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Die Lockerung von Luft und Gewässerschutzvrordnungen kann ich nicht nachvollziehen. Den Maulkorberlass, das streichen vieler Projekte besonders zum Umweltschutz und das Vorhaben, Projekte zu vergeben an private kann ich nicht gutheissen. Die Pipeline ist nicht so schlecht wie sie gemacht wird. Die Alternative ist Transport per Eisenbahn. Bzw eine alternative Pipeline von Fort McMurry nach Vancouver oder ans Nordpolarmeer.
Die Wirtschaft verlangt aber Arbeitskräfte, die möglichst wenig selbstständig denken, sondern möglichst kritiklos funktionieren. Die Politik folgte dem, indem Sie den Humboldt'schen Bildungsbegriff weitestgehend aus den Schulen verbannte.
...auf der der größte Teil des Fischangebotes in unseren Supermärkten noch immer beruht, viele Kleinwaale, Delphine, Meeresschildkröten usw. getötet und weggeworfen werden. Die Beifangmengen machen im Schnitt 80 - 90 % der gefangenen Speisefische aus.
Die Annahme, dass durch Rationalität nichts neues und kreatives entsteht basiert wohl eher auf anthropozentrischen Wunschvorstellungen als auf Fakten. Es ist unglaublich schwer den Menschen nicht als Maß aller Dinge wahrzunehmen, gerade deshalb sollten wir vorsichtig sein auch noch im irrationalen Verhalten des Menschen positives hinein zu interpretieren.
MCPA als Abbauprodukt von Hypoglycin A ist Methylencyclopropylessigsäure (methylene cyclopropyl acetic acid) und nicht das Herbizid 2-Methyl-4-chlorphenoxyessigsäure.
Stellungnahme der Redaktion
Vielen Dank für den Hinweis - der Fehler ist ausgebessert.
Ein erfrischender Artikel zu einer Zeit, wo unreflektierter Intellektualismus vermeint, alles zu verstehen und im Griff zu behalten. Kriegswahn, Wirtschaftswahn, stolzes und freies Europa und zunehmend verarmende, beunruhigte Bürger. Wenn wir bereit sind, unsere Rübe für unseren besten Freund hinzuhalten, oder in Kriegsgebiete reisen um Mitmenschen zu helfen, dann nicht wegen einem hohen IQ, sondern weil wir über dem IQ stehen, etwas erkannt haben das unendlich weit über unseren Verstand hinaus geht. Grade das macht StarTrek aus!
Wissenschaftler haben den Zustand, den sie bemängeln durchaus selbst mit verursacht. Einerseits dadurch das sie sich an Konzerne verkauften und lieber die wirksamste Art der Kaufbeeinflussung erforschten, statt nachzuweisen, ob zu viel unvermeidlicher Zucker durch allzu gierige Geschäftemacherei ins Essen gerührt wird. Wenn 90% eines Pharmakonzernes in die Werbung gesteckt wird und nur 10% in die Forschung, dann läuft da was gründlich aus dem Ruder. Andererseits verkaufen Forscher ihre Forschungsberichte, teillweise sogar schon Studenten ihre Dissertationen an Paywall-Datenkraken, publizieren in Englisch, aber nicht in Deutsch und wundern sich auch noch darüber das die Bereitschaft der Gesellschaft zur Förderungen der Forschungen immer magerer werden. Das in deutschen Instituten Englisch als Umgangssprache überhaupt diskutiert wird, ist eine Missachtung der eigenen Bevölkerung. Und ich bezweifle das die Menge der Zitate ein Maßstab für die Qualität der Forschung ist. Basisforschung und Negativresultate, die ja auch ein Ergebnis haben, kommt dabei von vorn herein schlechter weg. Ich bin durchaus dafür Forscher mehr zu unterstützen, aber dafür erwarte ich das sie uns etwas zurück geben, indem sie FÜR UNS erforschen und uns diese Ergebnisse auch ohne Paywall und Google Translator präsentiert. Indem sie uns auch einfach mal mit spannenden Themen durch Aufzeichnungen von Podiumsdiskussionen oder Kongressvorträge unterhalten. Das hat übrigens schon bei Sielmann und Grzimek gut funktioniert und damals gab es ein Echo das für die ganze Serengeti gereicht hat. Ich bedauere wie viele Archäologen, Historiker, Genetiker und andere inzwischen geradezu kreative Geschäftsmodelle entwickeln müssen um überleben zu können. Aber dafür müssen Wissenschaftler auch selbst kämpfen. Zu guter Letzt noch eines, Wissenschaftler die sich durch "Ossikunde" und "Ostbashing" Reputationen verschaffen, sind einfach nur jämmerlich. Ich habe nie dümmere Studien mit derart idiotischen Resultaten gelesen und das von Elite-Unis. Wer sich über den Mangel Anderer ausläßt, darf sich hier gern mal an die eigene Nase fassen. Offenbar hat es sich noch nicht bei allen Platzhirschen herum gesprochen, was für hervorragende Forschung im Osten geleistet wird. So sägt manch einer an dem Ast auf dem er sitzt und dafür gibt es dann auch die Quittung. Das Demos nichts bringen, ist doch längst schon Realität, es sei denn sie erfinden mal eine billige Roboterarmee an Stellvertreter-Demonstranten. Das wäre mal innovativ, wenn jeden Tag zum Parlament pilgert um der Demokratie Gehör zu verschaffen, ist die kaum zu ignorieren.
Tiere zu beobachten, prima. Deren Verhalten als unabhängiger, möglichst unsichtbarer und nicht-eingreifender Außenstehender dokumentieren und dann Schlüsse daraus zu ziehen, prima. Aber bitte WARUM begräbt man das "Opfer"? Das widerspricht jeglichem Verständnis, welches ich von der Beobachtung der Tierwelt habe, wer sich so verhält, vermenschlicht das Tier! Oder sind diese Forscher so selbstverliebt und sich ihrer Forschungsgelder so sicher, dass sie den neutralen Boden verlassen und in einem Anflug von Trauer ihren "alten Freund" begraben, den die bösen Affen getötet haben?? Kinder Kinder, das hat nichts mehr mit neutraler Beobachtung zu tun, den Affen die Leiche zu klauen war vollkommen daneben! Bitte entzieht solchen Leuten die Forschungsgelder!
die schimpansen legen ein total normales verhalten an den tag, man kennt es auch von elefanten und anderen tieren....keine rache an dem alpha-tier...wie in diesem bericht dargestellt von dieser fragwürdigen kommentatorin...die affen vergewissern sich über den zustand des toten affen...fast menschlich...........
Wenn Twitter (oder andere Dienste ähnlicher Art) politisch oder juristisch dazu gezwungen würden, jeden potentiellen Nutzer selbst oder über eine andere neutrale Stelle zu identifizieren (ohne dessen Identität nach außen preiszugeben), könnte jede echte Nachricht von einem Bot, der bei einer Authentifizierung Probleme hätte, leicht unterschieden werden. Dabei könnte die Identität so codifiziert werden, dass sie nicht zurückverfolgt werden könnte. Es ließe sich aber eingangs immer verifizieren, dass es sich um eine echte Person handelt. Beim erneuten Einloggen könnte damit lediglich festgestellt werden, dass diese Person sich tatsächlich mal authentifiziert hat, aber nicht, um welche Person es sich handelt. Daran müssten auch Twitter-Fans und Co ein großes Interesse haben. Wirklich "verarscht" werden möchte doch niemand. Und stellen Sie sich vor, dass all die wichtigen Anmerkungen dieser Leute ohne Authentifizierung wegen allgemeiner Zweifel nicht ernstgenommen würden. Auch das will keiner. Im Übrigen, für's Erste würde es reichen, wenn die Authentifizierung freiwillig wäre. Dann ist schon mal klar, wem man glauben darf und bei wem Zweifel angebracht sind.
Was mir sowohl im Beitrag "Hängt das Universum von uns ab?" als auch in den Leserbriefen dazu fehlt, ist der Hinweis auf die mögliche Analogie zur Informatik: Die "Software" (mathematisch-statistische Naturgesetzlichkeit) als auch die "Hardware" (materiell erfahrbare Realität) verlangen nach einem übergeordneten "Programmierer" als Geistgeber dieses "Dreiklangs" der Informatik im Universum. Stephen Hawking (Eine kurze Geschichte der Zeit) wie auch Alan Guth (Die Geburt des Kosmos aus dem Nichts) erklären die Entstehung des Universums als Schöpfung aus dem "Nichts" , indem der positiven Materieenergie das Gleichgewicht durch die negative Gravitationsenergie gehalten wird, mit der Gesamtenergie "null"! Muss man damit nicht auch die "Möglichkeit" eines geistigen Schöpfungsprinzips einräumen, das Christen mit der Metapher "Heiliger Geist" bezeichnen?
Wir müssen heute tatsächlich davon ausgehen, dass die Zahl der Internetnutzer (nach offiziellen Schätzungen 3,6 Milliarden im Juni 2016 http://www.internetworldstats.com/stats.htm) weit zu hoch angesetzt wurde: Mehr als 100.000 aktive menschliche User scheinen nach neuesten Erkenntnissen kaum noch realistisch!"
Ihro Merkwürden, Trump I von USA
04.02.2017, Michael WeskampDen Maulkorberlass, das streichen vieler Projekte besonders zum Umweltschutz und das Vorhaben, Projekte zu vergeben an private kann ich nicht gutheissen.
Die Pipeline ist nicht so schlecht wie sie gemacht wird. Die Alternative ist Transport per Eisenbahn. Bzw eine alternative Pipeline von Fort McMurry nach Vancouver oder ans Nordpolarmeer.
Anmerkung
04.02.2017, xxxMan sollte auch erwähnen, dass bei der Schleppnetzfischerei...
04.02.2017, Rene MaconIrrationale Schlussfolgerung
04.02.2017, Manfred SchweizerMCPA ist nicht MCPA
04.02.2017, NielsVielen Dank für den Hinweis - der Fehler ist ausgebessert.
Daniel Lingenhöhl
Redaktion spektrum.de
Bingo!
04.02.2017, Rainer2507Wenn wir bereit sind, unsere Rübe für unseren besten Freund hinzuhalten, oder in Kriegsgebiete reisen um Mitmenschen zu helfen, dann nicht wegen einem hohen IQ, sondern weil wir über dem IQ stehen, etwas erkannt haben das unendlich weit über unseren Verstand hinaus geht. Grade das macht StarTrek aus!
Die Quittung kommt
04.02.2017, leserAndererseits verkaufen Forscher ihre Forschungsberichte, teillweise sogar schon Studenten ihre Dissertationen an Paywall-Datenkraken, publizieren in Englisch, aber nicht in Deutsch und wundern sich auch noch darüber das die Bereitschaft der Gesellschaft zur Förderungen der Forschungen immer magerer werden. Das in deutschen Instituten Englisch als Umgangssprache überhaupt diskutiert wird, ist eine Missachtung der eigenen Bevölkerung. Und ich bezweifle das die Menge der Zitate ein Maßstab für die Qualität der Forschung ist. Basisforschung und Negativresultate, die ja auch ein Ergebnis haben, kommt dabei von vorn herein schlechter weg.
Ich bin durchaus dafür Forscher mehr zu unterstützen, aber dafür erwarte ich das sie uns etwas zurück geben, indem sie FÜR UNS erforschen und uns diese Ergebnisse auch ohne Paywall und Google Translator präsentiert. Indem sie uns auch einfach mal mit spannenden Themen durch Aufzeichnungen von Podiumsdiskussionen oder Kongressvorträge unterhalten. Das hat übrigens schon bei Sielmann und Grzimek gut funktioniert und damals gab es ein Echo das für die ganze Serengeti gereicht hat. Ich bedauere wie viele Archäologen, Historiker, Genetiker und andere inzwischen geradezu kreative Geschäftsmodelle entwickeln müssen um überleben zu können. Aber dafür müssen Wissenschaftler auch selbst kämpfen. Zu guter Letzt noch eines, Wissenschaftler die sich durch "Ossikunde" und "Ostbashing" Reputationen verschaffen, sind einfach nur jämmerlich. Ich habe nie dümmere Studien mit derart idiotischen Resultaten gelesen und das von Elite-Unis. Wer sich über den Mangel Anderer ausläßt, darf sich hier gern mal an die eigene Nase fassen. Offenbar hat es sich noch nicht bei allen Platzhirschen herum gesprochen, was für hervorragende Forschung im Osten geleistet wird.
So sägt manch einer an dem Ast auf dem er sitzt und dafür gibt es dann auch die Quittung. Das Demos nichts bringen, ist doch längst schon Realität, es sei denn sie erfinden mal eine billige Roboterarmee an Stellvertreter-Demonstranten. Das wäre mal innovativ, wenn jeden Tag zum Parlament pilgert um der Demokratie Gehör zu verschaffen, ist die kaum zu ignorieren.
Warum greift man ein durch ein Begräbnis?
04.02.2017, Andreas EffeyAber bitte WARUM begräbt man das "Opfer"? Das widerspricht jeglichem Verständnis, welches ich von der Beobachtung der Tierwelt habe, wer sich so verhält, vermenschlicht das Tier! Oder sind diese Forscher so selbstverliebt und sich ihrer Forschungsgelder so sicher, dass sie den neutralen Boden verlassen und in einem Anflug von Trauer ihren "alten Freund" begraben, den die bösen Affen getötet haben?? Kinder Kinder, das hat nichts mehr mit neutraler Beobachtung zu tun, den Affen die Leiche zu klauen war vollkommen daneben! Bitte entzieht solchen Leuten die Forschungsgelder!
normales verhalten
04.02.2017, gastSelbst Schuld ...
03.02.2017, AntidotSicherheit durch Authentifizierung
03.02.2017, Ulrich HeemannDaran müssten auch Twitter-Fans und Co ein großes Interesse haben. Wirklich "verarscht" werden möchte doch niemand. Und stellen Sie sich vor, dass all die wichtigen Anmerkungen dieser Leute ohne Authentifizierung wegen allgemeiner Zweifel nicht ernstgenommen würden. Auch das will keiner.
Im Übrigen, für's Erste würde es reichen, wenn die Authentifizierung freiwillig wäre. Dann ist schon mal klar, wem man glauben darf und bei wem Zweifel angebracht sind.
Dreiklang der Informatik
03.02.2017, Paul Kalbhen"Es spricht vor allem mit sich selbst."
03.02.2017, Minus NorwaldsGute Sache
03.02.2017, Ich#FusionPower
Entfernung
03.02.2017, mikeauf deren Webseite steht:
Anhand der Grafik auf: https://www.bas.ac.uk/project/moving-halley/ weit unten kann man erkennen, dass sie sich nun etwa 18 km östlich des Risses befindet.
Danke - Sie haben Recht. Ich habe den Fehler ausgebessert.
Daniel Lingenhöhl
Redaktion Spektrum.de