Source-Software verwenden müssen, um autonom auf der Straße fahren zu dürfen. So sollten dann auch Regeln entstehen, bei denen es einen gewissen Konsens (man wird da wohl nie völlige Einigkeit erreichen, also müsste das demokratisch gelöst werden) darüber gibt, welche Entscheidung der Software fair ist, wenn man selbst nicht betroffen ist (weil sonst ja immer im Zweifel alle Anderen sterben müssten).
Der Mensch ist hpts. mens ( = Geist, Seele) und nicht Körper
01.08.2018, Wolfgang HeuerManipulierbarkeit (oder auch "Verführbarkeit", wie die Bibel symbolisch darstellt) ist bei Adam und Eva pathologisch, also krankheitsbedingt, gegeben. Natürlich ist sie nur bei Kindern gegeben, also geistig-seelisch noch unreifen Menschen.
Pathologische geistig-seelische Unreife ist der mehrheitsnormale Zustand (in) der "zivilisierten Gesellschaft". Der kennzeichnende Begriff in der Soziologie ist "kollektive Neurose". Wobei allerdings die allermeisten derer, die davon wissen, selbst davon beeinträchtigt sind und das wahre Ausmaß des Phänomens / Problems nicht wahrnehmen / erkennen können.
Neurotiker werden vor allem durch die neurotisch bedingte "Angst- / Unsicherheits-Störung" manipuliert. Zumeist aus dem Unbewußten heraus und ohne, daß die Befallenen es merken (siehe u.a. Alice Miller: "Du sollst nicht merken").
Das ist sehr schade...
31.07.2018, AmanitasBlöde Pharmalobby versaut mir mein Liebesleben. Ich drücke jedenfalls allen Entwicklern von nicht-hormonellen Verhütungsmethoden die Daumen und würde auch noch mehr Geld spenden... wenn ich welches hätte.
Traue keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast...
31.07.2018, Winfried KrosseEnergie
31.07.2018, Eberhard GeikeEnergieerhaltungssatz: In einem geschlossenen System ...
Heute habe ich das Problem, mir das unendliche Weltall als geschlossen zu denken.
Das haben auch andere. Es gibt Thesen und Formeln zur Raumenergie. Wenn Fremdenenergie ins Spiel kommt, ist alles möglich. Vom Eisklotz bis zur Verdampfung.
Raumenergie ist kein genehmigtes Forschungsthema. Problem: man bringt da keinen Kassierer unter. Alle bezahlen einmal eine Maschine und dann hat es sich mit der monatlichen Abrechnung.
Dann interressiert das CO2 nur noch die Landwirtschaft, da wo es hingehört.
Wie "breit" ist so ein Sonnensturm?
31.07.2018, tohuwabohuAußerdem finde ich auch Formulierungen, wie "schleuderte unser Zentralgestirn eine geballte Ladung solarer Materie gen Erde" und "feuerte die Sonne … große Mengen geladener Teilchen und Röntgenstrahlen in Richtung Erde" etwas unglücklich, denn sie lassen bei mir das Bild einer "willentlichen Handlung" (die Sonne schleudert Sonnenstürme gezielt auf die Erde) erscheinen, wo doch tatsächlich die Erde zufällig von einem ebenso zufällig entstandenen Sonnensturm getroffen wird.
Und zusätzlich zur Frage nach dem Durchmesser eines Sonnensturms noch eine Frage: Wie sind solche Ausbrüche räumlich verteilt (gibt es sie nur in der Ebene des Sonnenäquators oder auch bei den Sonnenpolen)?
Alter Hut
31.07.2018, BaitInsbesondere dem Fakt, dass Infizierte Risiken anders bewerten...
Phy_evol
31.07.2018, Wolfgang HellerMein Name ist Wolfgang Heller und ich firmire unter dem Kunstbegriff-
"Physikalische_Evolution" (phy_evol)(www.phy-evol.de), seid über
30zig Jahren unter anderem auch bei Facebook....-
viele Wege führen nach Rom, auch was die Zahl "Pi" angeht. So verwundert es
mich doch immer wieder , wie wenig Beachtung der französiche Mathematiker
"Alain Connes" mit seiner "Nichtkommutativen Geometrie" findet- die immerhin
besagt daß das "expandierende Vacuum" nicht gleichmäßig expandiert, sondern
in Brüchen die zu den Primzahlen passen.Das bedeutet doch im Umkehrschluß
daß die Primzahlen in diesem expandierendem Vacuum entstehen und definiert
werden.-
Ich hab übrigens die Nano-Sendung von 3Sat abgespeichert mit dem Titel-"die Codeknacker",
in der die Geschichte der Zahl Pi ausführlich abgehandelt wird.Bei Interesse kann ich Ihnen
diese zuschicken.
Vorerst verbleibe ich mit freundlichem Gruß
Wolfgang Heller
Zeven d.31.07.2018
Sticht Einsteins Theorie bei sehr schwachen Feldern?
31.07.2018, Peter PohlingEinstein modifizierte äußerst erfolgreich Newtons Theorie für die stärkeren Felder in Sonnennähe, bis hin zu den extrem starken Feldern und Beschleunigungen von Neutronensternen und schwarzen Löchern. Aber bei schwachen Feldstärken und bei nichtrelativistischen Geschwindigkeiten stimmen die Vorhersagen beider Theorien überein. So muss es an den Schnittstellen sein!
Bei den ultraschwachen Feldstärken unter 10^-8 m/s^2, wie sie in den Außenbereichen von Galaxien und Clustern seit einigen Jahrzehnten gemessen werden, kann "Einsteins Theorie - ergänzt durch Dunkle Materie - die Konkurrenz“ ausstechen - sobald das „Ei“, die Dunkle-Materie, gefunden wurde.
Wenn nicht, dann brauchen wir erneut eine Einstein´sche „Henne“, diesmal eine Theorie für die riesigen kosmischen Bereiche mit sehr schwachen Beschleunigungen, „welche es schafft die gemessene Rotation der Galaxien zu erklären“ - ohne Dunkle Materie. So ist das mit dem „Stechen“ in der Wissenschaft.
Wie (!) beeinflusst man als Parasit das Verhalten des komplexesten Systems?
31.07.2018, little LouisVielleicht sollten sich staatsdienstliche Experten für "Schwarze Psychologie" und Propaganda oder auch nur " Werbepsxchologen" oder Neuropharmakologen mal bei den "Parasiten" kundig machen.
Ach halt, vielleicht tun sie das sogar schon und man hört und liest nur nicht so viel davon. (-:
Guter Lesefluss
31.07.2018, Karol DittelDennoch liest sich das Buch sehr gut. Wenn es einen Interessiert verschlingt man es geradezu. Kenne ich eher von Romanen, bei denen man unbedingt wissen will wie es weiter geht. Von daher kann ich das Buch schon Menschen empfehlen die in die Thematik erst einsteigen. Sie könnten durchaus viel Spaß damit haben, vermute ich.
Beeinflussung des Menschen
31.07.2018, carstenwenn man davon so viel herstellen könnte, um alle Maispflanzen zu bespritzen, würde das ja auch für Menschen reichen, diese unfruchtbar oder krank zu machen ..
übrigens gibt es den Mais, den wir kennen, ja erst seit 2000 Jahren - gezüchtet von den antiken Südamerikanern aus einer Minimaispflanze.
Dadurch das diese halt so überzüchtet ist, hat sie wahrscheinlich diese Abwehrschwächen ... dafür das ganze Leben der Menschheit zu riskieren ???
weil letztendlich geht es beim Menschsein ja um Individualität. Des einen Gift ist des anderen Nahrung ..zumindest bei hochstehenden Zivilisationen. Angenommen man verändert die Genen eines Menschen zum positiven .. wieviel anderen würde man da gleichzeitig schaden ... was bei einer Maispflanze, die künstlich parallel zur Natur in die Natur gebracht worden ist funktioniert, schadet vielleicht der Natur im Gesamten.
Und am Ende stellt sich heraus, dass diese RNA Bausteine, die dann die DNA verändern, nicht abbaubar sind ..... so Faktoren sind auch zu bedenken ..vielleicht ähnlich wie das Östrogen, was den ganzen Intersexuellen gespritzt wird, im Trinkwasser bleiben soll .. so das Gerücht ..
Ursprungstheorie
31.07.2018, Kõnen Hans-WernerK.R.P und P.F. : "Conjectures and Refutations" und "Anything goes"
31.07.2018, little Louis"... Da kann man sich viele andere Varianten vorstellen - z.B. ein Theologe erläutert die Geschichte der Physik. Anything goes?.." (Zitatende)
Klar braucht man Experten. Aber das Fachidiotentum kann auch zum Problem werden.
Schon der Erkenntnistheoretiker und Wissenschschaftsphilosoph K.R. P. hat immer wieder darauf hingewiesen, dass man sich im Hinblick auf wissenschaftliches (und natürlich auch sonstiges) Argumentieren niemals durch alleinige Verweise auf die Autorität eines angeblichen oder tatsächlichen Fachexpertentums beeindrucken lassen sollte,..... sondern einzig und allein von ...................??
Ja was wohl, Herr "Wissenschaftler"?
Und sein anfänglicher Schüler und späterer Kritiker P.F. ist nicht einfach so aus einer persönlichen Laune heraus, zu der Auffassung gelangt, dass "Anysthing goes" eventuell (auch?) fruchtbar für den Erknntnisfortschritt sein könnte.
Aber damit befasst sich ja heute kaum mehr einer aus den (angeblich) "harten" Wissenschaften. Ist ja nur "weiches" philosophisches BlaBla.
Ad Übersetzung: PhD vs Doktor
31.07.2018, Steffen S.Das ist allerdings mit Blick auf die Originalquelle nicht richtig, denn wie zu Beginn des Originals ersichtlich wird, ist der Herr ein "PhD-Student". Nun ist jeder "PhD-Student" zugleich auch ein "doctoral student", aber nicht zwangsläufig umgekehrt!
Da nun PhD und Doktor zwei unterschiedliche akademische Grade sind, wäre die korrekte Bezeichnung "PhD-Student".
Übrigens ist nicht immer ein Masterabschluss erforderlich, um einen PhD zu erlangen, was vermutlich auch hier der Fall war, denn
"Early one year in the mid-1990s my undergraduate road was nearing its end. Three years of marine biology (...). By October, I was a doctoral student (...)"
was sicherlich einen weiteren Grund darstellt, die Begriffe PhD-Student und Doktorand nicht zu vermischen.
MfG
Vorprogrammiertes Dilemma
31.07.2018, MarcGyverZunächst bin ich etwas verwundert über Ihr Misstrauen gegenüber Programmierern. Sie meinen, dass so ein Beispiel (als Extremfall konstruiert, aber in der Realität natürlich trotzdem nicht ausgeschlossen), derer man in diesem Zusammenhang immer wieder hört/liest, nie einem Programmierer eingefallen wäre? ; )
Ansonsten gibt es sicher noch andere Herangehensweisen an das Beispiel als Ihre (und sicher auch als die gleich von mir genannte; ich bezweifle doch, dass es da nicht noch andere, womöglich ausgereiftere, Gedanken von Leuten gibt, die sich mit so was mehr befassen; möglicher Dunning-Krueger-Effekt und Selbstüberschätzung und so), wie zum Beispiel folgende:
Schritt 1: Man findet sich damit ab, dass man die Überlebenswahrscheinlichkeiten nicht aufs Prozent genau so schnell berechnen kann. Dazu müsste man mal eben die mechanischen (und am besten medizinischen) Eigenschaften aller Beteiligten kennen und in Sekundenbruchteilen verschiedene Kollisionsszenarien simulieren. Dauert wohl noch ein bisschen, bis unsere IT so weit ist. Also lässt man die Software mit den begrenzten Ressourcen (Informationen durch die Sensoren, Rechenleistung, Zeit) die drei Varianten grob kategorisieren. In diesem Fall z. B. in "potentiell tödlich" sowohl für das Kind, den Fahrer des anderen PKW (dürfte nicht so leicht zu bestimmen sein, wieviele Personen darin sitzen; den Beifahrer kann man sicherlich mit einer Kamera erkennen, aber drei kleine Kinder auf der Rückbank bleiben dem eigenen Auto wohl verborgen) als auch für sich selbst.
Auch sollte es der Software egal sein, ob ein Kind oder ein anderer Mensch auf die Straße läuft. Sonst kann man sich genau so Situationen konstruieren, in denen die Software erst das Alter der Personen schätzen müsste, um das eigene Handeln festzulegen. Das halte ich für schwierig.
Schritt 2: Möglicher moralischer Ansatz: Verkehrsteilnehmer, die mit der Problemsituation nichts zu tun haben, sollten nicht darin verwickelt werden. Damit fällt der andere PKW weg (wenn er sich nicht irgendwie verkehrsregelwidrig verhält und dadurch die Situation verschärft) und es bleibt die Entscheidung zwischen Kind und Baum.
Schritt 3: Man misst die Entfernungen zu Kind und Baum und berechnet aufgrund der aktuellen Geschwindigkeit die Restgeschwindigkeit beim Aufprall nach einer Vollbremsung. Dabei kann man sicherlich noch grob mit einberechnen, dass man selbst bei der Baumkollision noch eine Knautschzone hat, die dem Kind wenig helfen würde. Aufgrund dessen überschlägt die Software nun die Überlebenschancen beider beteiligten aufgrund von Restgeschwindigkeit und möglicher Knautschzone und wählt das geringere Übel. Von der Rechenleistung her ist das machbar.
Dass die Kamera nicht erkennt, dass der Baum vielleicht ziemlich morsch ist, das Auto kaum bremsen würde und durch die noch unentdeckt dahinterliegende Fliegerbombe der ganze volle Kindergarten gesprengt wird, lasse ich mal außen vor.
Wie erwähnt gibt es sicherlich noch viele andere Herangehensweisen. Ich habe auch bewusst "KI" vermieden, weil die Software meines Erachtens ganz klassisch aufgrund der eingehenden Informationen Entscheidungen trifft.
In meinen Augen hat so etwas also durchaus eine Chance für eine Umsetzung, wenn ein paar Bedingungen erfüllt sind:
- keine Unterscheidung zwischen verschiedenen Menschen (z. B. nach Alter, Geschlecht, Hautfarbe, Schufa-Rating, Hat-Schon-Mal-Ein-Auto-Dieses-Herstellers-Gekauft und was man sich noch für Kriterien ausdenken könnte, wenn man sich zukünftig Gesichtserkennung und Vernetzung als deutlich fortgeschrittener vorstellt)
- offen kommunizierte Entscheidungsfindung, d. h. es muss nachvollziehbar (und kein Geschäftsgeheimnis o. Ä.) sein, warum die Software wie entschieden hat
- einheitliche Entscheidungsalgorithmen für alle autonomen motorisierten Verkehrsteilnehmer, d. h. alle müssen nach den selben Regeln spielen, damit die Hersteller nicht im Subtext damit werben können, dass bei ihnen der eigene PKW ja höher priorisiert ist als bei der Konkurrenz
Dazu müssten also quasi alle Hersteller die gleiche (gut dokumentierte) Open-Source-Software verwenden müssen, um autonom auf der Straße fahren zu dürfen. So sollten dann auch Regeln entstehen, bei denen es einen gewissen Konsens (man wird da wohl nie völlige Einigkeit erreichen, also müsste das demokratisch gelöst werden) darüber gibt, welche Entscheidung der Software fair ist, wenn man selbst nicht betroffen ist (weil sonst ja immer im Zweifel alle Anderen sterben müssten).