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Erstens: Guter Beitrag. Zum neuen Modethema "Automatisierung" wird ja auch viel Unsinn verzapft. Nicht wenige Medien bringen es fertig, auf derselben Seite einerseits zu warnen, dass durch die Automatisierung Arbeitsplätze verloren gehen, und andererseits den angeblichen Facharbeitermangel zu beklagen. Zweitens: Wie immer in volkswirtschaftlichen Fragen läuft es letztlich auf die Verteilungsfrage hinaus. Im Prinzip verspricht die Automatisierung das Paradies. "Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot erwerben" ist in der Bibel bekanntlich noch ein Fluch, und bis heute gibt es sehr viele Tätigkeiten, die man allzu gerne Maschinen überlässt. Jäger- und Sammlervölker arbeiten im Durchschnitt vier bis fünf Stunden am Tag. Schon jetzt könnten wir in den Industrienationen schätzungsweise in weniger als zwei täglichen Stunden alles erzeugen, was wir zu einem guten Leben brauchen. Mit fortschreitender Automatisierung bliebe uns noch mehr Freizeit. Wenn - ja, wenn die Erträge gerecht verteilt würden. Das hieße, die grundlegende Frage nach der Konstruktion des Verteilungsmediums "Geld" zu stellen. Und damit, sehr fundamental, die Systemfrage.
Durch die Automatisierung werden - da sind sich glaub ich alle einig - Jobs wegfallen. Sehr viele. Und natürlich werden im Verhältnis auch weniger Menschen für die Wartung dieser Maschinen verantwortlich sein. Ein diskutiertes und bisher nicht brauchbar umgesetztes Verfahren ist zudem die Selbstverwaltung der Maschinen, wodurch selbst die "Maschinenwarter" mit Tendenz weniger benötigt werden. Ergo denke ich, dass das Szenario zutrifft, das am Ende eine kleine Elite die Produktionsmittel für sich behält. Zumindest für all jene Mittel, welche materiell sind. Über Erbschaften werden diese an die Nachfolger weitergegeben und somit werden wir vermutlich wirklich in einer Plutokratie leben. Interessanter wird es eventuell bei jener Arbeit sein, welche den Menschen wenig körperliche Anstrengung, aber dafür Kreativität abverlangt. Ich denke, dass diese Tätigkeiten weiterhin nicht durch Maschinen ausgeführt werden, nicht vollständig. Somit wird der Geldadel in Zukunft einen "Hof" von Künstlern haben - ähnlich wie im Mittelalter. Eventuell auch einige Programmierer, die Software nach Wunsch bauen (vermutlich aber auch mit Unterstützung von selbstschreibenden Algorithmen). Zudem glaube, ich dass es ein bedingungsloses Grundeinkommen geben wird.
Mein Szenario wäre ähnlich dem, wo die Plutokraten auf der einen Seite und die "Normalbürger" in einer Art Kommunismus auf der anderen Seite leben. Durch die Desillusionierung wird es im Westen aber vermutlich auch eine weitere Senkung der der Bevölkerungszahl kommen, was der Erde nur gut tun kann. Sehr spannend finde ich daher vor allem die Entwicklung, die nicht im Westen statt findet, wo die Geburtenraten ja immer noch steigen.
Warum denn das? Alte Menschen, um die geht es wohl, bereiten sich auch körperlich auf das Sterben vor. Dazu gehört die geringere Nahrungsaufnahme und dann sogar das Einstellen derselben. Das ist ganz natürlich. Auf wie viele hundert Jahre will man eigentlich das menschliche Leben ausdehnen und wozu?
Gab es nicht schon mal so zwei "Spezialisten", die veröffentlicht haben, dass sie die kalte Fusion entdeckt haben. Am Ende konnte es keiner reproduzieren und die beiden haben damit ihre Karrieren begraben?
Natürlich wäre es im wirklichen Leben eine unverzeihliche Panne, den auffälligsten und am leichtesten klassifizierbaren Unterschied bei Menschen (nämlich das Geschlecht) nicht in eine vernünftige Relation zum einzigen wahlfreien Parameter des Experiments (Medikament oder Placebo) zu setzen – umso unverständlicher, da es ungefähr gleich viele Frauen wie Männer gibt. Aber wenn man so argumentierte, müsste man sich auch fragen, wieso ein behandelnder Arzt ein Medikament mit selbst bei wohlwollender Betrachtung der Statistik derart miserabler Heilungsaussicht überhaupt in die Finger bekommt.
Das Beispiel ist sicherlich absichtlich derart plakativ konstruiert; zur Verdeutlichung eines Sachverhaltes ist Übertreibung durchaus angemessen. Die Fälle aus der Realität zeigen, dass sich unglückliche Verteilungen der zu untersuchenden Mengen trotz größter Sorgfalt nicht vermeiden lassen.
Aber auch wenn man großzügig die Planer von Studien, die das Paradoxon zeigen, von aller Schuld freispricht: Bei einer Statistik, die ein Simpson-Paradoxon aufweist, ist etwas faul. Im besten Fall kann man aus den widersprüchlichen Resultaten etwas lernen (siehe 'Der Sieg des Guten'); in schlimmeren Fällen ist mindestens eine der Sichtweisen (im Sinne der ursprünglichen Fragestellung) falsch. Das Paradoxon ist nicht 'erledigt' im Sinne von 'jetzt, da wir darüber wissen, werden wir Wege finden, es zu verhindern', aber es handelt sich bei den auftretenden Fällen (auch denen aus der Realität!) keineswegs um Sachverhalte mit komplementären, trotz der Widersprüchlichkeit gleichermaßen als korrekt anzusehenden Sichtweisen.
Die vom Autor zumindest angedeutete Feststellung, es gebe kein Entscheidungskriterium, ist nicht richtig. Es mag weniger leicht sein als im vorliegenden Fall, den Schlüssel zu finden; es mag schwierig sein zu formulieren, was man eigentlich von der Studie zu wissen wünscht; aber letztendlich ist jedes Problem, das auf einer endlichen Menge von Elementen mit bestimmbaren Eigenschaften beruht, entscheidbar - notfalls durch Abzählen der Einzelelemente.
In der Tat scheint hier kein Paradox vorzuliegen, sondern nur ein subtiler Fall von statistischer Verzerrung ("statistical bias"). Im Beispiel des Artikels ist zwar die Hälfte aller Personen männlich, und die Hälfte hat das Medikament bekommen, aber unter den Männern haben 75 % das Medikament bekommen, unter den Frauen nur 25 %. Fordert man, dass in allen Untergruppen (männlich/weiblich, Augenfarbe) das Medikament mit gleicher Wahrscheinlichkeit gegeben wird, zeigt eine einfache Rechnung, dass das "Paradox" nicht auftreten kann. Man könnte jetzt argumentieren, dass bei der Konzeption einer Studie nicht alle relevanten Unterkriterien bekannt sind, also die gleichwahrscheinliche Zuordnung des Medikaments nicht gewährleistet werden kann. Dies sollte sich aber bei einer zufälligen Zuordnung Medikament/Placebo im Grenzfall großer Probandenzahlen automatisch ergeben. Schon die Zuordnung im Beispiel hier (60/20 bei Männern und 20/60 bei Frauen) oder eine noch extremere kann zufällig nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 4 x 10–11 auftreten (kumulierte Verteilungsfunktion der Binomialverteilung für zwei Größen). D. h. das gegebene Beispiel kann eigentlich nur durch "böse Absicht" zustande kommen.
Stellungnahme der Redaktion
Hinter dem (konstruierten) Beispiel mit dem Medikament und dem Placebo steckt zweifellos Absicht. Damit ist das Paradox jedoch nicht erledigt. Die Beispiele im Kasten zeigen, dass eine ungleichmäßige Verteilung der Fallzahlen auf die Untergruppen vorkommt und nicht durch einen geeigneten Experimentaufbau zu vermeiden ist (schon weil es sich nicht um kontrollierte Experimente handelt).
Als zum Thema Forschender und Bloggender (bei den scilogs) hat mich dieser Buchhinweis sofort interessiert und inzwischen habe ich mir das Buch auch gekauft und lese mit Genuss darin. Die ebenso prägnante wie gute Rezension habe ich auch ebenfalls bereits weiterempfohlen.
Inhaltlich kann ich es nur begrüßen, dass nun endlich auch Religionskritiker beginnen, die Befunde zur Evolutionsforschung zu Religiosität und Religionen ernst zu nehmen und von mehr oder weniger gewitzten Polemiken zur Auseinandersetzung mit der Empirie überzugehen. Davon können die Wissenschaften, dann aber auch die Weltanschauungen und Religionen selbst und schließlich die Gesellschaften insgesamt profitieren, um Lebensförderliches zu stärken und Gefährliches zu entschärfen.
Danke an F.M. Wuketits und A. Grabner-Haider für dieses wichtige Buch und an spektrum sowie Frank Schubert für die "wegweisende" Rezension in Spektrum der Wissenschaft! :-)
Sehr schöner Beitrag über das Kalenderrechnen, es passt alles ganz genau. Ich habe selbst eine Theorie für das gregorianische Kalenderrechen entwickelt bzw. modifiziert und in meinen Blog veröffentlicht, was für das Kopfrechnen bestens geeignet ist. Mit dieser Methode sind Berechnungszeiten von ca. 2 Sekunden bis zur augenblicklichen Erkennung möglich.
Dass die ersten beiden Postings sich über Kritik an Trump beschweren, fällt auf. Hier hätte ich das nicht erwartet. Es ist offensichtlich, dass Trump in seiner Politik wissenschaftlichen Erkenntnissen keinen Wert zumisst, es sind für ihn Meinungsäußerungen wie alles andere auch. Aber im Netz findet man unter jedem Artikel, der Trump ob seiner faktenignoraten Politik kritisiert, gleich mal etliche Posts von Trump-Fans. Ich kann mich des Eindrucks nicht mehr erwehren, dass hier eine koordinierte Web-Aktion am Werk ist.
Bereits unter Bush wurden Wissenschaftler nicht mit Visa versorgt, oder durften schlichtweg ohne Begründung zu ihrem Arbeitsplatz nach einem Besuch in der Heimat nicht mehr zurück. Die amerikanische Wissenschaft ist bisher deswegen führend, weil man sich über Jahrzehnte die führenden Köpfe aus der Restwelt weglockte. Gibt es jetzt noch einen Maulkorb für die Wissenschaft, dann wird die vermehrt außerhalb der USA erfolgreich sein. Gut für die konkurrierenden Länder, schlecht für die Wissenschaft (und den Klimaschutz). Das hat nichts mit Trump-Bashing zu tun, sondern mit der Realität. Da hilft auch kein "Alle-Hacken-Ständig-auf-dem-kleinen-Trump-rum-Geheul". Nachdenken und Erkenntnisgewinn konnte nicht einmal die Inquisition wirklich aufhalten.
wie müssen Knochen aussehen, die eine Landung von einer Vierteltonne aushalten? Und können solche Knochen leicht genug sein, um Fliegen zu ermöglichen?
(ich hab keine Ahnung davon, bin aber neugierig, ob das einer weiß bzw. wie man so etwas aus Fossilen herauslesenen könnte... Strauße oder Pinguine würden als Fossil ja auch zunächst mal als Vögel kategorisiert, aber das sagt ja noch nichts über die Flugfähigkeit...)
Stellungnahme der Redaktion
Ob diese Art fliegen konnte, ist meines Wissens nicht genau bekannt. Andere Arten der großen Pterosaurier konnten dies jedoch:
Meine Mutter hat ihr ganzes Leben lang täglich!!! 2 Liter Milch getrunken, sie ist immerhin 88 geworden und war praktisch bis auf die letzten 4 Wochen "pumperl gsund" und dafür gibt es auch genügend Zeugen
Jürgen Müller: „Offenbar wird die dünne Datenlage gerügt, und hinterfragt, ob der angegebene Druck erreicht wurde und ob überhaupt Wasserstoff in der Druckkammer war. Warum fehlt ausgerechnet im Spektrum der Wissenschaft jeglicher Hinweis auf diese Kritik?“
Artikel: „Fachleute sind allerdings nicht davon überzeugt, dass es sich bei dem reflektierenden Material tatsächlich um den Wasserstoff handelt. Auch das Aluminiumoxid könne unter den Bedingungen reflektierend gewesen sein, geben Forscher gegenüber dem Magazin "Nature" zu bedenken. Zusätzlich sei der Druck in der Probenkammer während des vermeintlichen Phasenüberganges unklar. Das Team hätte, so die Schlussfolgerung, weitere Experimente durchführen müssen.“
Verteilung
01.02.2017, Konrad LehmannZweitens: Wie immer in volkswirtschaftlichen Fragen läuft es letztlich auf die Verteilungsfrage hinaus. Im Prinzip verspricht die Automatisierung das Paradies. "Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot erwerben" ist in der Bibel bekanntlich noch ein Fluch, und bis heute gibt es sehr viele Tätigkeiten, die man allzu gerne Maschinen überlässt. Jäger- und Sammlervölker arbeiten im Durchschnitt vier bis fünf Stunden am Tag. Schon jetzt könnten wir in den Industrienationen schätzungsweise in weniger als zwei täglichen Stunden alles erzeugen, was wir zu einem guten Leben brauchen. Mit fortschreitender Automatisierung bliebe uns noch mehr Freizeit. Wenn - ja, wenn die Erträge gerecht verteilt würden.
Das hieße, die grundlegende Frage nach der Konstruktion des Verteilungsmediums "Geld" zu stellen. Und damit, sehr fundamental, die Systemfrage.
Meine Einschätzung
31.01.2017, AnonymMein Szenario wäre ähnlich dem, wo die Plutokraten auf der einen Seite und die "Normalbürger" in einer Art Kommunismus auf der anderen Seite leben. Durch die Desillusionierung wird es im Westen aber vermutlich auch eine weitere Senkung der der Bevölkerungszahl kommen, was der Erde nur gut tun kann. Sehr spannend finde ich daher vor allem die Entwicklung, die nicht im Westen statt findet, wo die Geburtenraten ja immer noch steigen.
Ältere Menschen zu mehr Nahrungaufnahme animieren?!
31.01.2017, Angela FrankeAlte Menschen, um die geht es wohl, bereiten sich auch körperlich auf das Sterben vor.
Dazu gehört die geringere Nahrungsaufnahme und dann sogar das Einstellen derselben. Das ist ganz natürlich.
Auf wie viele hundert Jahre will man eigentlich das menschliche Leben ausdehnen und wozu?
Kalte Fusion 2.0?
30.01.2017, IvanRealitätsnähe ist nicht der Punkt, wohl aber Entscheidbarkeit
30.01.2017, Malte PagelNatürlich wäre es im wirklichen Leben eine unverzeihliche Panne, den auffälligsten und am leichtesten klassifizierbaren Unterschied bei Menschen (nämlich das Geschlecht) nicht in eine vernünftige Relation zum einzigen wahlfreien Parameter des Experiments (Medikament oder Placebo) zu setzen – umso unverständlicher, da es ungefähr gleich viele Frauen wie Männer gibt. Aber wenn man so argumentierte, müsste man sich auch fragen, wieso ein behandelnder Arzt ein Medikament mit selbst bei wohlwollender Betrachtung der Statistik derart miserabler Heilungsaussicht überhaupt in die Finger bekommt.
Das Beispiel ist sicherlich absichtlich derart plakativ konstruiert; zur Verdeutlichung eines Sachverhaltes ist Übertreibung durchaus angemessen. Die Fälle aus der Realität zeigen, dass sich unglückliche Verteilungen der zu untersuchenden Mengen trotz größter Sorgfalt nicht vermeiden lassen.
Aber auch wenn man großzügig die Planer von Studien, die das Paradoxon zeigen, von aller Schuld freispricht: Bei einer Statistik, die ein Simpson-Paradoxon aufweist, ist etwas faul. Im besten Fall kann man aus den widersprüchlichen Resultaten etwas lernen (siehe 'Der Sieg des Guten'); in schlimmeren Fällen ist mindestens eine der Sichtweisen (im Sinne der ursprünglichen Fragestellung) falsch. Das Paradoxon ist nicht 'erledigt' im Sinne von 'jetzt, da wir darüber wissen, werden wir Wege finden, es zu verhindern', aber es handelt sich bei den auftretenden Fällen (auch denen aus der Realität!) keineswegs um Sachverhalte mit komplementären, trotz der Widersprüchlichkeit gleichermaßen als korrekt anzusehenden Sichtweisen.
Die vom Autor zumindest angedeutete Feststellung, es gebe kein Entscheidungskriterium, ist nicht richtig. Es mag weniger leicht sein als im vorliegenden Fall, den Schlüssel zu finden; es mag schwierig sein zu formulieren, was man eigentlich von der Studie zu wissen wünscht; aber letztendlich ist jedes Problem, das auf einer endlichen Menge von Elementen mit bestimmbaren Eigenschaften beruht, entscheidbar - notfalls durch Abzählen der Einzelelemente.
Weiterführender Vortrag
30.01.2017, HeinerViel Vergnügen!
Verborgener 'Bias'
29.01.2017, Reiner ZornHinter dem (konstruierten) Beispiel mit dem Medikament und dem Placebo steckt zweifellos Absicht. Damit ist das Paradox jedoch nicht erledigt. Die Beispiele im Kasten zeigen, dass eine ungleichmäßige Verteilung der Fallzahlen auf die Untergruppen vorkommt und nicht durch einen geeigneten Experimentaufbau zu vermeiden ist (schon weil es sich nicht um kontrollierte Experimente handelt).
Christoph Pöppe, Redaktion
Danke für den Buchhinweis! Endlich geht auch die Religionskritik voran!
29.01.2017, Dr. Michael BlumeInhaltlich kann ich es nur begrüßen, dass nun endlich auch Religionskritiker beginnen, die Befunde zur Evolutionsforschung zu Religiosität und Religionen ernst zu nehmen und von mehr oder weniger gewitzten Polemiken zur Auseinandersetzung mit der Empirie überzugehen. Davon können die Wissenschaften, dann aber auch die Weltanschauungen und Religionen selbst und schließlich die Gesellschaften insgesamt profitieren, um Lebensförderliches zu stärken und Gefährliches zu entschärfen.
Danke an F.M. Wuketits und A. Grabner-Haider für dieses wichtige Buch und an spektrum sowie Frank Schubert für die "wegweisende" Rezension in Spektrum der Wissenschaft! :-)
Kalender-Rechnen
29.01.2017, Herbert SteinerIch habe selbst eine Theorie für das gregorianische Kalenderrechen entwickelt bzw. modifiziert und in meinen Blog veröffentlicht, was für das Kopfrechnen bestens geeignet ist.
Mit dieser Methode sind Berechnungszeiten von ca. 2 Sekunden bis zur augenblicklichen Erkennung möglich.
Fällt auf
28.01.2017, Olaf SchlüterAderlass der Wissenschaft unter Bush, jetzt halt wieder.
28.01.2017, Bolliseeweiß einer, ob die geflogen sind?
28.01.2017, Torsten Irion(ich hab keine Ahnung davon, bin aber neugierig, ob das einer weiß bzw. wie man so etwas aus Fossilen herauslesenen könnte... Strauße oder Pinguine würden als Fossil ja auch zunächst mal als Vögel kategorisiert, aber das sagt ja noch nichts über die Flugfähigkeit...)
Ob diese Art fliegen konnte, ist meines Wissens nicht genau bekannt. Andere Arten der großen Pterosaurier konnten dies jedoch:
https://www.spektrum.de/news/salto-mortale-auf-hoher-see/895336
https://www.spektrum.de/news/riesiger-flugsaurier-katapultierte-sich-in-die-luft/1054293
Mit freundlichen Grüßen
Daniel Lingenhöhl
Totaler Humbug
28.01.2017, Anni HippMr. Trump glaubt bestimmt, dass das US Arbeiter besser können
28.01.2017, Tom/Sarkasmus off
@Jürgen Müller: Kritik steht doch drin.
27.01.2017, Thomas M.Artikel: „Fachleute sind allerdings nicht davon überzeugt, dass es sich bei dem reflektierenden Material tatsächlich um den Wasserstoff handelt. Auch das Aluminiumoxid könne unter den Bedingungen reflektierend gewesen sein, geben Forscher gegenüber dem Magazin "Nature" zu bedenken. Zusätzlich sei der Druck in der Probenkammer während des vermeintlichen Phasenüberganges unklar. Das Team hätte, so die Schlussfolgerung, weitere Experimente durchführen müssen.“
WTF?!
Der Artikel wurde später korrigiert, die Red.