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Der Beitrag bei Spektrum der Wissenschaft fußt auf der schulmedizinischen Behandlung von Asthma, bei der die Grundursache des Leidens unbekannt sein soll, so dass man gleich an eine Pseudowissenshaft denken muss. Siehe Wikipedia. "Hypothesen werden mit dem Ziel aufgestellt, sie wissenschaftlichen Überprüfungen zu unterziehen, so dass sie verifiziert oder falsifiziert werden können. " Die so allgegenwärtige Empfehlung für Asthmasprays ist aber nicht falsifizierbar.
Das ist m.M.n. "antrainiert" im Kindesalter. Wer kaum Schokolade oder Süßzeugs kannte, bei dem werden die Belohnungszentren im Gehirn bei entsprechend anderen "Nahrungsmitteln" verstärkt aktiviert. Bei Schoki & Co passiert bei disen Leuten nada, nichts, nothng, ...
Sehr geehrte Damen und Herren, wir haben diese Schlange auf Compass Cay (Exumas) gesehen am 20.06.2018!!! Foto ist vorhanden, wenn auch aus sicherer Entfernung!
Egal sind Gedanken nie. Auch nicht (oder eher: vor allem nicht) wenn sie von Leuten stammen mit deren Gesinnung man nicht konform geht. Wenn sich mehrere Menschen an einer Aussagen oder Einstellung stoßen die man selbst nicht nachvollziehen kann, lohnt es sich meist hinzuhören. Außer man hat besonders großes Interesse daran gesellschaftliche Konstrukte zu konservieren. Oder ist sehr abgeneigt seine gedankliche "Komfortzone" auch mal zu verlassen.
Ich sehe es genau wie Robert Orso. Ein Mensch ist nicht die Aufsummierung seiner Errungenschaften und Eskapaden, sondern ein komplexes Mosaik. Die Teile mögen zusammenhängen, aber man sollte ihre Effekte unabhängig voneinander betrachten. Ganz besonders dann wenn man - persönlich, gesellschaftlich - einen Nutzen daraus ziehen kann. Denn eine Bereicherung bleibt eine Bereicherung, auch wenn sie teilweise auf Mist gewachsen sein sollte.
Als Frau kann ich einige von Feynmans Aussagen verurteilen und seine Bücher als Naturwissenschaftlerin trotzdem mit Begeisterung lesen und weiterempfehlen. (Und, mal ehrlich, als Frau hat man einiges an Übung darin, oder? Nietzsche, Freud, Einstein, ... lauter unsympathische, rassistische und/oder sexistische Aussagen sind in der Vergangenheit zu finden.)
Statt also seiner eigenen Frustration nachzugeben und Klischees wie "Frauen stehen auf Arschlöcher" zu verbreiten sollte man sich vielleicht besser damit anfreunden dass nichts nur schwarz oder weiß ist. Nicht alle Erfahrungen passen in Schubladen die man niemals mehr öffnen braucht und kein Mensch lässt sich mit ein paar Schlagworten zusammenfassen. Das gilt für Feynman, Physik, Männer, Feministinnen,...
Gleich Ihrem Beitrag gibt es seit Jahrzehnten unzählige Dokumentationen in den öffentlich rechtlichen wie in den privaten Medien. Vielleicht ist es an der Zeit offene mobile Schulen eines freien Bildungsprogramm z.B. der UNESCO in einem Verbund mit Wirtschaft und Politik für die Bereiche Umwelt, Sozial, Arbeit, Kultur und Bildung zu gründen.
Eine einfache Möglichkeit besteht vielleicht darin z.B. einen Wettbewerb für eine "Friedens Marine" auszuschreiben. Eine "Bildungsflotte" der UNESCO die auf einfachen "Universal School Ships" (USS) wie z.B. die "USS-Albert Einstein", die "USS-Marie Curie" u.v.m. um die Welt segelt, für ein besseres gegenseitiges kulturelles gegenseitiges Verständnis der Lösungen für unsere gemeinsamen ökologischen, ökonomischen und menschlichen Probleme.
... beobachte das ebenfalls als Nebeneffekt des Therapiepriozesses, bei dem man eben versucht, besser sich selbst, seine Bedürfnisse und Gefühle wahrzunehmen UND, oh wunder, zu kommunizieren. Über welchen Standpunkt sollte, einjeder sich auch anmaßen mehr urteilen zu können, als über den eigenen. Und das sehe ich als große Chance der Depression und enderer psychicher Schwierigkeiten: (Welcher "Normalo" bekommt dazu schon die Gelegenheit in seinem normalen Leben?) Erkenne dich selbs!
Das mag zum Teil richtig sein. Es kommt aber auf den Anlaß an! In der Ausbildung habe ich gelernt (und ich vertrete es auch selber so), dass ein dauerndes Sprechen per "man" oder "Wir" falsch ist. Ich spreche dann ungefragt für Andere mit, die das zumeist gar nicht wollen. Und ich verstecke mich feige hinter Ansichten, die "man" angeblich hat. MfG BTB
Zum Anfang: Ich bin grundsätzlich gegen Lootboxen und auch nicht damit einverstanden, dass diese die Spiele-Industrie beherrschen. Aber ist es nur ein Online (im Sinne von Virtuellen Spielen) Phänomen? Was ist mit den Offline Lootboxen, wie Pokémon, Magic, Yu-Gi-Oh und weitere? Meiner Meinung nach besteht hier zu den Lootboxen kein Unterschied. In beiden Fällen entscheidet der Zufall, ob ich das bekomme was ich haben möchte. Pokémon ist zum Beispiel schon ab 6 erhältlich. Bei den Offline-Fällen ist es, wie im Artikel hervorgehoben, sogar der Fall, dass ich Glück und/oder viel Geld brauche um mir einen Vorteil zu erkaufen. Online Lootboxen kann man teilweise noch ohne Geld erspielen, offline nicht. Nichtsdestotrotz sehe ich das Online System als Problematisch an, da es schwieriger von Erziehungsberechtigten kontrolliert werden kann. (Obwohl meine Eltern mir nie eine Kreditkarte oder ähnliches gegeben hätten.)
Kraftwerke haben im allgemeinen als stationäre Großanlagen Wirkungsgrade nahe dem technisch Machbaren (z.B. 40 % elektrisch + 55% thermisch). PKW-Motore mit theoretisch ca. 35 % (Benziner) und 40 % (Diesel) haben im tatsächlichen eingebauten Zustand und im Alltagsbetrieb (Kurz- und Mittelstrecke) im Schnitt vielleicht 10- 15 % Wirkungsgrad zuzüglich einer sehr unvollständigen Verbrennung mit vielen Schadstoffen (von denen Stickoxid der harmloseste, aber am leichtesten zu Messende ist, krebserregende Benzole und andere unvollständig verbrannte Kohlenwasserstoffe sowie andere toxische Stoffe werden nicht gemessen und reglementiert). Verallgemeinert kann man sagen, dass mobil betriebene Verbrenner-Motoren weniger als den halben tatsächlichen Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerkes haben und dabei den mehrfachen Schadstoffausstoss pro kWh. Daran ändern auch die Transport- und Verteilverluste vom Kraftwerk zur Steckdose nicht viel.
Sehr geehrter Autor, viele einzelne Argumente wurden schon von Vielen hier vorgetragen. In der nach Möglichkeit kürzesten Zusammenfassung möchte ich auflisten: - Der Vergleich von unechten, da auf Verbrenner-Plattform gebauten E-Autos (E-Golf, E-Up) mit Verbrenner-Autos kann schon einmal große Nachteile für das E-Auto mit sich bringen und ist daher unfair. Viele Gestaltungsmerkmale von der Verbrenner-Version zwingen faule Kompromisse auf: Zerklüftete Unterbringung der Traktionsbatterie vorne, mitten und hinten (Tankmulde). Beim "echten" E-Auto dagegen: zentrale, ökonomisch zu produzierende und zu montierende Zentralbatterie unter der Fahrgastzelle. - Abzuschaltender Überschuss-Windstrom oder anderweitiger Ökostrom lässt sich in E-Fahrzeugen gut verwenden und moderne E-Fahrzeuge haben Grid-Fähigkeiten zur Pufferung von Netzen (die natürlich - noch - recht neu und nicht zuende entwickelt sind). - Dass die Verbrenner-Zeiten aus verschiedensten Gründen (Klima, Rohstoff für Chemie- und Pharmazie etc., Umweltverpestung bei der Gewinnung, Trinkwasserschutz ...) nicht so weiter gehen können, müsste jedem zukunftsverantwortlichen Menschen dämmern. Da hilft auch kein Biosprit-Anteil und kein legaler Betrug per legaler Verbrauchsnorm. - In Deutschland haben ca. 25 % aller Haushalte mehr als einen PKW, d.h. "ein Zweitfahrzeug" (was auch immer für eines). Zweit-/Stadt-KFZ werden überwiegend im Kurzstreckenverkehr gefahren und produzieren dort hohe Schadstoffmengen (Kaltstart, nicht warm werden, wieder Kaltstart,....)
Wenn also alleine die Zweitwagen elektrifiziert sind, wären wir schon einen riesigen Schritt weiter für die Stadtluft. Nicht, dass ich als beruflich Mobilitätszuständiger sooo gerne 10 Mio Verbrenner durch 10 Mio E-Autos ersetzt sähe. Aber ich habe in der Stadt dann doch lieber E-Autos vor meiner Nase, statt Stinker.
Die Elektromobilität im 1.500 kg schweren Auto für 75 kg Norm-Fahrergewicht ist sicher nicht die Rettung der Welt, sondern einen Übergangstechnologie für uns "autoverwöhnte", oder man könnte auch sagen "autosüchtige" Kunden. Ein zukunftfsfähiges, verantwortbares, gesundes, wenig energieaufwändiges Fahrzeugkonzept mit Wetterschutz, Transportmöglichkeiten und möglichem Trainingseffekt für den Fahrer dürfte eher unterhalb 200 kg Fahrzeugmasse und mit kleiner Motorisierung zu liegen kommen. Damit kann man dann allerdings nicht mehr 160 km/h fahren oder einen 1.000 kg Anhänger ziehen. Muss ja auch fast niemand jeden Tag oder jede Woche. Dafür sind dann wiederum Carsharing-Fahrzeuge gut zu gebrauchen. "Für 2 x Flugreise im Jahr stelle ich mir ja auch keine Cessna oder nen Lear-Jet auf die Auffahrt."
Artikel: "Allergie, Asthma und Hausstaubmilben" von Günther Willinger
21.06.2018, Richard FriedelEs handelt sich um ein argumentum ad ignorantiam.
Beitrag löschen
21.06.2018, Armand TurpelSie sollten diesen Artikel sofort vom Netz nehmen.
Warum wir Schokolade noch lieber als Käse mögen
21.06.2018, Anna-Maria Johanna KoerberWer kaum Schokolade oder Süßzeugs kannte, bei dem werden die Belohnungszentren im Gehirn bei entsprechend anderen "Nahrungsmitteln" verstärkt aktiviert. Bei Schoki & Co passiert bei disen Leuten nada, nichts, nothng, ...
Interview mit Martin Rees
21.06.2018, Andreas Schlüter“Between Neurophysiology and Philosophy: Some Speculations about Consciousness”: https://wipokuli.wordpress.com/2017/10/29/between-neurophysiology-and-philosophy-some-speculations-about-consciousness/
Beste Grüße
Bahamesische Würgeschlange
21.06.2018, Ramona Schmidtwir haben diese Schlange auf Compass Cay (Exumas) gesehen am 20.06.2018!!!
Foto ist vorhanden, wenn auch aus sicherer Entfernung!
Toleranz statt Plattitüden
21.06.2018, Mia ParlitzWenn sich mehrere Menschen an einer Aussagen oder Einstellung stoßen die man selbst nicht nachvollziehen kann, lohnt es sich meist hinzuhören. Außer man hat besonders großes Interesse daran gesellschaftliche Konstrukte zu konservieren. Oder ist sehr abgeneigt seine gedankliche "Komfortzone" auch mal zu verlassen.
Ich sehe es genau wie Robert Orso. Ein Mensch ist nicht die Aufsummierung seiner Errungenschaften und Eskapaden, sondern ein komplexes Mosaik. Die Teile mögen zusammenhängen, aber man sollte ihre Effekte unabhängig voneinander betrachten.
Ganz besonders dann wenn man - persönlich, gesellschaftlich - einen Nutzen daraus ziehen kann. Denn eine Bereicherung bleibt eine Bereicherung, auch wenn sie teilweise auf Mist gewachsen sein sollte.
Als Frau kann ich einige von Feynmans Aussagen verurteilen und seine Bücher als Naturwissenschaftlerin trotzdem mit Begeisterung lesen und weiterempfehlen. (Und, mal ehrlich, als Frau hat man einiges an Übung darin, oder? Nietzsche, Freud, Einstein, ... lauter unsympathische, rassistische und/oder sexistische Aussagen sind in der Vergangenheit zu finden.)
Statt also seiner eigenen Frustration nachzugeben und Klischees wie "Frauen stehen auf Arschlöcher" zu verbreiten sollte man sich vielleicht besser damit anfreunden dass nichts nur schwarz oder weiß ist. Nicht alle Erfahrungen passen in Schubladen die man niemals mehr öffnen braucht und kein Mensch lässt sich mit ein paar Schlagworten zusammenfassen. Das gilt für Feynman, Physik, Männer, Feministinnen,...
Gelernt ich zu sagen
20.06.2018, Anne BauerSelbstverständlich sind die Meere und Binnengewässer noch zu retten
20.06.2018, Frank MöglingEine einfache Möglichkeit besteht vielleicht darin z.B. einen Wettbewerb für eine "Friedens Marine" auszuschreiben. Eine "Bildungsflotte" der UNESCO die auf einfachen "Universal School Ships" (USS) wie z.B. die "USS-Albert Einstein", die "USS-Marie Curie" u.v.m. um die Welt segelt, für ein besseres gegenseitiges kulturelles gegenseitiges Verständnis der Lösungen für unsere gemeinsamen ökologischen, ökonomischen und menschlichen Probleme.
Also ICH...
20.06.2018, Ein AffeIch sage:
20.06.2018, Eckhard NeuhoffEs kommt auf den Anlaß an
20.06.2018, Burkhard Tomm-Bub, M. A.Es kommt aber auf den Anlaß an!
In der Ausbildung habe ich gelernt (und ich vertrete es auch selber so), dass ein dauerndes Sprechen per "man" oder "Wir" falsch ist.
Ich spreche dann ungefragt für Andere mit, die das zumeist gar nicht wollen. Und ich verstecke mich feige hinter Ansichten, die "man" angeblich hat.
MfG
BTB
Probleme
20.06.2018, IngoNur Online?
19.06.2018, VorguzAber ist es nur ein Online (im Sinne von Virtuellen Spielen) Phänomen? Was ist mit den Offline Lootboxen, wie Pokémon, Magic, Yu-Gi-Oh und weitere? Meiner Meinung nach besteht hier zu den Lootboxen kein Unterschied. In beiden Fällen entscheidet der Zufall, ob ich das bekomme was ich haben möchte. Pokémon ist zum Beispiel schon ab 6 erhältlich. Bei den Offline-Fällen ist es, wie im Artikel hervorgehoben, sogar der Fall, dass ich Glück und/oder viel Geld brauche um mir einen Vorteil zu erkaufen. Online Lootboxen kann man teilweise noch ohne Geld erspielen, offline nicht.
Nichtsdestotrotz sehe ich das Online System als Problematisch an, da es schwieriger von Erziehungsberechtigten kontrolliert werden kann. (Obwohl meine Eltern mir nie eine Kreditkarte oder ähnliches gegeben hätten.)
Nur meine 2 cent.
Kraftwerke vs. Automotoren... Ergänzung zu Kommentar Nr. 84
19.06.2018, Andreas AdenZukunft fossiler Verbrennung? Überschuss-Windstrom? Vergleich echter E-Autos?
19.06.2018, Andreas Adenviele einzelne Argumente wurden schon von Vielen hier vorgetragen. In der nach Möglichkeit kürzesten Zusammenfassung möchte ich auflisten:
- Der Vergleich von unechten, da auf Verbrenner-Plattform gebauten E-Autos (E-Golf, E-Up) mit Verbrenner-Autos kann schon einmal große Nachteile für das E-Auto mit sich bringen und ist daher unfair. Viele Gestaltungsmerkmale von der Verbrenner-Version zwingen faule Kompromisse auf: Zerklüftete Unterbringung der Traktionsbatterie vorne, mitten und hinten (Tankmulde). Beim "echten" E-Auto dagegen: zentrale, ökonomisch zu produzierende und zu montierende Zentralbatterie unter der Fahrgastzelle.
- Abzuschaltender Überschuss-Windstrom oder anderweitiger Ökostrom lässt sich in E-Fahrzeugen gut verwenden und moderne E-Fahrzeuge haben Grid-Fähigkeiten zur Pufferung von Netzen (die natürlich - noch - recht neu und nicht zuende entwickelt sind).
- Dass die Verbrenner-Zeiten aus verschiedensten Gründen (Klima, Rohstoff für Chemie- und Pharmazie etc., Umweltverpestung bei der Gewinnung, Trinkwasserschutz ...) nicht so weiter gehen können, müsste jedem zukunftsverantwortlichen Menschen dämmern. Da hilft auch kein Biosprit-Anteil und kein legaler Betrug per legaler Verbrauchsnorm.
- In Deutschland haben ca. 25 % aller Haushalte mehr als einen PKW, d.h. "ein Zweitfahrzeug" (was auch immer für eines). Zweit-/Stadt-KFZ werden überwiegend im Kurzstreckenverkehr gefahren und produzieren dort hohe Schadstoffmengen (Kaltstart, nicht warm werden, wieder Kaltstart,....)
Wenn also alleine die Zweitwagen elektrifiziert sind, wären wir schon einen riesigen Schritt weiter für die Stadtluft. Nicht, dass ich als beruflich Mobilitätszuständiger sooo gerne 10 Mio Verbrenner durch 10 Mio E-Autos ersetzt sähe. Aber ich habe in der Stadt dann doch lieber E-Autos vor meiner Nase, statt Stinker.
Die Elektromobilität im 1.500 kg schweren Auto für 75 kg Norm-Fahrergewicht ist sicher nicht die Rettung der Welt, sondern einen Übergangstechnologie für uns "autoverwöhnte", oder man könnte auch sagen "autosüchtige" Kunden.
Ein zukunftfsfähiges, verantwortbares, gesundes, wenig energieaufwändiges Fahrzeugkonzept mit Wetterschutz, Transportmöglichkeiten und möglichem Trainingseffekt für den Fahrer dürfte eher unterhalb 200 kg Fahrzeugmasse und mit kleiner Motorisierung zu liegen kommen. Damit kann man dann allerdings nicht mehr 160 km/h fahren oder einen 1.000 kg Anhänger ziehen. Muss ja auch fast niemand jeden Tag oder jede Woche. Dafür sind dann wiederum Carsharing-Fahrzeuge gut zu gebrauchen.
"Für 2 x Flugreise im Jahr stelle ich mir ja auch keine Cessna oder nen Lear-Jet auf die Auffahrt."