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es gibt nur warme rote tiefe Töne und kalte blaue hohe Töne wie jede Lichtorgel jedem Jugendlichen schon gezeigt hat, mit gelb für Alt und grün für Tenor. Aber damit hat das Experiment wohl nicht funktioniert...
Wer Glück hat und in seiner Nähe "Korea-Tannen" verfügbar sind:
Meiner Erfahrung nach nadelt der Baum praktisch überhaupt nicht. Selbst nach den Feiertagen im Garten aufgestellt hält die Tanne ihre Nadeln bis in den Frühling. Weiterer Effekt: Durch den hohen Harzgehalt besonders starker Duft.
Das zeigt ein Ausbruch aus dem Jahr 2011, bei dem Poliostämme aus Nordnigeria nach Jemen und Indonesien gelangten und dort Menschen identifizierten. Es dauerte Jahre, das Virus in den zuvor poliofreien Ländern wieder zu besiegen.
Das war wohl 2001?
Stellungnahme der Redaktion
Richtig, es muss 2001 heißen. Vielen Dank, wird korrigiert.
Die vom Nobelpreiskomitee gewürdigte Arbeit entspricht m.E. einer Bestimmung der Fallgesetze, ohne das zugrundeliegende Gravitationsgesetz auch nur zu erahnen. Alle nachfolgenden Erklärungsversuche der kosmischen Expansion liegen offenbar im "Dunklen", Raum für Spekulationen, häufig jenseits aller Physik. Bleibt, die SN-Messungen und die Hartnäckigkeit der Astro-Teams über mehrere Jahrzehnte zu würdigen, ob das den Preis rechtfertigt, mag jeder selbst urteilen.
Ein Baum braucht wenigstens 10 bis 20 Jahre zum Wachstum (nur so als Schätzung). Der Brennwert hält ... vielleicht 1 Woche. Die Lebensdauer als Papier ist noch kürzer. Egal, was wir damit anstellen - ein Baum braucht länger zum Wachsen, als er in der Nutzung überlebt. Politiker sind Milchmädchen, bei denen der profitiert, der seine Interessen am besten vertritt. Statt einer Reduzierung der Verbraucher sucht man eben nach neuen "Steigerungsmöglichkeiten". Wie hatte schon Ludwig Thoma so trefflich formuliert: die Demokratie ist eine Regierung der Dummen, da es eben mehr Dumme als Intelligente gibt.
Die Stadt Hamburg plant die Wilhelmsburger Reichsstr. , von jetzt 14 Meter Breite zu verlegen und dann auf 28 Meter Breite auszubauen. Diese neue Autobahn wird dann wenn die Klagen der Anwohner keinen Erfolg haben sollten an ein Wohngebiet mit ca. 25.000 BürgerInnen auf 100 Meter herangebaut. Die jetzige Trasse hat so gut wie keine Anwohner....lediglich Gewerbebetriebe etc.
Auch das Steinkohlekraftwerk Moorburg geht irgendwann in Betrieb.
Wurde diese beiden Projekte bei der Schadstoffverteilung (CO2, Feinstaub etc.) in Wilhelmsburg berücksichtigt ? Und wie wirken Sie sich auf unsere Gesundheit, speziell für unsere Kinder aus ??
Traurig- Da mangelt es aber nicht an der Wirksamkeit des Medikaments sondern an der Aufklärung der Bevölkerung. Das Gel selbst deswegen als wirkungslos zu bezeichnen (wo es doch nachweislich wirkt) halte ich für fatal.
29.11.2011, Paul R. Woods, z.Zt. Honiara, Salomonen
Wenn, dann die Eisenbahnanlage in der Speicherstadt. Die Bilder vom Windkanalmodell sind für mich als Modellbahner (Märklin Spur Z - 1:220) keineswegs attaktiv.
29.11.2011, Rudolf Uebbing, Stockumer Str. 231, 44225 Dortmund
Das Strömungsverhalten von Materie ist bislang nicht abschließend exakt mathematisch beschrieben oder beschreibbar - sogar ein hochdotierter Preis ist für die Lösung eines Spezialproblems ausgeschrieben.
Somit wäre es nicht verwunderlich, wenn die Abhängigkeit der Laborresultate in nichtlinearer Weise mit dem Modellmaßstab zu tun hat und erst mehrere Modelle unterschiedlicher Größe hier zur besseren Aufklärung der physikalischen und mathematischen Gesetzmäßigkeiten weitergehende Erkenntnis versprächen.
Stellungnahme der Redaktion
Die mathematischen Schwierigkeiten bei der Lösung dieses Problemes sind tatsächlich sehr groß. Da es sich um ein chaotisches System handelt stellt die Beschreibung dessen natürlich ein riesiges Problem dar und sie haben recht - nicht ohne Grund wurde daher für die Lösung ein Preis ausgelobt.
Die Forscher am Windkanal in Hamburg sind allerdings in erster Linie auf der Suche nach praktischen Lösungen für praktische Probleme. Dort wird versucht eben diese Lücke, die sich durch die mathematischen Schwierigkeiten ergeben, zu schließen, um auf diese Weise belastbare Daten über Windverhältnisse zu ermitteln und damit Lösungen für unterschiedliche Problemstellungen bei Bauvorhaben liefern zu können.
Erinnert sich noch wer an den kleinen Fernsehfilm zu genau solchen Bakterien? "Zucker, eine wirklich süße Katastrophe" Natürlich nicht ganz ernst gemeint, aber hoffentlich wird das nicht mal auf unsere Bibliotheken angesetzt.
Und wer sagt, dass diese Bakterien nicht unsere Wälder zersetzen? Und selbst wenn das überprüft wird, wer sagt, dass sie das nicht nach einer trivialen Mutation können? Nein, zu gefährlich.
Stellungnahme der Redaktion
Auch Bäume haben ein Immunsystem und andere Schutzmechanismen gegen Pathogene. Wenn eine Handvoll Enzyme reichen würde, sie anzugreifen, wären unsere Wälder schon längst futsch.
Es gibt meines Erachtens noch eine weitere, 5. Dimension des Selbstgesprächs. Als Softwareentwickler muss ich oftmals etliche Zahlenwerte und Namen mittelfristig im Kopf behalten. Wenn ich diese einmal laut ausspreche, fällt das wesentlich leichter, und ich mache bedeutend weniger Fehler – besonders was Zahlendreher angeht. Daher nutze ich es ganz bewusst, mit mir selbst zu sprechen.
Mit freundlichen Grüßen Frank Svoboda
PS: Wer Selbstgespräche führt, möchte sich nur mit dem Kompetentesten unterhalten. ;-)
Die erreichten Fotovoltaik-Wirkungsgrade von CPV-Zellen sind beeindruckend, aber für eine Hausdach-PV-Anlage sind die wegen den benötigten Lichtkonzentratoren wohl kaum einsetzbar. Darum meine Frage: Welche maximalen Wirkungsgrade von PV-Zellen die für eine Hausdachinstallation anwendbar wären, sind heute labormässig schon erreicht worden?
Stellungnahme der Redaktion
Das kann man so pauschal nicht sagen, weil es keine Abgrenzung gibt, was für ein Hausdach geeignet ist und was nicht. Die höchsten Wirkungsgrade erreichen derzeit monokristalline Siliziumzellen. Sie kommen in der Serienfertigung auf etwa 18 Prozent und im Labor auf 25 Prozent. Polykristalline, amorphe und Dünnschichtsolarzellen liegen darunter. In dem Markt ist aber vieles in Bewegung. Ich gehe davon aus, dass Mehrschichtsolarzellen irgendwann auch auf Hausdächer gebaut werden (Konzentratorzellen eher nicht, weil die der Sonne nachgeführt werden). Das ist aber weniger ein technisches Problem, sondern eine Frage der Kosten.
Der Artikel beschreibt das Experiment, auf dessen Basis Dan Shechtman 1984 das unerwartete Diffraktionsmuster der ersten Quasikristalle publizierte, das ihm den Nobelpreis für Chemie 2011 eintrug. Entgegen Ihrem Bericht ist die von D. Shechtman publizierte atomare Ordnung nicht zehnzählig, sondern ikosaedrisch. Sie weist damit fünfzählige Symmetrie in sechs räumlichen Richtungen aus, die senkrecht zu den zwölf paarweise parallelen Seitenflächen eines regulären Dodekaeders verlaufen. Die sichtbare zehnzählige Symmetrie des Diffraktionsmusters entsteht erst durch die Zentrosymmetrie in der Streuung an der atomaren Struktur.
Im Artikel wird hervorgehoben, dass P. J. Steinhardt in Kenntnis der Experimente von Shechtman zusammen mit D. Levine nach wenigen Wochen eine Erklärung der Diffraktionsspektren im gleichen Journal Physical Review Letters publizierte. Dabei übersehen Sie: Schon elf Monate vor den Publikationen von Shechtman und von Levine und Steinhardt hat eine an die internationale Zeitschrift Acta Crystallographica eingereichte, in Vol 40A (1984) 580-7 publizierte Arbeit von P. Kramer und R. Neri die mathematische Grundlage für Shechtmans Entdeckung geschaffen. In dieser Arbeit werden die erwähnten sechs fünfzähligen Richtungsvektoren als ikosaedrische Projektionen aus sechs Richtungsvektoren des sechsdimensionalen kubischen Gitters nachgewiesen. Nach den Regeln der Kristallografie für dieses Gitter werden die Maxima der Diffraktion von Shechtmans ikosaedrischer Struktur bis heute durch je sechs ganze Zahlen bezeichnet. Auch die beiden von A. L. Mackay 1982 als Bausteine der ikosaedrischen Ordnung vorgeschlagene Rhomboeder werden von Kramer und Neri in Fig. 6 ihrer Arbeit als Projektionen aus dem kubischen sechsdimensionalen Gitter erwiesen. Die Theorie wurde also vor dem Experiment gefunden und veröffentlicht. In der Darstellung der Wissenschaftsgeschichte sollte man vorsichtig sein.
Blödsinn, es gibt keine hellen und dunklen Töne
05.12.2011,Aber damit hat das Experiment wohl nicht funktioniert...
Alternative zum Dauerbaum heute schon
05.12.2011, M. WalterMeiner Erfahrung nach nadelt der Baum praktisch überhaupt nicht.
Selbst nach den Feiertagen im Garten aufgestellt hält die Tanne ihre Nadeln bis in den Frühling.
Weiterer Effekt: Durch den hohen Harzgehalt besonders starker Duft.
kleiner Fehler
05.12.2011,Das war wohl 2001?
Richtig, es muss 2001 heißen. Vielen Dank, wird korrigiert.
- LF
Oder die Vermessung der Welt
04.12.2011, Georg Kalchhauser, WienUnfug in Ster
02.12.2011, Karl-Heinz HerzogStatt einer Reduzierung der Verbraucher sucht man eben nach neuen "Steigerungsmöglichkeiten".
Wie hatte schon Ludwig Thoma so trefflich formuliert: die Demokratie ist eine Regierung der Dummen, da es eben mehr Dumme als Intelligente gibt.
Schadstoffverteilung in Wilhelmsburg
02.12.2011, Jens Matysik, 21109 HamburgAuch das Steinkohlekraftwerk Moorburg geht irgendwann in Betrieb.
Wurde diese beiden Projekte bei der Schadstoffverteilung (CO2, Feinstaub etc.) in Wilhelmsburg berücksichtigt ? Und wie wirken Sie sich auf unsere Gesundheit, speziell für unsere Kinder aus ??
Vielen Dank und liebe Grüße aus Wilhelmsburg
HIV
30.11.2011, Oliver MeckesModelleisenbahners Traum?
29.11.2011, Paul R. Woods, z.Zt. Honiara, SalomonenDie Bilder vom Windkanalmodell sind für mich als Modellbahner (Märklin Spur Z - 1:220) keineswegs attaktiv.
Bäume
29.11.2011, Kai Hiltmann, CoburgWindkanäle trotz Supercomputer
29.11.2011, Rudolf Uebbing, Stockumer Str. 231, 44225 Dortmundist bislang nicht abschließend exakt mathematisch
beschrieben oder beschreibbar - sogar ein
hochdotierter Preis ist für die Lösung
eines Spezialproblems ausgeschrieben.
Somit wäre es nicht verwunderlich,
wenn die Abhängigkeit
der Laborresultate in nichtlinearer
Weise mit dem Modellmaßstab zu tun hat
und erst mehrere Modelle unterschiedlicher
Größe hier zur besseren Aufklärung
der physikalischen und mathematischen
Gesetzmäßigkeiten weitergehende Erkenntnis
versprächen.
Die mathematischen Schwierigkeiten bei der Lösung dieses Problemes sind tatsächlich sehr groß. Da es sich um ein chaotisches System handelt stellt die Beschreibung dessen natürlich ein riesiges Problem dar und sie haben recht - nicht ohne Grund wurde daher für die Lösung ein Preis ausgelobt.
Die Forscher am Windkanal in Hamburg sind allerdings in erster Linie auf der Suche nach praktischen Lösungen für praktische Probleme. Dort wird versucht eben diese Lücke, die sich durch die mathematischen Schwierigkeiten ergeben, zu schließen, um auf diese Weise belastbare Daten über Windverhältnisse zu ermitteln und damit Lösungen für unterschiedliche Problemstellungen bei Bauvorhaben liefern zu können.
Liebe Grüße
Ralf Heß
Fressen die auch Papier?
29.11.2011, L. Eule, BargebuhrNatürlich nicht ganz ernst gemeint, aber hoffentlich wird das nicht mal auf unsere Bibliotheken angesetzt.
Bakterien, die Zellulose zersetzen?
28.11.2011, Roland GiersigAuch Bäume haben ein Immunsystem und andere Schutzmechanismen gegen Pathogene. Wenn eine Handvoll Enzyme reichen würde, sie anzugreifen, wären unsere Wälder schon längst futsch.
Die 5. Dimension
28.11.2011, Frank Svoboda, 51399 BurscheidEs gibt meines Erachtens noch eine weitere, 5. Dimension des Selbstgesprächs. Als Softwareentwickler muss ich oftmals etliche Zahlenwerte und Namen mittelfristig im Kopf behalten. Wenn ich diese einmal laut ausspreche, fällt das wesentlich leichter, und ich mache bedeutend weniger Fehler – besonders was Zahlendreher angeht. Daher nutze ich es ganz bewusst, mit mir selbst zu sprechen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Svoboda
PS: Wer Selbstgespräche führt, möchte sich nur mit dem Kompetentesten unterhalten. ;-)
Frage zu Fotovoltaik-Wirkungsgraden
28.11.2011, Alois Bitterli, Wiezikon (Schweiz)Darum meine Frage: Welche maximalen Wirkungsgrade von PV-Zellen die für eine Hausdachinstallation anwendbar wären, sind heute labormässig schon erreicht worden?
Das kann man so pauschal nicht sagen, weil es keine Abgrenzung gibt, was für ein Hausdach geeignet ist und was nicht. Die höchsten Wirkungsgrade erreichen derzeit monokristalline Siliziumzellen. Sie kommen in der Serienfertigung auf etwa 18 Prozent und im Labor auf 25 Prozent. Polykristalline, amorphe und Dünnschichtsolarzellen liegen darunter. In dem Markt ist aber vieles in Bewegung. Ich gehe davon aus, dass Mehrschichtsolarzellen irgendwann auch auf Hausdächer gebaut werden (Konzentratorzellen eher nicht, weil die der Sonne nachgeführt werden). Das ist aber weniger ein technisches Problem, sondern eine Frage der Kosten.
Bernd Müller
Mathematische Grundlage für Shechtmans Entdeckung
28.11.2011, Peter Kramer, TübingenIm Artikel wird hervorgehoben, dass P. J. Steinhardt in Kenntnis der Experimente von Shechtman zusammen mit D. Levine nach wenigen Wochen eine Erklärung der Diffraktionsspektren im gleichen Journal Physical Review Letters publizierte. Dabei übersehen Sie: Schon elf Monate vor den Publikationen von Shechtman und von Levine und Steinhardt hat eine an die internationale Zeitschrift Acta Crystallographica eingereichte, in Vol 40A (1984) 580-7 publizierte Arbeit von P. Kramer und R. Neri die mathematische Grundlage für Shechtmans Entdeckung geschaffen. In dieser Arbeit werden die erwähnten sechs fünfzähligen Richtungsvektoren als ikosaedrische Projektionen aus sechs Richtungsvektoren des sechsdimensionalen kubischen Gitters nachgewiesen. Nach den Regeln der Kristallografie für dieses Gitter werden die Maxima der Diffraktion von Shechtmans ikosaedrischer Struktur bis heute durch je sechs ganze Zahlen bezeichnet. Auch die beiden von A. L. Mackay 1982 als Bausteine der ikosaedrischen Ordnung vorgeschlagene Rhomboeder werden von Kramer und Neri in Fig. 6 ihrer Arbeit als Projektionen aus dem kubischen sechsdimensionalen Gitter erwiesen. Die Theorie wurde also vor dem Experiment gefunden und veröffentlicht. In der Darstellung der Wissenschaftsgeschichte sollte man vorsichtig sein.