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Kommentare - - Seite 1252

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  • RE: haste nich´ gesehn

    17.06.2002, J. Schüring, wissenschaft-online
    Hallo BK,


    ja, besser wäre gewesen: "Es dauert ungefähr 13 Jahre, bis der Planet seinen 41 Lichtjahre von der Erde entfernten Heimatstern 55 Cancri umkreist."


    Viele Grüße


    J. Schüring, Redaktion

  • RE: Der Sintflut-Link ist das Letzte !

    17.06.2002, J. Schüring, wissenschaft-online
    Sehr geehrter Herr Metzen,


    Sie haben Recht, wir habe den Link sogleich entfernt.


    Wir bedauern dieses Missgeschick!


    Mit freundlichen Grüßen


    J. Schüring, Redaktion

  • haste nich´ gesehn

    16.06.2002, BK
    ...womit der planet ca. 20 mal so schnell wär´ wie das licht...
  • RE: die ersten 1000 von insgesamt 10 ???

    14.06.2002, Thorsten Krome
    Ups, da sind uns wohl drei Nullen abhanden gekommen, Die Untersuchung umfasst nämlich 10000 Fragebögen.

    Besten Dank für den Hinweis, der Fehler ist korrigiert.

    Mit freundlichen Grüßen

    Thorsten Krome, Redaktion
  • die ersten 1000 von insgesamt 10 ???

    14.06.2002, S. Zaric
    Da muss wohl was durcheinander gekommen sein ... ;-)
  • RE: Nur wer am Tag gefordert ist, wird abends richtig müde!

    14.06.2002, Bärbel Müller
    Ich glaube, bei diesem Thema spielen viele Faktoren mit, die für verschiedene Kinder ganz unterschiedlich sind. Einfache Erklärungsversuche, wie die Kinder seien über-/unterfordert, treffen sicher nur zum Teil zu.

    Mir war in der Grundschule immer langweilig, das hat mich aber nie daran gehindert, den Rest des Tages (aus meiner damaligen Sicht) "sinnvoller" zu nutzen und abends müde zu sein. Im ersten Jahr hatte ich eine nette Lehrerin und eine richtig gute Freundin und bin allein deswegen gerne in die Schule gegangen.

    Einschlafschwierigkeiten wegen der Schule hatte nicht ich, sondern mein jüngerer Bruder - obwohl (oder weil?) ihn die Schule stärker gefordert hat. Dabei war er kein schlechter Schüler und hatte objektiv keinen Grund, Angst zu haben - er hat sich dort einfach nicht wohlgefühlt. Draußen rumgetobt hat er übrigens mehr als ich - müde war er sicher.
  • RE: Nur wer am Tag gefordert ist, wird abends richtig müde!

    14.06.2002, Matthias Paul Scholz
    das hat wohl weniger mit der forderung in der schule zu tun als mit den lebensgewohnheiten: wer nachmittags nicht draussen rumrennt, sondern ab drei uhr nachmittags bis abends um zehn fernsehen schaut und morgens schon wieder, ist eben immerzu müde.
  • RE: Grober Unfug

    14.06.2002, lifeisgreat
    sie haben vollkommen recht. ich sehe es am beispiel der medizintechnik. aufgrund der globalen vernetzung ist es notwendig, eine einfach zu erlerndende sprache zur kommunikation zu finden. deutsch ist dafür nicht nur ungeeignet, da schwer zu erlernen, sie ist auch meiner meinung nach (und auch viele italiener und franzosen denken so) eine "hässliche" sprache.

    darum: vergesst die deutsche sprache

    ENGLISH RULES
  • Nur wer am Tag gefordert ist, wird abends richtig müde!

    14.06.2002, Annette
    Nun fehlt bloss noch, dass hieraus der Schluss gezogen wird, dass den armen Kleinen schon in der Schule zu viel zugemutet wird!

    An unaeren Kindern haben wir das Gegenteil beobachtet:
    Früher, im Kindergarten, waren sie den ganzen Tag aktiv. Körperlich und geistig!
    Jetzt, in der Grundschule, herrscht für Normalbegabte Langeweile, weil sich die Pädagogen ja leider mal wieder an den Schwächsten orientieren.
    In unseren Schulen wird nicht sinnvoll gefördert, sondern demotiviert!

    Wer kann denn schon gut einschlafen, wenn er den halben Tag die Zeit totschlagen musste?
  • Grober Unfug

    13.06.2002, Martin Braun
    Meine "Kreativität" ist nicht im geringsten behindert, dadurch dass ich mehr als 95% meiner Lese- und Schreibarbeit (Neurobiologie) auf Englisch mache.
    Im Gegenteil:
    Die englische Sprache ist für klare und direkte Gedankengänge deutlich besser geeignet als die deutsche.
    Diese Tatsache sollten vielleicht auch einmal die Herren "Sprachwissenschaftler" in Mannheim zur Kenntnis nehmen.
    Zweisprachige Kongresse sind nichts als Zeit- und Geldverschwendung.
  • RE: Autor falsch

    12.06.2002, Antje Findeklee, Redaktion
    Sehr geehrter Herr Felske-Zech,

    herzlichen Dank für den Hinweis!!

    Ich habe den Fehler verbessert.

    Mit besten Grüßen,

    Antje Findeklee
  • Eine Frage der Seriösität

    12.06.2002, Bernhard-Christian Molz
    Wenn nur etwa ein fünftel der Herausgeber bereit waren, sich an der Studie zu beteiligen, dürfte ihre Repräsentativität darunter stark gelitten haben. Dennoch scheint das Ergebnis die Befürchtungen um Benachteiligung nicht weniger Publizisten zu bestätigen und das nicht immer nach objektiven Kriterien ausgewählt wird, ist ohnehin ein offenes Geheimnis. Traurig ist es allerdings schon... In welchem Maße das auftritt, ist allerdings auch ein deutliches Indiz für die Seriösität der einzelnen Redaktionen und damit auch der Zeitschriften selbst.
  • Autor falsch

    12.06.2002, Dr. Manfred Felske-Zech
    Der leitende Wissenschaftler heißt Rosenblum und nicht Rosenbaum.
  • RE: mehr als 1970 Mikrogramm Wal-Leber pro Gramm Quecksilber?

    11.06.2002, Antje Findeklee, Redaktion
    Liebe/r Frau/Herr Heemann,

    erstmal vielen Dank für den Hinweis. Wir lesen die Kommentare durchaus...

    Die richtigen Zahlen lauten tatsächlich 1970 Mikrogramm Quecksilber pro Gramm Leber - also fast zwei Milligramm pro Gramm Gewebe. Durchschnittlich hatten die untersuchten Wal- und Delfinlebern einen Gehalt von 370 Mikrogramm pro Gramm Leber, das ist immer noch das 900fache des japanischen gesetzlichen Grenzwertes.

    Mit besten Grüßen,

    Antje Findeklee, Redaktion
  • mehr als 1970 Mikrogramm Wal-Leber pro Gramm Quecksilber?

    11.06.2002, U. Heemann
    Sollte es statt:
    "mehr als 1970 Mikrogramm pro Gramm Quecksilber"
    vielleicht heißen:
    "mehr als 1970 Mikrogramm Quecksilber pro Gramm Wal-Leber"?
    Kann das sein? Wohl kaum! Da ist ja sogar:
    "mehr als 1970 Mikrogramm Wal-Leber pro Gramm Quecksilber"
    noch glaubwürdiger. Vielleicht sollte es auch heißen:
    "mehr als 1970 Mikrogramm Quecksilber pro Kilogramm Wal-Leber"?
    Ja, das könnte (aus meiner Laiensicht) vielleicht stimmen. Aber die im Artikel abgeleiteten 0,15 Gramm sind wohl völlig blödsinnig. Dann hätte man bei einer Menge von 100 Gramm Wal-Leber bereits fast seine 13-Jahresration weg. Wahrlich gefährlich.
    Und nebenbei, wie fielen denn die 24 anderen Proben aus?
    Ich meine, dass hier mal eine kleine Korrektur nötig wäre (oder wenigsten eine kleine Antwort auf meinen Kommentar, um erkennen zu können, ob diese überhaubt von der Redaktion gelesen werden). Wal-Leber muss man ja auch danach nicht essen.
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