Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
"sind die westlichen Werte wie Freiheit, Nächstenliebe, Meinungsfreiheit eindeutig Errungenschaften insbesondere des Christemtums und der Reformation." Das sind beim besten Willen keine Errungenschaften des Christentums. Der große Unterschied zu religiösen Ländern ist die Aufklärung und das Religion bei uns (zumindest weitestgehend) Privatsache ist.
"Jeder Atheist in Europa ist auf eine Art ein "christlich geprägter Atheist"" Ich denke eher, (fast) jeder Christ in Europa ist ein "säkular / liberal geprägter Christ"
Unsere Gesellschaft ist nicht so liberal, weil wir durch eine liberale Religion geprägt sind, sonder unsere Religionsausübung ist liberal, weil unsere Religion duch unsere liberale Gesellschaft geprägt ist.
Ach übrigens nochwas: Der Kolumnentitel-Titel: "Der .....Speigel" hat Sie ja ziemlich schnell vom Kolumnenplatz der Spektum - Eröffnungswebsite verdrängt und Sie sind jetzt von dort aus nur noch schwer zu finden. Muss ich mir darüber jetzt auch noch Gedanken machen...? (-:
"........noch einen zweiten Punkt: Das Rechercheteam behauptet leider, dass Studien, die nicht begutachtet wurden, nicht wissenschaftlich seien. Das ist falsch......." (Zitatende)
Na ja, das ist eben auch mein Hauptkritikpunkt. Und wenn Sie schreiben "....das ist falsch..." bedeutet das eben, dass die Kritiker der Elche selbst eine "Fake- Behauptung" publiziert haben. Und um es mal vorsichtig in Frageform zu formulieren: Steht die ARD dann auf derselben Stufe, wie die von Ihr gerügten Raubjournale mit ihren Fake- Veröffentlichungen?
Die Merkwürdigkeit der Behauptung ist doch gerade wegen des wissenschaftlichen Umfeldes so offensichtlich, dass sie einem eigentlich nicht so einfach mal als "journalistische Nachlässigkeit" unterlaufen kann.
Deswegen meine weiteren Spekulationen. Und der "deutliche Tonfall". Dass sich daran nicht jeder beteiligen will oder kann, ist auch nicht gerade sehr verwunderlich. (-: (; Ich bedanke mich artig, dass Sie überhaupt auf meinen Kommentar eingegangen sind. Das ist (anderswo) nicht immer selbstverständlich.
Der NDR schreibt in einem FAQ zum Thema: "Niemand weiß, ob die Studien gut, mittelmäßig, schlecht oder falsch sind, weil es oft von niemandem geprüft wurde." (Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/FakeScience-Fragen-und-Antworten,fakescience198.html#anchor1) Die Recherche hat zwar gezeigt, dass es möglich ist, in den vermeintlich wissenschaftlichen Zeitschriften pseudowissenschaftliche Artikel zu publizieren. Doch diese Feststellung allein ist noch nicht überraschend, weil sich die Raubjournale gerade dadurch auszeichnen, dass sie nicht begutachten, sondern alles publizieren. Interessant wird sein zu klären, wie oft diese Möglichkeit von Pseudowissenschaftlern missbraucht wird.
Und dann gibt es noch einen zweiten Punkt: Das Rechercheteam behauptet leider, dass Studien, die nicht begutachtet wurden, nicht wissenschaftlich seien. Das ist falsch (und der Hashtag #fakescience ist daher irreführend). Fachartikel, die nicht begutachtet worden, können gute, mittelmäßige oder schlechte Forschung enthalten. Man weiß es halt nicht, solange es niemand überprüft. Richtig wäre meines Erachtens: Nicht begutachtete Studien sind nicht vertrauenswürdig.
Die allermeisten Artikel werden weder bei Science noch bei predatory journals veröffentlicht. Die ueberwiegende Anzahl von Artikeln wird in den vielen, vielen ungerankten Journals bei Taylor & Francis, Elsevier, Wiley & Spinger Nature veröffentlicht. Dort verschwinden sie dann als 'write-only' hinter der Paywall und werden eben fast nie gelesen oder zitiert. Das kann man auch diskutieren, aber das ist die Realität in der sich die ueberwiegende Mehrheit von ForscherInnen bewegt. Fuer fast jedes Manuskript gibt es am Ende ein seröses Journal, mit peer review etc. und ich halte die These, dass Publikationsdruck zum Einreichen bei predatory journals fuer empirisch fuer nicht haltbar. In Einzelfällen sicherlich, aber wer irgendwie mehr oder weniger hauptberuflich in der Wissenschaft arbeitet, der kriegt Manuskripte legitim veröffentlicht.
Konkret geht es um die angebliche Expedition des malischen Herrschers Abu Bakr II. Anfang des 14. Jh. Die um die offensichtlich erfundenen oder übertriebenen Elemente bereinigte Kurzversion: Der Herrscher des damals stinkreichen, mächtigen und durchaus fortschrittlichen Mali-Reiches soll mithilfe nordafrikanischer Schiffsbauer eine Flotte gebaut haben und dann mit der günstigen Strömung und Wind von Westafrika nach Nordbrasilien gesegelt sein, wo er in der Gegend des heutigen Recife anlegte.
Ist eine durchaus plausible Geschichte. Bisher gibt es nur keinerlei Belege dafür - Allerdings wurden die Expeditionen der Wikinger nach Amerika vor wenigen Jahren auch noch für lächerliche Märchen gehalten.
Die im Artikel erwähnten afrikanischen Erreger von vor 8.000 Jahren können aber natürlich nicht auf diesem Wege erklärt werden. In die Erforschung der Besiedlung der Amerikas ist in den letzten Jahren sehr viel Bewegung gekommen - Vielleicht wird das Feld infolge dessen auch etwas offener für heute noch als abenteuerlich abgetane Theorien.
Dieser Beitrag bestätigt meine Meinung, daß Twitter völlig überflüssig - und nicht nur das, sondern auch gefährlich ist, siehe Politikernachrichten, wie von Trump oder Stegner. Verbieten läßt er sich leider nicht, aber man könnte vielleicht etwas intensiver nicht nur auf die Inhalte, sondern auf den Dienst selbst eingehen.
Ist es gerade angesichts der Vorgeschichte und des offenbar seitens des Mannes nicht bestehenden Interesses an einem Kontakt mit der Außenwelt wirklich vertretbar, dieses Video zu posten und dann auch noch durch alle Medien zu jagen ?
Ich bezweifle nämlich ganz stark, dass daraus wirklich irgendwelche positiven Effekte für ihn und andere isolierte Gruppen entstehen.
Ich traue niemandem, außer meinen Angehörigen. Deshalb möchte ich die, als Kontrollinstanz zwischenschalten, d.h. meine Kinder wissen, dass ich grundsätzlich zur Spende bereit bin, sie sollen im Ernstfall, nach Rücksprache mit einem Arzt, der sich unter meinen Verwandten befindet, die Freigabe erteilen. Sollte die gesetzliche Lösung kommen, dass jeder Spender ist, der nicht widersprochen hat, werde ich widersprechen. Dann bin ich ganz raus aus dem System. Die Skandale der letzten Jahre haben gezeigt, dass mein Misstrauen berechtigt ist.
"...Warum zahlen Wissenschaftler diesen Verlegern Geld? Eine mögliche Erklärung: Sie hätten auf diese Weise fragwürdigen Forschungsarbeiten den Anschein von Seriosität verleihen können. Doch das hat die Recherche nicht ergeben. Vielmehr war die Angelegenheit den darauf angesprochenen Forschern peinlich: ......." (Ende des Zitats)
Sorry, aber diese Behauptung ist meines Erachtens eindeutig so nicht zutreffend. Zumindest nicht für den ARD- Film zum Thema von gestern abend. Denn dort wird tatsächlich behauptet (oder zumindest seeehr nahegelegt), dass die ARD- Recherche (Journalistenverbund) ergeben habe, dass sämtliche bei (angeblichen) Raubverlagen veröffentlichten "Studien" inhaltlich falsch bzw wenigstens "unwissenschaftlich" sein MÜSSTEN. Dies wird dann z. B. auch am "EIKE"- Beispiel ("Klimasketiker") mit warnendem Hinweis auf AFD- Bezüge .demonstriert.
2. Sie schreiben, es gäbe "...die – bisher zum Glück bloß abstrakte – Gefahr, dass mit Studien aus Raubjournalen die öffentliche Meinung manipuliert wird....."(Zitatende) Mag sein, alledings sehe ich die durchaus KONKRETE Gefahr, dass unter Zuhilfenahme des Glaubwürdigkeitsbonus der Wissenschaft hier versucht wird , politischen Kampagnenjournalismus zu betreiben.Eventuell um den Normalbürger auf einen gewünschte "Linie" hin zur (angeblichen) "Mitte zu bringen. Um es mal etwas pauschalisiert sehr kurz auszudrücken.
Doch das könnte für das langfristige Renommee der Wissenschaft als Veranstaltung zur (vorläufigen) "Wahrheitssuche" noch weit fatalere Folgen haben. Siehe auch meine Kommentare dazu beim scilogs - blog von Markus Pössel.
oder man züchtet einfach extreme Grippeviren, die man dann dem Patienten verabreicht und er dann so wirklich krank wird und so das Immunsystem dann aktiv wird. Das Sterberisiko wäre wohl auch nicht höher, wie bei einer starken Chemotherapie. Und ambesten ließe man dann einfach prophylaktisch alle Menschen auf der Welt, einmal im Jahr eine Woche lang krank sein ... dann kann man eventuell die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung weltweit reduzieren. Oder man erfreut sich einfach daran, dass die Natur uns einmal im Jahr die Grippe 'schenkt'. Bekommen eigentlich Aidskranke Krebs. Das wäre auch interessant zu wissen, ob es bei Aidskranken eventuell signifikante Unterschiede in der Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung gibt.
Durch einen Virus wird der Körper gezwungen einen fremden Gencode verstehen zu lernen und manche Viren werden so glaube ich auch teilweise in unserem Genom mitintegriert. Wie anders sollte sich der Körper den Virus merken können. Eigentlich ist das ja Schöpfung , eine genetische Veränderung zu Lebenszeit .... eigentlich könnte man behaupten, dass wenn jemand Krankheiten aus der Welt schaffen wollte, er Gott ins Werk fuschen wollte ..oder ?
... und wie bei vielen Geschäften, auch den schlechten oder moralisch fragwürdigen, kann man mit wenig Aufwand viel Geld verdienen, wenn man eine solche Plattform schafft - und auch, wenn man als Wissenschaftler für eine Firma da publiziert und zweifelhafte Erfindungen und Entwicklungen vermarktet, die in der allgemeinen Unübersichtlichkeit nicht weiter geprüft werden. Aber man kann sich auch den Wissenschaftler vorstellen, der dringend Publikationen benötigt, aber mit seinem Thema nicht durchdringt. Welcher Gutachter hat wirklich die Zeit, genauer alles zu prüfen - und übrigens, mir sagte dieser Tagen ein sehr renommierter Wissenschaftler, dass die Begrenzung auf 10 Nennungen bei der DFG "Augenwischerei" sei, denn selbstverständlich schaue man als Gutachter nach, was die Person noch alles veröffentlicht habe. Zu guter Letzt: Aus meiner Sicht wären Wissenschaftsjournalisten völlig mit der Aufgabe überfordert. So tief in einem "Fach" können sie gar nicht stecken, dass sie die Feinheiten einer Einreichung überschauen und beurteilen könnten. Dafür haben sie zu viele andere - redaktionelle - Aufgaben.
Eine Frage ist eben auch, ob die Mondbilder der USA nun alle Fake sind und im Studio erstellt, oder dass es auf dem Mond doch eine Atmosphere geben kann??
Könnte ja auch sein .... aber warum würde man das verheimlichen wollen? ...
Warum fliegt man zuerst zum Mars und erforscht diesen mit Rovern ... aber den Mond erforscht man nicht ??? Wahrscheinlich wird da der kreatonistische Rest der Menschheit leben. ;-) Ein bißchen sieht der Mond doch auch wie der Todesstern in Star Wars aus , oder ? Bei youtube gabs letztens sogar die Verschwörungstheorie, dass der Mond eigentlich ein riesiges Raumschiff sei ...
oder die andere Theorie .. Money rules the world .... so wie in dem Film Elysium, haben sich da eben die reichen Leute zurückgezogen ..die sich ihre Unsichtbarkeit in unserer Welt kaufen konnten .. ist nicht Jehova, der Gott der Juden, da zum Mond hin ,zugeordnet .. Das sind halt eher so Gedanken wie bei Van Däniken und würden vielleicht noch nichteinmal in der PM stehen ... aber das komische ist doch wirklich, dass obwohl der so nah ist, nicht erforscht wird. Als die Amerikaner dort waren, hätten ja auch die Russen eine Mission starten können ..usw.
Eine Frage ist eben auch, ob die Mondbilder der USA nun alle Fake sind und im Studio erstellt, oder dass es auf dem Mond doch eine Atmosphere geben kann??
Könnte ja auch sein .... aber warum würde man das verheimlichen wollen? ...
Warum fliegt man zuerst zum Mars und erforscht diesen mit Rovern ... aber den Mond erforscht man nicht ??? Wahrscheinlich wird da der kreatonistische Rest der Menschheit leben. ;-) Ein bißchen sieht der Mond doch auch wie der Todesstern in Star Wars aus , oder ? Bei youtube gabs letztens sogar die Verschwörungstheorie, dass der Mond eigentlich ein riesiges Raumschiff sei ...
oder die andere Theorie .. Money rules the world .... so wie in dem Film Elysium, haben sich da eben die reichen Leute zurückgezogen ..die sich ihre Unsichtbarkeit in unserer Welt kaufen konnten .. ist nicht Jehova, der Gott der Juden, da zum Mond hin ,zugeordnet .. Das sind halt eher so Gedanken wie bei Van Däniken und würden vielleicht noch nichteinmal in der PM stehen ... aber das komische ist doch wirklich, dass obwohl der so nah ist, nicht erforscht wird. Als die Amerikaner dort waren, hätten ja auch die Russen eine Mission starten können ..usw.
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie auf folgenden Buch aufmerksam machen: François-Xavier Fauvelle: "Das goldene Rhinozeros" Afrika im Mittelalter, C.H.Beck. Der Autor berichtet von Mythen in Westafrika, die von Expeditionen einer großen Zahl von Booten nach Westen handeln, von denen niemand zurückgekommen sei. Vielleicht steckt darin ja in Körnchen Wahrheit, wie in so vielen Mythen.
@7
24.07.2018, HolgerDas sind beim besten Willen keine Errungenschaften des Christentums. Der große Unterschied zu religiösen Ländern ist die Aufklärung und das Religion bei uns (zumindest weitestgehend) Privatsache ist.
"Jeder Atheist in Europa ist auf eine Art ein "christlich geprägter Atheist""
Ich denke eher, (fast) jeder Christ in Europa ist ein "säkular / liberal geprägter Christ"
Unsere Gesellschaft ist nicht so liberal, weil wir durch eine liberale Religion geprägt sind, sonder unsere Religionsausübung ist liberal, weil unsere Religion duch unsere liberale Gesellschaft geprägt ist.
Viele Grüße
Holger
Verdrängung ?
24.07.2018, little LouisDer Kolumnentitel-Titel: "Der .....Speigel" hat Sie ja ziemlich schnell vom Kolumnenplatz der Spektum - Eröffnungswebsite verdrängt und Sie sind jetzt von dort aus nur noch schwer zu finden.
Muss ich mir darüber jetzt auch noch Gedanken machen...? (-:
Ist die ARD wegen teilweiser Fake -Behauptungen im Film ähnlich unseriös?
24.07.2018, little Louis"........noch einen zweiten Punkt: Das Rechercheteam behauptet leider, dass Studien, die nicht begutachtet wurden, nicht wissenschaftlich seien. Das ist falsch......." (Zitatende)
Na ja, das ist eben auch mein Hauptkritikpunkt. Und wenn Sie schreiben "....das ist falsch..." bedeutet das eben, dass die Kritiker der Elche selbst eine "Fake- Behauptung" publiziert haben. Und um es mal vorsichtig in Frageform zu formulieren:
Steht die ARD dann auf derselben Stufe, wie die von Ihr gerügten Raubjournale mit ihren Fake- Veröffentlichungen?
Die Merkwürdigkeit der Behauptung ist doch gerade wegen des wissenschaftlichen Umfeldes so offensichtlich, dass sie einem eigentlich nicht so einfach mal als "journalistische Nachlässigkeit" unterlaufen kann.
Deswegen meine weiteren Spekulationen. Und der "deutliche Tonfall".
Dass sich daran nicht jeder beteiligen will oder kann, ist auch nicht gerade sehr verwunderlich. (-: (;
Ich bedanke mich artig, dass Sie überhaupt auf meinen Kommentar eingegangen sind. Das ist (anderswo) nicht immer selbstverständlich.
zu: little Louis
24.07.2018, Alexander MäderUnd dann gibt es noch einen zweiten Punkt: Das Rechercheteam behauptet leider, dass Studien, die nicht begutachtet wurden, nicht wissenschaftlich seien. Das ist falsch (und der Hashtag #fakescience ist daher irreführend). Fachartikel, die nicht begutachtet worden, können gute, mittelmäßige oder schlechte Forschung enthalten. Man weiß es halt nicht, solange es niemand überprüft. Richtig wäre meines Erachtens: Nicht begutachtete Studien sind nicht vertrauenswürdig.
Die meisten Artikel werden beim globalen Verlagsoligopol veröffentlicht
24.07.2018, teekayAmerika-Reise des malischen Königs Abu Bakr II.
24.07.2018, PrekoKonkret geht es um die angebliche Expedition des malischen Herrschers Abu Bakr II. Anfang des 14. Jh. Die um die offensichtlich erfundenen oder übertriebenen Elemente bereinigte Kurzversion: Der Herrscher des damals stinkreichen, mächtigen und durchaus fortschrittlichen Mali-Reiches soll mithilfe nordafrikanischer Schiffsbauer eine Flotte gebaut haben und dann mit der günstigen Strömung und Wind von Westafrika nach Nordbrasilien gesegelt sein, wo er in der Gegend des heutigen Recife anlegte.
Ist eine durchaus plausible Geschichte. Bisher gibt es nur keinerlei Belege dafür - Allerdings wurden die Expeditionen der Wikinger nach Amerika vor wenigen Jahren auch noch für lächerliche Märchen gehalten.
Die im Artikel erwähnten afrikanischen Erreger von vor 8.000 Jahren können aber natürlich nicht auf diesem Wege erklärt werden. In die Erforschung der Besiedlung der Amerikas ist in den letzten Jahren sehr viel Bewegung gekommen - Vielleicht wird das Feld infolge dessen auch etwas offener für heute noch als abenteuerlich abgetane Theorien.
Twitter
24.07.2018, Fritz KronbergFehlkalkulation
24.07.2018, PrekoIch bezweifle nämlich ganz stark, dass daraus wirklich irgendwelche positiven Effekte für ihn und andere isolierte Gruppen entstehen.
Auch Ärzte sind fehlbar
24.07.2018, DoktorDie Skandale der letzten Jahre haben gezeigt, dass mein Misstrauen berechtigt ist.
ARD- Film unterstellt in der Tat bewusste Inhaltsfakes bei Raubverlagstudien
24.07.2018, little Louis"...Warum zahlen Wissenschaftler diesen Verlegern Geld? Eine mögliche Erklärung: Sie hätten auf diese Weise fragwürdigen Forschungsarbeiten den Anschein von Seriosität verleihen können. Doch das hat die Recherche nicht ergeben. Vielmehr war die Angelegenheit den darauf angesprochenen Forschern peinlich: ......." (Ende des Zitats)
Sorry, aber diese Behauptung ist meines Erachtens eindeutig so nicht zutreffend. Zumindest nicht für den ARD- Film zum Thema von gestern abend. Denn dort wird tatsächlich behauptet (oder zumindest seeehr nahegelegt), dass die ARD- Recherche (Journalistenverbund) ergeben habe, dass sämtliche bei (angeblichen) Raubverlagen veröffentlichten "Studien" inhaltlich falsch bzw wenigstens "unwissenschaftlich" sein MÜSSTEN.
Dies wird dann z. B. auch am "EIKE"- Beispiel ("Klimasketiker") mit warnendem Hinweis auf AFD- Bezüge .demonstriert.
2. Sie schreiben, es gäbe "...die – bisher zum Glück bloß abstrakte – Gefahr, dass mit Studien aus Raubjournalen die öffentliche Meinung manipuliert wird....."(Zitatende)
Mag sein, alledings sehe ich die durchaus KONKRETE Gefahr, dass unter Zuhilfenahme des Glaubwürdigkeitsbonus der Wissenschaft hier versucht wird , politischen Kampagnenjournalismus zu betreiben.Eventuell um den Normalbürger auf einen gewünschte "Linie" hin zur (angeblichen) "Mitte zu bringen. Um es mal etwas pauschalisiert sehr kurz auszudrücken.
Doch das könnte für das langfristige Renommee der Wissenschaft als Veranstaltung zur (vorläufigen) "Wahrheitssuche" noch weit fatalere Folgen haben.
Siehe auch meine Kommentare dazu beim scilogs - blog von Markus Pössel.
oder ...
24.07.2018, carstenBekommen eigentlich Aidskranke Krebs. Das wäre auch interessant zu wissen, ob es bei Aidskranken eventuell signifikante Unterschiede in der Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung gibt.
Durch einen Virus wird der Körper gezwungen einen fremden Gencode verstehen zu lernen und manche Viren werden so glaube ich auch teilweise in unserem Genom mitintegriert. Wie anders sollte sich der Körper den Virus merken können. Eigentlich ist das ja Schöpfung , eine genetische Veränderung zu Lebenszeit .... eigentlich könnte man behaupten, dass wenn jemand Krankheiten aus der Welt schaffen wollte, er Gott ins Werk fuschen wollte ..oder ?
Es ist ein Geschäft ...
24.07.2018, Dr. Josef KönigAber man kann sich auch den Wissenschaftler vorstellen, der dringend Publikationen benötigt, aber mit seinem Thema nicht durchdringt. Welcher Gutachter hat wirklich die Zeit, genauer alles zu prüfen - und übrigens, mir sagte dieser Tagen ein sehr renommierter Wissenschaftler, dass die Begrenzung auf 10 Nennungen bei der DFG "Augenwischerei" sei, denn selbstverständlich schaue man als Gutachter nach, was die Person noch alles veröffentlicht habe.
Zu guter Letzt: Aus meiner Sicht wären Wissenschaftsjournalisten völlig mit der Aufgabe überfordert. So tief in einem "Fach" können sie gar nicht stecken, dass sie die Feinheiten einer Einreichung überschauen und beurteilen könnten. Dafür haben sie zu viele andere - redaktionelle - Aufgaben.
die wehende US Flagge auf dem Mond
24.07.2018, carstenKönnte ja auch sein .... aber warum würde man das verheimlichen wollen? ...
Warum fliegt man zuerst zum Mars und erforscht diesen mit Rovern ... aber den Mond erforscht man nicht ??? Wahrscheinlich wird da der kreatonistische Rest der Menschheit leben. ;-) Ein bißchen sieht der Mond doch auch wie der Todesstern in Star Wars aus , oder ? Bei youtube gabs letztens sogar die Verschwörungstheorie, dass der Mond eigentlich ein riesiges Raumschiff sei ...
oder die andere Theorie .. Money rules the world .... so wie in dem Film Elysium, haben sich da eben die reichen Leute zurückgezogen ..die sich ihre Unsichtbarkeit in unserer Welt kaufen konnten .. ist nicht Jehova, der Gott der Juden, da zum Mond hin ,zugeordnet ..
Das sind halt eher so Gedanken wie bei Van Däniken und würden vielleicht noch nichteinmal in der PM stehen ... aber das komische ist doch wirklich, dass obwohl der so nah ist, nicht erforscht wird. Als die Amerikaner dort waren, hätten ja auch die Russen eine Mission starten können ..usw.
die wehende US Flagge auf dem Mond
24.07.2018, carstenKönnte ja auch sein .... aber warum würde man das verheimlichen wollen? ...
Warum fliegt man zuerst zum Mars und erforscht diesen mit Rovern ... aber den Mond erforscht man nicht ??? Wahrscheinlich wird da der kreatonistische Rest der Menschheit leben. ;-) Ein bißchen sieht der Mond doch auch wie der Todesstern in Star Wars aus , oder ? Bei youtube gabs letztens sogar die Verschwörungstheorie, dass der Mond eigentlich ein riesiges Raumschiff sei ...
oder die andere Theorie .. Money rules the world .... so wie in dem Film Elysium, haben sich da eben die reichen Leute zurückgezogen ..die sich ihre Unsichtbarkeit in unserer Welt kaufen konnten .. ist nicht Jehova, der Gott der Juden, da zum Mond hin ,zugeordnet ..
Das sind halt eher so Gedanken wie bei Van Däniken und würden vielleicht noch nichteinmal in der PM stehen ... aber das komische ist doch wirklich, dass obwohl der so nah ist, nicht erforscht wird. Als die Amerikaner dort waren, hätten ja auch die Russen eine Mission starten können ..usw.
Weitere Quellen zu dieser These
24.07.2018, Dr. Herbert Bergmannich möchte Sie auf folgenden Buch aufmerksam machen: François-Xavier Fauvelle: "Das goldene Rhinozeros" Afrika im Mittelalter, C.H.Beck. Der Autor berichtet von Mythen in Westafrika, die von Expeditionen einer großen Zahl von Booten nach Westen handeln, von denen niemand zurückgekommen sei. Vielleicht steckt darin ja in Körnchen Wahrheit, wie in so vielen Mythen.