Kommentare - - Seite 1269

In Absatz 2 in der letzten Zeile steht, dass das System beim ordnen der Teilchen Wärme aufnimmt. Das kann nicht sein, sonst ist der Energieerhaltungssatz nicht mehr erfüllt. Die Innere Energie des Systems beim anlegen eines Magnetfeldes ändert sich nicht. Es wird Zwar wärmer, aber diese Wärme kann nicht von ausserhalb des Systems kommen. Da sonst der Kühleffekt schon an diesem Punkt erreicht wäre.

Als studierter Geograph kann ich das Jahr 2002 dann ja wohl nur begrüßen! Hoffentlich hat diese Kampagne die Wirkung, die sie haben soll und bringt unsere Richtung der Wissenschaft verstärkt in das Bewusstsein der Menschen.
Wünschenswert wäre auch, dass sich die Bevölkerung dabei auch bewusster mit sich und ihrer Umwelt auseinandersetzen, sich nicht nur für die wissenschaftlichen Aspekte interessieren, sondern sich auch bewusster mit ihrer Umwelt und der Natur auseinandersetzen.

Die Vermittlung wissenschaftlicher Arbeit an den Schulen ist sehr wichtig, nicht nur in Form von Fakten-Paukerei, sondern auch in Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden.
Aber ob die Geographie - sprich die Erdkunde - in der Schule dazu in der Lage ist, das wage ich zu bezweifeln. Aus eigener Erfahrung als Lehrer kann ich nur erkennen, dass die Bedeutung des Faches Erdkunde vor allem in der Oberstufe sehr stark zurückgegangen ist und dieser Rückwärtstrend weiter anhalten wird.
Durch die neue Oberstufenreform, die verpflichtend Geschichte und Sozialwissenschaften, Mathematik und weitere Naturwissenschaften, Deutsch und eine Fremdsprache sind die Schüler sehr eng festgelegt bei den Wahlen ihrer Kurse. Zu beobachten war in den letzen zwei Jahren, dass in der Jahrgangsstufe 12 bei den Leistungskurswahlen an den Shculen kaum Erdkundeleistungskurse zustande gekommen sind.
Vielfach hängt es bisher auch mit dem Interesse der Schüler an dem Fach zusammen, denn inhaltlich werden von der 5./6. Klasse bis zum Abitur immer die gleichen Themen (Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungssektor, jedoch selten physikalische Geographie) in vielerlei Variation durchgekaut. Oft ist es aber den Schülern durch die Pflichtbelegung anderer Kurse und stundenplantechnischen Gründen überhaupt nicht möglich, Erdkunde als Leistungskurs zu wählen.
Da z.B. Geschichte und Sozialwissenschaften belegt werden müssen, so werden diese Fächer meist direkt als Leistungskurs gewählt und erfahren einen Bedeutungszuwachs. Durch diese Umverteilung der bisherigen Fächerbedeutungen und -belegungen wird es immer schwieriger, das Fach Erdkunde in der Oberstufe zu belegen, selbst als Grundkurs ist es vielfach auch schon nicht mehr möglich. Fazit wäre, dass es zwangsläufig ganz aus der Oberstufe herausfällt.
Aber gerade die Arbeit bzw. der Unterricht in der Oberstufe wäre wichtig zur Vermittlung von wissenschaftlichen Arbeitsweisen und Methoden.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich das Jahr der Geographie und seine Angebote und Aktivitäten der Bevölkerung dieses unseren Landes genügend aufdrängt um ein vermehrtes Interesse zu erzeugen und Schüler dazu anzuregen, sich mit geographischen Themen auch außerhalb des Unterrichts zu beschäftigen. Freiwilligkeit macht ja bekanntlich mehr Spaß als Zwang...

In der Untersuchung oder/und in Ihrem Beitrag wird angenommen, die Intaktheit einer Famile sei bei alleinerziehenden Müttern nicht gegeben. Ich denke, auch eine alleinerziehende Mutter könnte durchaus die in der Untersuchung gepriesenen Tugenden - etwa Grenzen setzen - leisten.
Umgekehrt gibt es genügend rein numerisch intakte Familien, in denen weder ein gutes Eltern-Kind Verhältnis noch sachliche Diskussion existiert.

Sehr geehrter Herr Liehs,

wir können Sie nicht als "menschliches Versuchskaninchen" vermitteln.

Aber vielleicht finden Sie weitere Hilfe und Informationen bei der Bundesarbeitsgemeinschaft für an Spastischer Spinalparalyse Erkrankter e.V. oder der Tom-Wahlig-Stiftung - sofern Ihnen diese nicht sowieso schon bekannt sind.

Mit den besten Wünschen,

Antje Findeklee, Redaktion

Sehr geehrter Herr Reiß,

diese Fragen kann Ihnen der Leiter der Studie, Dr. Kurt Kreppner, vielleicht am besten selbst beantworten:
kreppner@mpib-berlin.mpg.de

Mit freundlichen Grüßen,

Antje Findeklee, Redaktion

Nachfrage:
Gibt es Berichte über Witwen-Kinder-Familien, speziell über - 2 - Nachkriegsgenerationen ?
Gibt es Berichte über moderne Gesellschaften, in denen Alleinerziehende und deren Perspektiven zunehmend an Bedeutung im Vergleich mit der altmodischen Familienform Vater-Mutter-Kinder gewinnen ?

hallo mein name ist torsten liehs ich komme aus braunschweig und bin 26jahre alt.ich habe seit 1995 verdacht auf spastische spinalparalyse und es wird immer schlimmer.1996 konnte ich noch schlecht aber laufen konnte ich noch.jetzt kann ich total schlecht laufen und es wird immer schlimmer.ich nehme nichts dagegen weil das was ich genommen habe hat nicht gehoflen.liorisan und baclofen usw.aber das bringt alles nichts.vielleicht können sie mich vermitteln als menschliches "versuchskanienchen".ich würde alls tun und überall hinkommen nur bitte sagt mir was ich machen kann meine mutter hat es auch und die muskelschwäsche wird immer schlimmer.ich habe keine kraft in den beinen und gleichgewichtsschwankungen.also ich hoffe von ihnen zu hören.

Wenn eine Untersuchung bisher noch gefehlt hat, dann ist es diese hier.

Die URL lautet: http://www.mersenne.org/prime.htm

Mit besten Grüßen,

Thorsten Krome, Redaktion

Meine Meinung zu Rechnen ohne Taschenrechner: Fakt ist doch, dass wir in unserer immmer komplexer werdenen Welt uns daran gewöhnen müssen, mit Maschinen umzugehen. Egal, ob das PC´s sind oder eben Taschenrechner. Je früher der Mensch damit anfängt, desto besser! (klassisches Negativbeispiel: Die unfähigkeit von vielen Menschen ab 60, einen Videorekorder zu programmieren). Diese Entwicklung läßt sich nicht aufhalten. In Zukunft wird nicht vornehmlich der Gewinnen, der eine Lösung zeitraubend selber erstellen kann, sonder derjenige der weiß, wie er eine Lösung schnell und effizient bekommt. Sonst könnten wir die PC´s auch wieder abschaffen, und anstlelle von e-mails wieder Brieftauben fliegen lassen. Deshalb: Je früher Schüler den Umgang mit TR lernen, desto besser. Die Chinesen mögen vielleicht besser rechnen können; Gesellschaftlich haben sie ja offenkundig gewaltige Defizite. Da hilft Kopfrechnen auch nicht viel.

Alle diese Experimente, auf der Erdoberfläche durchgeführt, haben womöglich wenig Aussagekraft. Warum macht man nicht endlich den Michelson-Versuch im Weltraum oder in einem schnellen Flugzeug, d.h. mit Relativgeschwindigkeit zur Erdoberfläche?

Ein link wäre doch nett für die die sich an der rechnerei beteiligen möchten

Was meinen Sie mit "es ist für mich so gut wie sicher"?
Worauf gründet sich diese "Sicherheit"?

Der Name "Dunkle Materie" irrlichtert seit geraumer Zeit durch die Fachpresse. Es ist für mich so gut wie sicher, dass eine Unzahl von "Machos" (keine Männer!) und ähnlichem durch die Milchstrasse geistern. Vielleicht sind Durchzüge resp. Besuche solcher Objekte auch verantwortlich für Abweichungen in unserem Sonnensystem wie der Schieflage der Uranusachse. Vielleicht existiert der Mond nur deshalb, weil die Urerde mit einem ihrer Trabanten kollidiert ist. Rote Zwerge wie etwa Wolf 424 sind vermutlich nur die Spitze des Eisberges.

die original page:
http://www.ee.washington.edu/research/mems/Projects/CiliaArrays/