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Kommentare - - Seite 1147

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  • Bild?

    08.03.2004, Matthias Paul Scholz
    Gibt's auch schon ein Bild von diesem Hopper (nicht Dennis, nicht Edward)?
  • RE: prof.dieter lorenz und der fall schön

    05.03.2004, manfred herzog
    hinweis von deumeland sollte herrn lorenz veralassen,seine behauptung zu ändern.
  • BAUM SOLL GEFÄLLT WERDEN! :-(

    05.03.2004, Torsten Loehr
    In Wolfenbüttel soll wg. wirtschaftlicher Interessen einer Minderheit sogar ein alte Kastanie gefällt werden. Lächerlicher Grund: Miniermotte. Es ist ein Skandal sondergleichen und die Stadt schaut zu!!!
  • Sinnlos

    05.03.2004, Prof. Dr. Gilbert Brands
    Besser man schreibt keinen Kommentar mehr zu diesen Vorstellungen. Die kapieren es sowieso nicht.
  • Batteri Is4 e Im1

    04.03.2004, Saverio Varrecchia
    Sono un produttore di cavi di acciaio per la pesca, vorrei essere contatto dai ricercatori dell'istituto Max Planck di Brema, perchè nel 2003 abbiamo riscontrato una corrosione anomala dei cavi di acciaio utilizzati per la pesca e dalle nostre analisi risulta una corrosione dovuta a batteri non classificati.
  • Tierversuche

    02.03.2004, Dr. Peter Altreuther
    Dieses Thema ist emotional besetzt, vor allem von Menschen, die ihre
    Lieblinge vor Augen haben und den Sinn der in oft scheusslichen Bildern
    vorgeführten Experimente nicht verstehen können. Sicher hat die Arbeit
    recht darin, dass es auch heute noch - trotz aller notwendigen
    Genehmigungen - nicht so recht zu verstehende experimentelle
    Arbeiten mit Tieren gibt. Das hat aber in den letzten Jahren kontinuierlich
    abgenommen. Unverzichtbar sind Tierversuche z.B. in der Entwicklung von
    Arzneimitteln, schon weil es weltweit entsprechende Anforderungen von
    Behörden gibt, die Zulassungen aussprechen. Ersatzverfahren mit
    Zellsystemen (für die man auch wieder Tiere braucht, die dafür getötet
    werden) oder Tests an niedrigen Organismen, z.B. Bakterien, werden zwar
    weltweit entwickelt, aber bisher nur in Ausnahmefällen von den Behörden
    anerkannt. Die pauschale Kritik der Arbeit ist so nicht nachzuvollziehen.
    Die oft gehörte Behauptung - etwa von der Gruppe "Ärzte gegen
    Tierversuche" - die Ergebnisse an Tieren liessen sich nicht auf den Menschen
    übertragen, ist in dieser pauschalierten Form nicht zutreffend. Um darüber
    sinnvoll zu sprechen, muss über jeden Fall im einzelnen diskutiert werden.
    Selbst eine medizinische Ausbildung hilft hier nicht weiter, wenn der Eindruck
    erweckt wird, alles was im Physiologiebuch steht, hätte man auch ohne
    Tierversuch herausfinden können - und Operationstechniken, wie z.B. Eingriffe
    im Brustraum, hätte man ohne Sauerbruchs grundlegende Arbeiten am Tier
    vermutlich erst Jahre später oder gar nicht gefunden (vielleicht im Krieg?).
    Also, bis heute sind Tierversuche notwendig und ihre Ergebnisse retten
    Menschenleben.
  • RE: Was ist mit der Hudson Bay?

    02.03.2004, Peter Jakubowski
    Obwohl einige Geologen behaupten zu wissen, es sei kein Einschlagskrater, ich bin überzeugt, es war (ursprünglich) einer, der aber durch die mehrfache Vereisungen und Gletscher ziemlich "ruiniert" wurde.

    Mehr zu den Einschlagskrater rund um die Erde, aber auch über 20 Krater in Deutschland, lesen Sie bitte auf meiner Website www.naturics.de und in meinem dort beschriebenen Buch.

    Mit Grüßen aus Düsseldorf

    Dr. Peter Jakubowski
  • Was ist mit der Hudson Bay?

    02.03.2004, Damian Vollmert
    Hallo liebes wissenschaft-online Team,

    böte sich als "Ersatzkrater" nicht der östliche Ausschnitt der Hudson Bay an? Wie ich irgendwo mal gelesen habe, soll das auch ein Einschlagskrater sein dessen Zentralberge durch die Belcher-Islands markiert werden. Wenn man dessen Ausmaße anschaut wäre der Chixculub-Krater doch nur ein Pups dagegen. Oder gibt es Informationen darüber, wie alt dieser Krater ist, und er komm nicht infrage? Wäre übrigens eine Info, die mich schon seit langem brennend interessiert - wieso hört man da eigentlich nie was drüber?Gibt es darüber keine Informationen - ich meine, schaut Euch das Ding doch mal auf dem Globus an - ich kann kaum glauben, dass das nicht schon längst näher untersucht wurde!

    Herzliche Grüße

    Damian Vollmert

    P.S.: Über Informationsquellen zu dem Thema wäre ich sehr dankbar!!!
  • RE: Hemisphärektomie

    29.02.2004, Schmocker-Studer Elisabeth
    Unser Sohn 10J. wurde vor 2 Jahren in Lausanne in der Schweiz operiert. Seitdem hat für ihn und für uns ein neues Leben begonnen.Unser Sohn ist seitdem Anfallsfrei.Die Nebenwirkungen der Medikamente waren z.T. verheerend und mit jedem neuen Medikament hatten wir auch ein anderes Kind(psychisch und physische Veränderungen).Die Lebensqualität unseres Sohnes war sehr schlecht, zumal er noch eine Hemiparese re. hat.Seit der Operation haben wir ein ganz neues Kind.Erfüllt von Lebensfreude,beginnt er nun die Welt zu entdecken und mit immer ausgefeilteren Techniken lernt er mit seinen " Handicaps" umzugehen. Auch die Hemianopsie gehört zu seinem Alltag.Sie behindert ihn jedoch kaum noch.
    Obwohl die Operation nicht ohne Komplikationen vorüber ging, würden wir uns sofort wieder dazu entschliessen!
    Gerne sind wir bereit unsere Erfahrungen weiter zu geben.
  • Fragwürdig...

    28.02.2004, Dr. Peter Altreuther
    Die Vorhersage von David Graddol, daß Englisch seine Bedeutung verlieren
    könnte, ist sehr zu bezweifeln, zumindest was seine Bedeutung in der
    Wissenschaft anlangt. Die von ihm genannten Sprachen mögen von einer
    größeren Anzahl Menschen gesprochen werden als das Englische. Die meisten
    dieser Menschen werden nicht in wissenschaftlichen Journalen publizieren
    und beanspruchen auch kein weltweites Interesse für ihre Ideen. Solange
    das Chinesische und Japanische keine Silbenschrift entwickeln, ist ihre
    allgemeine Verwendung kaum geeignet, wahrgenommen zu werden und
    selbst innerhalb der Länder gibt es große Verständnisschwierigkeiten bei
    schwierigen wissenschaftlichen Texten - eigene Erfahrung -. Vergleichbares gilt
    für Sprachen wie Russisch, Hindi oder Urdu; wegen ihrer Schrift haben sie
    keine Chance, sich durchzusetzen. Also, warten wirs ab. Eher holen wir noch
    einmal das alte Latein aus dem Keller...

    Freundliche Grüße
    Dr. Peter Altreuther
    (peter.altreuther@t-online.de)
  • RE: Beagle2

    27.02.2004, Donald Duck
    Das ist genau meiner meinung.
  • Angriffslust ?

    27.02.2004, H.Hudler
    Vielleicht sollten die japanischen Forscher einmal die amerikanischen "Mörderbienen" unter die Lupe nehmen ...
  • Natürlicher (?) Strich.....=Armut.

    26.02.2004, Regling
    Materielle Statiskiken und Informationen über die gewaltigen Differenzen der materiellen Armut auf dieser Welt gibt es genug.

    Doch wo sind die Hinweise auf die Seelenarmut? Schwer messbar - ich weiß.

    In der Industrie= Wohlstandsgesellschaft gibt es jedoch immer mehr Kirchenaustritte und gleichzeitig zunehmende Wartezeiten bei Psychologen.

    Dennoch in dieser Gesellschaft nimmt die "Gläubigkeit" zu und zwar an alle Informationen der Medien.

    Über entsprechede Hinweise zu diesen Diskrepanzen würde ich mich sehr freuen.

    MfG
    Gerhard Regling
  • Wo bleibt die Logik

    25.02.2004, Dr. rer. nat. R. Wachter
    Herr Osterkamp schreibt: ´ Endeten aber hin und wider stärkere, ältere Löwen als Jagdtrophäen, so würden auch die Würfe der schwächlicheren Nachwuchs-Paschas eine Chance haben, das kritische Kindesalter von neun Monaten zu erreichen und somit in der Summe ein Plus für die Löwen-Gesamtbilanz erzielen. ´
    Dazu meine Frage. warum sollte man einen Löwen töten, der durch die Übernahme eines Rudels seine ´fitness´ bzw. Lebenstüchtigkeit bewiesen hat? Oder anders herum. Warum sollte man durch Abschuss des neuen Rudelführers den Nachwuchs des alten ausgebooteten Chefs
    fördern. Bekanntlich verbessert sich das Erbgut im Laufe des Indidviduallebens nicht unbedingt. Oder auf den Menschen bezogen: mit wem würde eine junge Frau wohl eher Nachwuchs zeugen wollen: mit einem jungen unverbrauchten Draufgänger oder einem ausgelaugten Opa? Klar bei uns Menschen spielt auch Geld und Ruhm eine Rolle. Bei Löwen dürften es doch wohl eher Kraft und Mut sein.
  • Naturschutz ja, aber…

    25.02.2004, Thomas Pruß
    Dass Nauturschutz sein muss, sieht heutzutage jeder ein. Aber leider ist Naturschutz heutzutage viel zu sehr von Ideologien umstellt und wird meist auf Kosten der Menschen betrieben. 30.000 § für den Abschuss eines Löwen, das ist für die Infrastruktur eines Entwicklungslandes sehr viel Geld. Wenn also Löwen zum Abschuss freigegeben werden und das Jagdgeschäft überhaupt wird unter starker Kontrolle betrieben, so besteht durchaus keine Gefahr, dass die Löwen ausgerottet werden. „Nachhaltigkeit“ ist zwar ein Modewort geworden, doch bezeichnet es genau das, mit dem man Naturschutz MIT den Menschen und nicht gegen sie betreiben soll.
    In Amerika und Kanada werden für die Jagd auf Bären, Elche und anderes Großwild sowie für die Angelei ebenfalls riesige Summen bezahlt. Dieses Geld wird in weitere Naturschutzprojekte gesteckt, und diese Tiere sind durchaus nicht vom Aussterben bedroht – jedenfalls nicht durch die Jagd und durch die Angelei!
    Aber man muss gar nicht in ferne Länder schweifen, um zu sehen, wie ideologisch verblendeter Naturschutz die Menschen benachteiligt. Bestes Beispiel ist Schleswig-Holstein: Die Ausweisung der Halbinsel Eiderstedt als Vogelschutzgebiet im Rahmen des FFH-Programms würde die Landwirtschaft dort sehr nachhalig beeinflussen – negativ!
    So sollen die Landwirte Verträge unterzeichnen, die Laufzeiten bis zu 30 Jahren haben. In diesen Verträgen wird u. a. geregelt, dass Grünland nicht mehr umgebrochen und der Wasserstand in den Sielzügen nicht mehr verändert werden darf. Bei ständig sinkenden Einkommen z. B. in der Milchwirtschaft (der Preis für 1 l Milch soll im nächsten Jahr von 28 auf 22 Cent fallen), ist abzusehen, dass die Landwirtschaft auf Eiderstedt keine Zukunft hat, wenn der Status quo festgeschrieben werden soll. Auch werden die Bestimmungen nach denen die Gemeinden Bauland ausschreiben dürfen, derart verschärft, dass sich kaum noch Investoren finden werden. Und das alles in einer Gegend, die extrem vom Fremdenverkehr abhängig ist.
    Übrigens: Der Großwildjäger, der mit einer Flinte auf Löwen schießt, dürfte seinen letzten Schuss getan haben. Eine Flinte ist immer ein Schrotgewehr, und eine Schrotgarbe dürfte einen gestandenen Löwen nur ein „müdes Lächeln“ entlocken. Löwen schießt man mit Kugeln und die verschießt man aus Büchsen ;-)
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