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Kommentare - - Seite 558

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Flexibilität ist gefordert

    18.05.2016, Peter Silberg
    Durch den erhöhten Anteil fluktuierender erneuerbarer Stromerzeuger ist zukünftig mehr Flexibilität sowohl auf der Erzeuger- als auch auf der Verbraucherseite erforderlich. Die Speicherung elektrischer Energie in Batteriespeichern ist nur eine Option von vielen. Die Resiuduallast muss von flexiblen, hoch effizienten Gaskraftwerken (GuD; BHKW) geleifert werden, industrielle Verbraucher müssen (und können bereits jetzt schon) ihre Last an das Stromangebot anpassen, Strom kann in Wasserstoff, Methan oder Wärme umgewandelt werden, etc. etc.
    Das alles ist sowohl technisch möglich als auch wirtschaftlich verantwortbar. Dafür müssen nur die regulatorischen Rahmenbedingungen entsprechend angepasst werden. Die Zeit der unflexiblen, fossilen und atomaren Großkraftwerke ist vorbei. Doch immer noch muss der Widerstand der etablierten Energiewirtschaft, die ihre Felle schwimmen sieht, überwunden werden. Da diese seit Jahrzehnten gut mit der Politik vernetzt ist, ist dies kein einfaches Unterfangen. Das zeigt auch der aktuelle Entwurf für das EEG 2016.
  • @ Prof. (Un-)Sinn ist bekannt dafür, realitätsfremde Berechnungen anzustellen.

    18.05.2016, Christian Sperling
    Oder würden Sie wissen wollen, wie lang ihre Haare werden, wenn Sie sie 25 Jahre nicht schneiden werden? Das ist genau das (Un-) Sinn-Prinzip: nimm die heutigen Kostenparameter, lasse sie konstant und berechne so die zukünftigen Gesamtkosten. Aktuell sinken die Batteriekosten mit einer Lernrate von 20% (bei einer verdoppelung der kum. Stückzahl). Bei ihrem Beispiel hinkt außerdem der Vergleichsmaßstab: da die Batterien in den Elektroautos sowieso benötigt werden, müssen sie neben dem Autokauf nicht noch einmal bezahlt werden?!
  • und wie sonst noch?

    18.05.2016, Fritz Kronberg
    Batteriespeicherung funktioniert mangels hinreichender Batteriekapazität nicht, Netzausbau und Pumpspeicherwerke werden durch die mannigfaltigen Einspruchmöglichkeiten davon Betroffener (oder auch nicht Betroffener, wie den selbst ernannten Umweltschützern Greenpeace, NABU, usw.) verhindert, bzw. so verzögert, daß sie unbezahlbar werden. Das sind übrigens die Gleichen, die durch ihre von wenig Sachkenntnis, dafür viel Panikmache getragene Bedenkenträgerei die Kernergie in Deutschland unmöglich gemacht und damit das Problem erst erzeugt haben. Bleibt noch die Möglichkeit, Windparkbetreiber dazu zu verpflichten, mit Überschußstrom auf elektrolytischem Weg Wasserstoff zu erzeugen und den in windschwachen Zeiten entweder per Brennstoffzelle oder per Verbrennung wieder zu Strom zu machen, den man dann ins Netz einspeisen kann. Mal von den Kosten abgesehen - wetten, daß die oben Genannten auch diese Technik nach Kräften behindern würden? Schließlich könnte ein nennenswerter Gasspeicher ja explodieren. Daß er das nur tut, wenn man auch Sauerstoff mit einbringt und "ein brennendes Streichholz dranhält" interessiert diese Leute eher weniger (siehe die Argumente gegen die Kernenergie).
  • Geld spielt keine Rolle, wir schaffen das!

    18.05.2016, Dr.B.Klesser
    Prof. Hans Werner Sinn (IFO-Institut) hat schon 2013 vorgerechnet, dass für eine Speicherung zur vollen Glättung von Wind und Sonnenstrom, berechnet für das Jahr 2011, in Lithiumbatterien, wie sie für den BMW I3 verwendet werden, im deutschen Stromnetz 164 Millionen BMW I3, sprich Batteriesätze, benötigt werden.
    (Wir haben zur Zeit etwa 45 Millionen PKW's auf der Straße, das wird ganz schön eng werden!)
    Ein Batteriesatz kostet ca.10000€, (bitte vor der Anwendung des Dreisatzes zu Errechnung der Kosten fest hinsetzen, noch besser festschnallen!) das sind 1,64 Billionen €uro.
    Bei Ausnutzung potentieller Energie durch Speicherkraftwerke wären 3720 Speicherkraftwerke vom Typ Goldisthal notwendig. Die Bauzeit dieses Pumpspeicherwerkes lag bei 10 Jahren, die Baukosten betrugen 623 Millionen €uro. Auch hier ist die Gesamtkostenrechnung nicht schwierig, -nur ca. 2.32 Billionen €uro.
    Fragt sich nur noch, wo bauen wir die Pumpspeicherwerke hin.
    Das bisschen Geld spielt ja keine Rolle, das wird von der EZB gedruckt, die hat schon damit angefangen, jetzt wissen wir wozu!
    Das Video mit dem Vortrag von H.W.Sinn vom 16.12.13 findet man in der Mediathek des IFO-Institutes.
  • Preisgestaltung ändern

    17.05.2016, Josef Gnadl
    Sie schreiben: [Zitat] Dezentrale Speichertechnologien sind heute nicht rentabel, und das liegt auch an der Politik. Die Strompreise seien so reguliert, dass es sich nicht lohnt, Strom zu speichern und wieder einzuspeisen, beklagen Wissenschaftler. Dieses grundlegende Hindernis hemme wiederum die technische Entwicklung solcher Kleinsysteme. Es bleibt also nichts anderes übrig, als mit dem Netzausbau in die Puschen zu kommen. [Zitat Ende]

    Der im letzten Satz gezogene Schluss erscheint mir unverständlich. Warum fordern Sie nicht statt stärkerem Netzausbau vor allem eine Änderung der Preisgestaltung beim Stromankauf? Die Erzeuger sollten in Zeiten des Überangebots weniger oder gar keine Vergütung erhalten, in Mangelzeiten mehr. Dann hätten sie einen Anreiz zur Speicherung.
  • Deutschland wird verlieren

    17.05.2016, Markus Kraffczyk
    Mit seinen unseligen Sonderrollen (nicht nur bei dieser Energiewende-rückwärts), die unsere Nachbarn aus gutem Grunde verärgern, wird sich das Deutschland des erhobenen "Öko"-Zeigefingers weiter unbeliebt machen. Aber nicht nur das: Wir erwarten und fordern geradezu, das andere die gleichen fatalen Fehler machen wie wir und das mit Inbrunst, was pure Anmaßung ist. Und es ist unendlich dumm, eine ehemals gut funktionierende Stromversorgung zugunsten einer planwirschaftlich organisierten Bonzenversorgung (EEG) zu etablieren, die den Zufall der erratischen "Versorgung" zum göttlichen Gaia-Prinzip erklärt. - Nein! Auch weitere Überlandstromtrassen, wie hier gefordert, werden dieses ganz grundsätzliche Problem der zufälligen, nicht Nachfrage gerechten EE-Einspeisungen nicht lösen. Auch weitere Länder nach dem schlechten Vorbild Deutschlands würden das Problem nur verlagern, aber selbstredend nicht lösen. Strom lässt sich auch großtechnisch nicht speichern, allenfalls in Form von potenzieller Energie (Wasser bei Pumpspeicherkraftwerken). Aber dafür sind die denkbaren Kapazitäten glücklicher Weise begrenzt. Tja, auch Ökoträume wachsen nicht in den Himmel, sondern müssen sich an der harten Realität messen.
  • Rentable Speicher

    17.05.2016, Christian
    Müssten, damit sich Speicher rentieren, solche Überschüsse nicht die Regel sein?
    Stellungnahme der Redaktion

    Zumindest müssten Angebot und Preise hinreichend schwanken. Wie stark sie schwanken müssen, hängt auch von den Kosten und der Speicherdauer der Anlage ab. Grundsätzlich schwankt das Stromangebot durch Wind- und Solaranlagen aber so stark, dass Speicher unter geeigneten politischen Rahmenbedingungen rentabel sein können - sofern das gewollt ist.

  • Genau richtig

    17.05.2016, Volker Fleischhauer
    Der Beitrag bringt es auf den Punkt: Es fehlen die Netze und die Speichertechnologien. Und deshalb muss sofort der Ausbau der Erneuerbaren eingestellt werden. Sonst wird es dunkel in Deutschland. Und sofort muss der Netzausbau und die Erforschung von Speichertechnologien gefördert werden. Aber da dies, wie es auch der Artikel schön beschreibt, politisch unmöglich ist und die Wutbürger die Verlegung des neuen Stromnetzes unterirdisch fordern (was unterirdische Kosten zur Folge hat), wird nichts passieren, außer das wir Bürger immer mehr für den Strom zahlen müssen. Die Industrie wander jetzt schon ab. Sind wir Deutsche wirklich so blöd?
  • Nett, aber...

    17.05.2016, Matthias
    Netter Beitrag und die MEinung in allen ehren. Aber Open Access wird seit Jahren an die Wand gemalt und es gibt immer genügend Wissenschaftler, die nicht nur nicht OA publizieren sondern das auch nicht wollen, da ihnen andere Faktoren wichtiger sind. OA steckt noch weit mehr in den Kinderschuhen, als allegemein behauptet, oder zumindest im Grundschulalter. Es wird noch ein langer steiniger Weg.

    PS: In den USA haben Bibliotheken verstanden, dass es GEGEN die Verlage nicht gehen wird, sondern mit den Verlagen. Zumindest denen, di es verdienen. Nicht die Mega-Gewinnmaschinen wie Elsevier, sondern kleine wissenschaftliche Verlage, die normalerweise auf Null rechnen.
  • Medien und einseitige Berichterstattung freigesprochen

    17.05.2016, Weltbürger
    Na toll, also die Herkunft ist schuld und die Überbelastung und hundert andere Gründe, nein schuld sind nicht die Journalisten die jeden Mainstream dreimal aufarbeiten und als neu verkaufen. Und dabei ganz nebenbei vergaßen die Einmischung der Amis in den Brasilianischen Machtkampf zu erwähnen oder das die Ukraine den Flieger abgeschossen hat und damit die Sanktionen gegen Russland keinerlei Rechtsgrundlage haben. Ich bezeichne diesen Beitrag daher nicht als "mutig" sondern als hübsch umformulierte Abschrift eines Aufsatzes was zeigt das auch die Journalisten von Spektrum Teil dieser einseitigen Medienwelt sind. Mutig wäre es gewesen den Autoren zu fragen, warum er sich nicht die fast durchgehende Verwurzelung der Journalisten im Westen thematisiert hat und das völlige Fehlen einer ostdeutschen Meinung in der gesamten deutschen Medienwelt.
  • Wovon leben die Meinungsmacher?

    16.05.2016, Bieski
    Nanu, da traut sich tatsächlich einer mit sehr viel Mut an ein heikles Thema. Der Vorwurf Lügenpresse, mag weit hergeholt sein, hat aber doch konkrete Ursachen. Nicht alle Menschen in Deutschland fühlen sich in den Medien mit ihren Meinungen noch genügend vertreten. Je kunterbunte eine Gesellschaft, so bunter müssten auch die Meinungen öffentlich diskutiert werden. Denn jede Meinung hat ihre Ursache auch in den unterschiedlichsten Lebenserfahrungen jedes einzigen Menschen. Siehe nur tendenzielle Unterschiede zwischen Ostdeutschland und alte BRD. Leider aber kann man mit Tabus, Verschweigen oder vorauseilenden Gehorsam keine notwendigen gesellschaftlichen Probleme in der erforderlichen Form diskutieren und erst recht nicht lösen. Der Volksmund hat treffende Sprichwörter für solches Handeln. Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich singe. Leider führt diese Abhängigkeit in eine verhängnisvolle Sackgasse. Alle Diktaturen versuchten durch Brot und Peitsche die Meinungsbeeinflusser, das sind nun mal in erster Linie die Medien, in ihrem Sinne gleichzuschalten. Gerade wir Deutschen sollten uns entsprechend unseres Erbes vor solchen Tendenzen hüten. Führten sie doch immer ins Verderben. Aber gibt es allein schon unter den Bedingungen des Geld verdienen und des Parteieneinflusses ohne Hörigkeit überhaupt ein Fortkommen in der Medienwelt. Und kann es unter solchen Bedingungen eine neutrale und wirklich freie Presse geben? Wir wünschen uns eine alle eine friedliche und bunte Welt. Aber sie ist ganz real leider total anders. Wunschdenken ist da fehl am Platze. Ich bin gespannt, wie es dem Autor des Artikels ergehen wird und kann nur hoffen, dass er nicht in irgendwelchen Abhängigkeiten hängen bleibt oder scheitert.
  • "keine DNA für mt Proteine gefunden"?

    15.05.2016, Bernhard
    Ich würde als erstes eine mikroskopische Analyse durchführen. Das ist billig und geht schnell. So ist die Meldung höchst unbefriedigend, weil die Ankündigung des Titels nicht bestätigt wird, es ist offenbar noch Spekulation!
  • Falsch, oder nur falsch dargestellt?

    15.05.2016, Rolf Schauder
    Mitochondrienfrei Eukaryonten? Das ist offenbar ein alter Hut. Das steht schon in den Lehrbüchern, zumindest in einem (K. Munk (2009): Taschenlehrbuch Biologie, Ökologie Evolution, Thieme Verlag).
    ".. Unter den heute lebenden (rezenten) Protisten (gemeint sind hier eukaryontische Einzeller, R.S.) findet man keineswegs bei allen Vertretern Mitochondrien. Vorrangig findet man mitochondrienlose Einzeller in anoxischen Lebensräumen, wie in den Gärkammern ganz verschiedener Tiergruppen (Termitendarm, Rinderpansen, Primatendarm)...." Einer der Vertreter sei Giardia intestinales, der Erreger der Lambienruhr. (Quelle: s.o., S. 386)

    Allerdings, stellt Frau Munk fest, sei davon auszugehen, dass diese Organismen ihre Mitochondrien wieder verloren hätten, da es mitochondriale Gene im Genom gebe. "Derzeit kennen wir keinen Protisten, von dem wir annehmen können, dass er primär mitochondrienlos ist...." (Quelle: s.o., S 388)
    So gesehen liegt der Verdienst der Gruppe um Frau Karnkowska darin, erstmals einen Hinweis auf einen Eukaryonten gefunden zu haben, der möglicherweise nie Mitochondrien hatte. Diese Aussage ist natürlich für alle, die sich für die Entwicklung des Lebens vor etlichen Milliarden Jahren interessieren, bedeutend.
    Es tut mir Leid, auf die Schnelle keine Originalartikel zitieren zu können.
  • "Wirtschaftliche Deregulierung"

    15.05.2016, Tim
    Wirtschaftliche Deregulierung? Ausgerechnet im Energie"markt"? Der Autor muß auf einem anderen Stern leben. :)
  • Wie groß ist n?

    13.05.2016, Werner Begoihn
    Sie nennen die Mindestzahl von 10 000 Wissenschaftlern, die an der Theorie des anthropogenen Klimawandels mitgewirkt haben. Hätte es eine Verabredung auf einer Vollversammlung dieser Wissenschaftler gegeben, die Weltöffentlichkeit in die Irre zu führen, um daraus einen eigenen Vorteil zu ziehen, so hätte diese Verschwörung sicher keinen Bestand. Aber so funktioniert Wissenschaft ja auch nicht. Sie ist höchst arbeitsteilig, dabei vertrauen die Wissenschaftler einander – notgedrungen, denn nicht jeder Meteorologe kann einen Supercomputer programmieren und umgekehrt nicht jeder Programmierer die meteorologischen Grundlagen durchschauen. Viele der Wissenschaftler nehmen die Voraussagen der Klimaforscher als gegeben und entwickeln Szenarien, wie sich der Klimawandel geografisch und sozial auswirkt. Wie groß, meinen Sie, ist die Teilgruppe der 10 000 Wissenschaftler, die weit genug in der Theorie stecken, um ihre Gültigkeit beurteilen zu können? (Immerhin musste die Theorie in Bezug auf das Schmelzen des arktischen Eises nachgebessert werden – ein Eingeständnis, dass man nicht von vornherein alle Einflussgrößen berücksichtigt hatte.)
    Meine zweite Idee als Anregung für Sie: Wie sähe eine Theorie des Misslingens aus, die analog zur Theorie des Geheimnisverrats bei Verschwörungen gebildet wäre? Dazu wird angenommen, dass jeder Mitarbeiter eines Projekts mit einer kleinen Wahrscheinlichkeit einen Fehler macht, der zum Scheitern des Projekts führt. Von welcher Mitarbeiterzahl an sollte man mit einem Projekt gar nicht erst anfangen – ist 10 000 schon eine kritische Grenze?
    Stellungnahme der Redaktion

    Ja, das Problem, dass die einen Wissenschaftler den anderen vertrauen, das gibt’s. Aber so säuberlich getrennt, wie Sie es darstellen, sind die Gebiete nicht. Das weiß ich aus meiner eigenen wissenschaftlichen Vergangenheit. Da musste ich zum Programmieren weit mehr von der Physik verstehen, als die Anwender für nötig gehalten hatten.
    Konkretisieren wir Ihre Frage: Wie viele Leute wären fähig, einen groben Fehler in der Klimamodellierung aufzudecken, den das Establishment der Klimaforscher unter der Decke halten möchte? Meine grobe Schätzung: nicht
    nur die 10000 offiziell Beteiligten, sondern jeder, der ausreichend theoretische Physik kann und Geduld aufbringt. Das sind sehr viele. Aber das ist genau nicht das Problem. In der Klimamodellierung stecken viele Annahmen; die sind im Einzelnen veröffentlicht und nachlesbar (und die
    Hauptbeteiligten glauben dran). Die Gefahr besteht darin, dass die Annahmen falsch sind und keiner es merkt, weil die Modelle das bisherige Klima sauber reproduzieren, aber auf die ungewöhnlichen Klimazustände, die auf uns zukommen, nicht vorbereitet sind. Sie sehen: Ich glaube sowieso
    nicht an eine große Klimaverschwörung.
    Auf die zweite Frage gibt es eine einfache Antwort: Ein Projekt, das an dem Fehler eines Einzelnen scheitern kann, sollte man in der Tat nicht anfangen. Deswegen sind ja in so ziemlich jedes Projekt Absicherungen eingebaut, die wenigstens solche Einzelfehler abfangen. Das funktioniert
    auch, wie man an den Berichten von gescheiterten Projekten ablesen kann. Da sind eigentlich jedesmal mehrere Fehler zusammengekommen, in einer Kombination, die sich vorher niemand überlegt hatte.

    Christoph Pöppe, Redaktion


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