Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
In der ersten meldung, vor einigen Tagen, sprach man davon, daß der Klon nicht genauso gefärbt sei wie das Ursprungstier, da es noch andere Faktoren, als genetische gibt. Wer klärt darüber auf ?
M.E. bedeuten 200 Jahre für die Verständigung in einer Sprache keine Gefahr. Beispiel: Amerika. Isolierte Dörfer haben schon längere Zeiträume überstanden. Soviel zu der nötigen genetischen Variabilität, die nicht auf Amerika beschränkt ist. Warum Englisch? Jede Sprache tut´s auch, wie etwa Chinesisch, und wird in 200 Jahren noch gesprochen. Müssen sich die Rückkehrer mit der ganzen Welt unterhalten?
Fehlt hier der Hauptteil der Information aus dem Forschungsbericht? Liest sich fast wie ein neuer Forschungsreport in der Apothekerzeitung. Man sieht immerhin, dass Statistik im Prinzip funktioniert und Zusammenhaenge aufweist. Das mit der abhaengigen und unabhaengigen Variablen muss man aber selbst hinkriegen.
Ich habe den Verdacht, hier wird mal wieder Ursache und Wirkung verwechselt.
Meine Interpretation lautet: Es gibt da etwas geheimnisvolles, das gleichzeitig vor Alzheimer schützt und motiviert, sich geistig zu beschäftigen.
Anders herum: Etwas, das Alzheimer begünstigt, wirkt sich auch schon Jahre und Jahrzehnte vor Ausbruch der Krankheit auf die Persönlichkeit aus und vermindert das Interesse an geistiger Betätigung.
d.h. nicht die geistige Beschäftigung schützt vor Alzheimer, sondern das, was die Leute motiviert hat
1.Der Einsatz eines Embryos zu Testzwecken behagt mir auch nicht. Vor allem, wenn er nach einigen Tagen "abgebrochen" wird.
2.Mit einer künstlichen Gebärmutter ließe sich die Schwangerschaft aus dem Körper tragen. Will heißen: Mütter müssen nicht unbedingt neun Monate hochschwanger herumlaufen. Zudem blieben ihnen die Schmerzen der Geburt erspart.
Fragt sich natürlich, ob die Mutter das überhaupt will. Und wenn doch, ob es die Bindung zum Kind nicht zu sehr lockert...
Klar, es werden sich viele Leute darüber aufregen. Aber was ist zwei, drei Generationen später? Wie mein Biolehrer immer zu sagen pflegte: "Alles noch so Schreckliche ist schon mal gemacht worden. Und wenn nicht, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit!"
Soll man alles dürfen, was man kann? Zumindest in der Intention dessen, was damit als grundsätzlich möglich bewiesen werden soll, erscheinen derartige Experimente sehr fragwürdig.
Nun meine Herren, sicherlich haben 8% der Wissenschaftler die Grünen gewählt. 50% bezeichnen sich als religiös und das ist auch eine Ideologie. Wer also von einem Gutmenschpolitiker mehr verlangt als von seinem Berufsstand ist selber Iddeologe. Buena Vista wowi Club
Erste Katze geklont
16.02.2002, Nico RotheWer klärt darüber auf ?
Vorurteile?
16.02.2002, Bernhard Spintzyk, Dipl.Inf.M.E. bedeuten 200 Jahre für die Verständigung in einer Sprache keine Gefahr. Beispiel: Amerika.
Isolierte Dörfer haben schon längere Zeiträume überstanden. Soviel zu der nötigen genetischen Variabilität, die nicht auf Amerika beschränkt ist.
Warum Englisch? Jede Sprache tut´s auch, wie etwa Chinesisch, und wird in 200 Jahren noch gesprochen. Müssen sich die Rückkehrer mit der ganzen Welt unterhalten?
Drehimpulse
15.02.2002, Thomas WeberRE: RE: NASA
15.02.2002, malikamit fremden streifen
15.02.2002, sRE: RE: RE: Verhinderungs-und Verzögerungstaktik des BMU
15.02.2002, J.Götz?
15.02.2002, Torsten LangeMan sieht immerhin, dass Statistik im Prinzip funktioniert und Zusammenhaenge aufweist. Das mit der abhaengigen und unabhaengigen Variablen muss man aber selbst hinkriegen.
Material
15.02.2002, Claudia SchmidtWir bearbeiten dieses Thema gerade in der Schule
Würd mich über eine Antwort freun
MFG Claudia Schmidt
Früherkennung
15.02.2002, ClaudiaRE: Es ist wohl eher umgekehrt ...
15.02.2002, DanielEs ist wohl eher umgekehrt ...
15.02.2002, RüdigerMeine Interpretation lautet: Es gibt da etwas geheimnisvolles, das gleichzeitig vor Alzheimer schützt und motiviert, sich geistig zu beschäftigen.
Anders herum: Etwas, das Alzheimer begünstigt, wirkt sich auch schon Jahre und Jahrzehnte vor Ausbruch der Krankheit auf
die Persönlichkeit aus und vermindert das Interesse an geistiger Betätigung.
d.h. nicht die geistige Beschäftigung schützt vor Alzheimer, sondern das, was
die Leute motiviert hat
RE: Welchem Zweck dient solche Forschung?
14.02.2002, jl1.Der Einsatz eines Embryos zu Testzwecken behagt mir auch nicht. Vor allem, wenn er nach einigen Tagen "abgebrochen" wird.
2.Mit einer künstlichen Gebärmutter ließe sich die Schwangerschaft aus dem Körper tragen. Will heißen: Mütter müssen nicht unbedingt neun Monate hochschwanger herumlaufen. Zudem blieben ihnen die Schmerzen der Geburt erspart.
Fragt sich natürlich, ob die Mutter das überhaupt will. Und wenn doch, ob es die Bindung zum Kind nicht zu sehr lockert...
Klar, es werden sich viele Leute darüber aufregen. Aber was ist zwei, drei Generationen später? Wie mein Biolehrer immer zu sagen pflegte: "Alles noch so Schreckliche ist schon mal gemacht worden. Und wenn nicht, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit!"
RE: Welchem Zweck dient solche Forschung?
14.02.2002, Josef GlinkaWelchem Zweck dient solche Forschung?
13.02.2002, Bernhard KeimRE: RE: Verhinderungs-und Verzögerungstaktik des BMU
13.02.2002, laufenbergBuena Vista wowi Club