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Kommentare - - Seite 1289

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • RE: falsche Bilder

    03.09.2001, Andras Jahn
    Sehr geehrter Herr Vogel, sehr geehrter Herr Trautwein,
    leider hat sich bei der Beschriftung der Bilder ein Fehler eingeschlichen. Die Bilder zeigten nämlich die Vergleichstiere und nicht den Octopus. Der Fehler ist inzwischen korrigiert.
    Unter www.pubs.royalsoc.ac.uk/proc_bio/abstracts/norman.htm finden Sie übrigens Animationen, bei denen Sie sehen können, wie sich die "Seeschlange" in den Tintenfisch zurückverwandelt.
    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Jahn
    Redaktion wissenschaft-online
  • RE: falsche Bilder

    02.09.2001, Mark Trautwein
    Bei aller Phantasie: So stark kann sich kein Tintenfisch verwandeln.
  • falsche Bilder

    02.09.2001, Harald Vogel
    Bei den Bildern des Plattfisches, des Rotfeuerfisches und der Seeschlange handelt es sich nicht um den Tintenfisch in seiner Verwandlung, wie die Untertitel vorgeben.
  • Der erste Europäer

    01.09.2001, Karsten Kube
    Wie kann ich meine Abstammung (DNA-Analyse) machen und mit den bekannten Funden vergleichen. Bin Laie!
  • Mängel der Industrieproduktion

    01.09.2001, Ing. Peter Sinnl
    Die Frage, mit welchen Mitteln man die Produktion und Verbreitung gesundheitsgefährlicher Stoffe unterbinden kann, liegt am System:
    *Umsatzsteigerung
    *Gewinnmaximierung
    *Leistungsdiskriminierung
    *Fachliche Unfähigkeit
    *Auswahlkriterien nach dem Peterprinzip
    und einige destruktive Eigenschaften mehr bestimmen die Auswahlkriterien im Management und öffnen dadurch Tür und Tor für die Nutzniesser (und ihre rechtskundigen Helfershelfer) des so klugen Marktsystems von Angebot und Nachfrage.
    Es bedarf nur einiger weniger Destruktiver - und das ganze System funktioniert nicht mehr. Leiden werden nicht nur die Verbraucher, sondern die ehrlichen Produzenten und ihre Verteilerorganisationen.
  • Semantik

    01.09.2001, P. Sinnl
    Es wäre interessant, die Stellungnahme eines Semantikers dazu zu erfahren, oder gilt hier auch Wittgenstein:
    Wovon man nicht sprechen kann, darüber muß man schweigen (aus tractatus logico-philosophicus)
  • Wettrüsten

    01.09.2001, Sinnl
    Es scheint sich das aus der Soziologie bekannte Gesetz zu bewahrheiten, dass 1 Destruktiver in der Lage ist, hunderte Konstruktive in den Dreck zu zerren. Vielleicht sollte man wirklich darüber nachdenken, wer und welche Charaktere für die Planung potentieller Morde verantwortlich sind. Das wäre doch eine Aufgabe für die Friedensforschung! Ein Zitat von Hans Krailsheimer dazu:
    Die großen Dinge haben einen tödlichen Feind: die großen Worte.
  • RE: RE: RE: Zufallsgenerator

    31.08.2001, Peter Sinnl
    Ich glaube, dass hier wie überall in der Mathematik ein System von in sich widerspruchsfreien Sätzen konstruiert wird, aus denen Schlussfolgerungen deduktiv abgeleitet werden. Natürlich kann man geometrisch-bildliche Vergleiche heranziehen, die aber nicht als Ausgangspunkte gewählt wurden.
    "a Element von M" meint eine Menge oder Klasse von Objekten mit definierter Eigenschaft, die jedes einzelne dieser Objekte hat oder nicht hat. In den Begriffen Unter- oder Teilmenge bzw. Ober- oder umfassende Mengen sind Differenzierungen mit abgegrenzten Kategorien, jedoch keine Abbildungsvorschriften (Mächtigkeiten) der Elemente enthalten. Oder habe ich diese Frage / Feststellung missverstanden?
  • RE: Überkapazität

    30.08.2001, DARK DEL(_)SION
    Natürlich ist Windkraft nicht konstant in der Lieferung nutzbarer Energie. Allerdings ist das mit fast allen erneuerbaren ökolgisch verträglichen Energiewuellen so. Doch wenn nirgens angefangen würde zu handeln würden wir kurzerhand im Chaos landen
  • RE: Selten so gelacht

    30.08.2001, Holger Simon
    An die Herren "Selten so gelacht": Es ist eher infantil, das CO2-Problem nicht zu kapieren und unseren Kindern eine ungesunde Atmosphäre (und Kriege um die letzten Energievorräte) zuzumuten. Da ist jeder Ansatz zur Lösung unter "selbstdenkenden " und verantwortungsvollen Menschen - zu denen ich übrigens auch diese Japaner zähle - diskussionsfähig.
  • Kompliment

    29.08.2001, Alexander Luedeking
    Sehr nett geschrieben. Man sieht: Wissenschaft muss nicht immer trocken sein.
  • Angeber

    29.08.2001, Siegfried Kröger
    Es ist doch keine Frage, ob auch Einflüsse, die wir nicht bewusst wahrnehmen wirken. Die Frage ist vielmehr, ob die Wirkungen so weit gehen, wie die im Vorspann erwähnten dubiosen Quellen weiß machen wollen. Wenn das Ergebnis sich so rasch erzählen lässt, warum dann der ganze andere Sermon? Dies soll ein Wissenschafts-Newsletter sein und kein Krimi, also Fact first!
  • Partikelfilter hauptsächlich für Lkw

    29.08.2001, Lothar Franke, 55131 Mainz, Fax 06131/574794
    Wann kommt der erste Partikelfilter für Lkw?
    Ein einziger würde mehr helfen, als viele
    Pkw-Filter. Vorschlag: Eine ermäßigte Lkw-Maut
    für Partikelfilter-Lkw.
  • Ab welcher Partikelgröße?

    29.08.2001, Marc Höper
    Was für Größenordnungen sind mit "feinen Rußpartikeln" gemeint? Der Filter arbeitet sicherlich erst ab einer bestimmten Partikelgröße effektiv.

    Siehe auch http://www.zeit.de/2001/35/Wissen/200135_feinstaeube.html

    Mit freundlichen Grüßen,

    Marc Höper
  • Strombörsen Stormpreis ca. 5Pf/KWh

    28.08.2001, C.Haberer
    Was mich ein bischen wundert, ist der preis con 8 bis 9Pf für eine KWh Kohlestrom. In den VDI-Nachrichten ist jede Woche der Preisverlauf für eine KWh an der Leipziger Strombörse abgebildet und der liegt bei ca. 5 Pf/KWh. Das hiese, die Kohlekraft ist ca. doppelt so teuer, wie der Strom, der an der LPX gehandelt wird.
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