Kommentare - - Seite 1271

Das hat wohl weniger was mit fortschrittsfeindlich zu tun. Welche Vorteile hat die PID und welche Gefahren verbergen sich dahinter. Wenn man die PID erlaubt, ist es dann fahrlässige Körperverletzung wenn ich sie nicht anwende un ein behindertes Kind geboren wird? Bei einem Kind mit einer unheilbaren Krankheit wäre es dann fahrlässige Tötung. Diese Fragen müssten zuerst geklärt werden bevor die PID erlaubt werden kann. Es stellt sich auch die Frage, welche Auswirkungen ein Befund hat. Führt ein diagnostizierte Trisomie 21 gleich in den "Mülleimer"?
Leuten die diese Techniken hinterfragen und nicht dafür sind Technikfeindlichkeit vorzuwerfen führt eher nicht zu einer gewinnbringenden Diskussion.

Diese hohe Kommission hat offensichtlich immer noch nichts gelernt: man betrachte nur das in der Kurzmeldung 587598 zur Frage des Impfschutzes bei Masern von kompetenten Fachleuten ermittelte Ergebnis. Deutschland ist fortschrittsfeindlich und rückschrittlich. Es stellt sich die Frage, wann wir bei solchem konservativen Herangehen wieder im Mittelalter und bei der Inquisition angekommen sind

Man muß die DDR ja nicht gemocht haben, aber wenn man die Politpropaganda wegläßt, waren das zentralistische Bildungssystem und das Gesundheitswesen in einigen, aber wichtigen Punkten doch besser, als die föderalistischen der BRD. Pisa läßt auch hier grüßen!

Nach Lektüre des Artikels blieb für mich eine Frage nur halb beantwortet und eine weitere nicht: Wieso wäre Jack ohne eine Erweiterung der li. Herzklappe nur mit einem halben Herzen geboren worden? Natürlich handelte es sich nicht um ein halbes Herz, sondern höchstwahrscheinlich lag ein sog. LUTEMBACHER-Syndrom mit Verstopfung der li. Herzklappe und Defekt der Scheidewand zwischen den Herzvorhöfen vor. Weshalb aber bisher Föten nach der Geburt operiert wurden, wenn sie den vorhergehenden Eingriff schon nicht überlebt hatten, muß man mir schon mal genauer erklären.
Ein seriöser Nachrichtendienst sollte seine Meldungen auf Plausibilität prüfen.

Ich stimme zu.
Nix gegen lustige Titel, aber Panikmacherei gibt es schon genug.

Die Überschrift "heftige Reaktion auf den Euro" seinerzeit zum Thema Metall-allergie war witzig, aber dies hier geht eher in Richtung Kalauer.

Und da meint diese Bundesregierung, indem sie den Bau weiterer Windmühlen ankurbelt, könne sie das CO2-Minderungsziel erreichen und sichere Kernkraftwerke abschalten?

Dazu gehört aber auch, das Artikel und Überschrift das Gleiche beschreiben. Weiche Währung impliziert eine instabile Währung an der Börse und hat demnach nichts mit der Härte eines Münzmaterials zu tun.
Es gibt sicher auch genügend schöne Überschriften, die themenbezogen angewandt sind. Alles andere ist BILD-Journalismus. Den Müll glauben so schon zu viele Leute.

Man darf doch wohl mal eine schöne Überschrift finden... die jemanden zum Draufklicken einlädt.

Es hat Ihnen wohl heimliche Lust bereitet,
den Lesern von 587 344 erst mal einen Schauer
der Angst über den Bestand ihrer Ersparnisse
einzujagen. Warum überschreiben Sie "Euro" und "Währung"
statt "Euro-Münzen" und "Oberflächenhärte"?
Das ist BILD-Journalismus und das haben wir nicht
nötig.

ist es wahr? ist es wichtig?
Keiner weiß so etwas genaues?

10-20 % im Zeichen der meßbaren Wissenschaft?

Ein Satz nur....dieses ist für meine Begrifflichkeit ein schlechter Artikel

meiner meinung sollte es in unserer heutigen zeit doch unmöglich sein, dass die pest ausbricht!! die menschheit hat sich so sehr witerentwickelt, dass inzwischen sogar der menschl. genetische code entschlüsselt wurde, da ist es doch schade und unverantwortlich, dass in armen ländern heutzutage noch die pest ausbricht. Die einen länder werden immer reicher während die anderen immer ärmer werden und immer weiter zurückfallen, ich finde die reichen länder sollten versuchen die armen länder zu unterstützen! ... was passiert wenn die pesterreger aus irgendeinem zufall in die falschen hände geraten und somit wieder viele menschen getötet werden?!

... sorry.
Aber ansonsten gebe ich Dir recht. Für dieses Phänomen reicht es aus.

gruss

Jeder der glaubt alles zu wissen irrt...
Die Möglichkeit allein sollte Anlass genug sein einen Gedanken in diese Richtung zu verschwenden.
Aber dies werden bestimmt hellere Köpfe als wir beide tun ;o)
Fakt ist das die Behauptung bereits im Raum steht und wenn man von einer Beweislastumkehr ausgeht muss erst einmal gezeigt werden das dem nicht so ist.

Genau!
Im Grunde dürften nur die Methoden zum Auffinden eines Gens geschützt werden, aber nicht das Gen selbst. Denn das hat die Firma ja nun wirklich nicht erfunden, aber sie könnte es eventuell noch in ganz anderem Zusammenhang vermarkten.

Die klassische Erklärung reicht durchaus.
Es ist nicht notwendig, Anleihen bei Hans
Dominik oder Jules Verne zu machen.