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Ich finde es gut, dass sich die drei Fraktionen auf einen befürwortenden Antrag geeinigt haben. Bisher hatte ich den Eindruck, dass sich im Bundestag vor allem Vertreter befinden, die sich wissenschaftlichen Voestellungen ver-schließen. Deutschland wird sich womöglich von der wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Entwicklung verabschieden.Ich hoffe, dass dies nicht der Fall sein wird.
Kloester hatten und haben bis heute of einen Ruf der Rueckstaendigkeit. Dies ist Produkt der Aufklaerung, die meinte, dass sie die Welt erst entdeckt hat. Es waere einer Studie wert, nachzuforschen, was Moenche alles fuer die Kultur, vor allem Europas, geleistet haben.
Aus diesem Artikel geht leider nicht hervor, wieviel zehntel Prozent derGesamt"leistung"die Windleistung ausmacht.Schön wäre es aber, nicht Momentanleistungen( bei Wind unterlegen die meisten Propaganden Maximalleistungen),sondern jährliche Leistungen zu Grunde zu legen. Warum das hier nicht geschieht , ist natürlich klar.
Die Auftraggeber sind Universitäten- Aber in wessen Auftrag haben Die die Studien veranlasst?? Das riecht wieder mal schwer nach Fischereiindustrie, die noch nach ergibigeren Fanggründen suchen. Bald werden diese Agenten-Seehunde nichts mehr zum fressen haben.
In Absatz 2 in der letzten Zeile steht, dass das System beim ordnen der Teilchen Wärme aufnimmt. Das kann nicht sein, sonst ist der Energieerhaltungssatz nicht mehr erfüllt. Die Innere Energie des Systems beim anlegen eines Magnetfeldes ändert sich nicht. Es wird Zwar wärmer, aber diese Wärme kann nicht von ausserhalb des Systems kommen. Da sonst der Kühleffekt schon an diesem Punkt erreicht wäre.
Als studierter Geograph kann ich das Jahr 2002 dann ja wohl nur begrüßen! Hoffentlich hat diese Kampagne die Wirkung, die sie haben soll und bringt unsere Richtung der Wissenschaft verstärkt in das Bewusstsein der Menschen. Wünschenswert wäre auch, dass sich die Bevölkerung dabei auch bewusster mit sich und ihrer Umwelt auseinandersetzen, sich nicht nur für die wissenschaftlichen Aspekte interessieren, sondern sich auch bewusster mit ihrer Umwelt und der Natur auseinandersetzen.
Die Vermittlung wissenschaftlicher Arbeit an den Schulen ist sehr wichtig, nicht nur in Form von Fakten-Paukerei, sondern auch in Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden. Aber ob die Geographie - sprich die Erdkunde - in der Schule dazu in der Lage ist, das wage ich zu bezweifeln. Aus eigener Erfahrung als Lehrer kann ich nur erkennen, dass die Bedeutung des Faches Erdkunde vor allem in der Oberstufe sehr stark zurückgegangen ist und dieser Rückwärtstrend weiter anhalten wird. Durch die neue Oberstufenreform, die verpflichtend Geschichte und Sozialwissenschaften, Mathematik und weitere Naturwissenschaften, Deutsch und eine Fremdsprache sind die Schüler sehr eng festgelegt bei den Wahlen ihrer Kurse. Zu beobachten war in den letzen zwei Jahren, dass in der Jahrgangsstufe 12 bei den Leistungskurswahlen an den Shculen kaum Erdkundeleistungskurse zustande gekommen sind. Vielfach hängt es bisher auch mit dem Interesse der Schüler an dem Fach zusammen, denn inhaltlich werden von der 5./6. Klasse bis zum Abitur immer die gleichen Themen (Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungssektor, jedoch selten physikalische Geographie) in vielerlei Variation durchgekaut. Oft ist es aber den Schülern durch die Pflichtbelegung anderer Kurse und stundenplantechnischen Gründen überhaupt nicht möglich, Erdkunde als Leistungskurs zu wählen. Da z.B. Geschichte und Sozialwissenschaften belegt werden müssen, so werden diese Fächer meist direkt als Leistungskurs gewählt und erfahren einen Bedeutungszuwachs. Durch diese Umverteilung der bisherigen Fächerbedeutungen und -belegungen wird es immer schwieriger, das Fach Erdkunde in der Oberstufe zu belegen, selbst als Grundkurs ist es vielfach auch schon nicht mehr möglich. Fazit wäre, dass es zwangsläufig ganz aus der Oberstufe herausfällt. Aber gerade die Arbeit bzw. der Unterricht in der Oberstufe wäre wichtig zur Vermittlung von wissenschaftlichen Arbeitsweisen und Methoden.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich das Jahr der Geographie und seine Angebote und Aktivitäten der Bevölkerung dieses unseren Landes genügend aufdrängt um ein vermehrtes Interesse zu erzeugen und Schüler dazu anzuregen, sich mit geographischen Themen auch außerhalb des Unterrichts zu beschäftigen. Freiwilligkeit macht ja bekanntlich mehr Spaß als Zwang...
In der Untersuchung oder/und in Ihrem Beitrag wird angenommen, die Intaktheit einer Famile sei bei alleinerziehenden Müttern nicht gegeben. Ich denke, auch eine alleinerziehende Mutter könnte durchaus die in der Untersuchung gepriesenen Tugenden - etwa Grenzen setzen - leisten. Umgekehrt gibt es genügend rein numerisch intakte Familien, in denen weder ein gutes Eltern-Kind Verhältnis noch sachliche Diskussion existiert.
Stammzellforschung
26.01.2002, J.SchöneichHinter Klostermauern leben nicht rueckstaendige
26.01.2002, Josef Glinka SVDEuropas Presse korrupt
25.01.2002, Dr CormanRE: RE: Verzweiflung !
24.01.2002, Richard Peter KrauseDoch, man muß addieren. Aber nicht den Code!
Im Code ist eine mathematische Aufgabe versteckt, die zum addieren auffordert.
Mein Ergebnis ist nur ungefähr halb so groß wie Ihres, Herr Leidig.
Wie haben Sie denn gerechnet???
Mit freundlichen Grüßen
R.P.Krause
Windenergie legt "kräftig" zu
23.01.2002, Dr Kurt SchützRE: Verzweiflung !
23.01.2002, Guido Pinkernell113
+ 020
+ 210
=1003
Oder muß man
überhaupt nicht
addieren? :)
Verzweiflung !
22.01.2002, Peter LeidigRE: RE: RE: RE: Waffe? - welch Freude?! Sicher nicht!
22.01.2002, NEOAuch die letzten Ecken der Meere leerfischen??
21.01.2002, O. MeckesÜbergewochtige Mädchen pupertieren früher
21.01.2002, Stephanie ThomasRE: 1. Haputsatz
20.01.2002, Johannes again1. Haputsatz
20.01.2002, JohannesSchule ohne Geographie
19.01.2002, Bernd SeuserWünschenswert wäre auch, dass sich die Bevölkerung dabei auch bewusster mit sich und ihrer Umwelt auseinandersetzen, sich nicht nur für die wissenschaftlichen Aspekte interessieren, sondern sich auch bewusster mit ihrer Umwelt und der Natur auseinandersetzen.
Die Vermittlung wissenschaftlicher Arbeit an den Schulen ist sehr wichtig, nicht nur in Form von Fakten-Paukerei, sondern auch in Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden.
Aber ob die Geographie - sprich die Erdkunde - in der Schule dazu in der Lage ist, das wage ich zu bezweifeln. Aus eigener Erfahrung als Lehrer kann ich nur erkennen, dass die Bedeutung des Faches Erdkunde vor allem in der Oberstufe sehr stark zurückgegangen ist und dieser Rückwärtstrend weiter anhalten wird.
Durch die neue Oberstufenreform, die verpflichtend Geschichte und Sozialwissenschaften, Mathematik und weitere Naturwissenschaften, Deutsch und eine Fremdsprache sind die Schüler sehr eng festgelegt bei den Wahlen ihrer Kurse. Zu beobachten war in den letzen zwei Jahren, dass in der Jahrgangsstufe 12 bei den Leistungskurswahlen an den Shculen kaum Erdkundeleistungskurse zustande gekommen sind.
Vielfach hängt es bisher auch mit dem Interesse der Schüler an dem Fach zusammen, denn inhaltlich werden von der 5./6. Klasse bis zum Abitur immer die gleichen Themen (Landwirtschaft, Industrie und Dienstleistungssektor, jedoch selten physikalische Geographie) in vielerlei Variation durchgekaut. Oft ist es aber den Schülern durch die Pflichtbelegung anderer Kurse und stundenplantechnischen Gründen überhaupt nicht möglich, Erdkunde als Leistungskurs zu wählen.
Da z.B. Geschichte und Sozialwissenschaften belegt werden müssen, so werden diese Fächer meist direkt als Leistungskurs gewählt und erfahren einen Bedeutungszuwachs. Durch diese Umverteilung der bisherigen Fächerbedeutungen und -belegungen wird es immer schwieriger, das Fach Erdkunde in der Oberstufe zu belegen, selbst als Grundkurs ist es vielfach auch schon nicht mehr möglich. Fazit wäre, dass es zwangsläufig ganz aus der Oberstufe herausfällt.
Aber gerade die Arbeit bzw. der Unterricht in der Oberstufe wäre wichtig zur Vermittlung von wissenschaftlichen Arbeitsweisen und Methoden.
Bleibt nur zu hoffen, dass sich das Jahr der Geographie und seine Angebote und Aktivitäten der Bevölkerung dieses unseren Landes genügend aufdrängt um ein vermehrtes Interesse zu erzeugen und Schüler dazu anzuregen, sich mit geographischen Themen auch außerhalb des Unterrichts zu beschäftigen. Freiwilligkeit macht ja bekanntlich mehr Spaß als Zwang...
intakt = 2 Eltern?
18.01.2002, Stephan SandhaegerUmgekehrt gibt es genügend rein numerisch intakte Familien, in denen weder ein gutes Eltern-Kind Verhältnis noch sachliche Diskussion existiert.
RE: spastische spinalparalyse
18.01.2002, Antje Findekleewir können Sie nicht als "menschliches Versuchskaninchen" vermitteln.
Aber vielleicht finden Sie weitere Hilfe und Informationen bei der Bundesarbeitsgemeinschaft für an Spastischer Spinalparalyse Erkrankter e.V. oder der Tom-Wahlig-Stiftung - sofern Ihnen diese nicht sowieso schon bekannt sind.
Mit den besten Wünschen,
Antje Findeklee, Redaktion