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Kommentare - - Seite 1186

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  • RE: RE: Leben ältere Menschen länger?

    04.08.2003, Matthias Paul Scholz
    Nicht nur sofort tot umfallen, er müsste auch 5 Jahre zurückgeben (wem auch immer...) :-)
  • Die Welteit größte astronomische Kamera steht in Thüringen

    03.08.2003, Michael Schreiter
    In dem Artikel geht es um die weltweit größte astronomische CCD-Kamera. Die weltweit größte Kamera wurde bereits in den fünfziger Jahren vom damaligen VEB Carl Zeiss Jena gebaut und in einem Waldgebiet in der Nähe des Dorfes Tautenburg bei Jena aufgestellt.
  • RE: Leben ältere Menschen länger?

    02.08.2003, H D Reischauer
    Wenn man es bis 60 geschafft hat, wird man auch 79,5 Jahre alt, ist man aber erst 0 Jahre alt, kann viel passieren. Deshalb ist die DURCHSCHNITTLICHE Lebenserwartung bei Geburt geringer. Nach Ihrer Rechnung dürfte ja ein 80jähriger gar keine Lebenserwartung mehr haben und sofort tot umfallen.
    Alles klar? Schönes, langes Leben noch!
  • Sündenbocksuche - RE: Die US-Regierung macht der Menschheit Angst!!!!

    02.08.2003, Jochen
    Ziel dieser Iniative ist auch aus meiner Sicht nicht die Verbesserung der Umweltbedingungen, sondern das Aufspüren von Umweltsündern on anderen Ländern, hinter denen man sich dann verstecken oder diese bei bedarf auch bekriegen kann.
    Aber wie soll eine dieser US-Regierung gegenüber kritische Politik z.Zeit durchgesetzt werden ? Nicht einemal die Grünen ziehen Kosequenzen aus iheren internen Maßstäben, Herr Fischer darf jetzt vorsichtig wieder in den großen nordamerikanischen Arsch hineinkriechen.
    Schade, dass die einzigen kosequent aktionsbereiten und gut organisierten Kritiker des US_Imperialismus heute bei den Rechtsradikalen zu finden sind.
    Attac ist erfreulich aktiv, bemüht sich aber um eine sehr langfristige Beeinflussung der Einstellung von Natur- und Wirtschaftswissenschaften.
    Vielleicht ist dies die einzige Strategie - immer wieder neu den Entscheidungsträgern möglichst harte Fakten uim die ohren hauen, auch wenn amn von den Medien totgeschwiegen wird.


  • Leben ältere Menschen länger?

    02.08.2003, Klaus Hensen
    Die Statistik ist zwar ganz nett, aber wie rechnet sich das: Einem 60-jährigen Mann bleiben noch 19,5 Jahre das macht 79,5. Er hat also eine höhere Lebenserwartung als ein Neugeborener... Vielleicht sollte man den Grund hierfür noch erklären, damit dies plausibler erscheint. So rate ich: Vielleicht aufgrund statistischer Säuglingssterblichkeit, oder dass die Wahrscheinlichkeit im höheren Alter zu sterben geringer ist als in jüngeren Jahren?

    Bitte um Klärung.
  • Die US-Regierung macht der Menschheit Angst!!!!

    02.08.2003, Rüdiger Biesold
    Das "Interesse der US-Regierung an Einspeisung billiger Energie" ist besser beschrieben mit rücksichtsloser Ausbeutung und Unterdrückung anderer. Natürlich macht diese (nicht gewählte) Regierung nicht nur deshalb Angst.
    Die von den Europäern in spätkolonialem Interesse geführten Kriege (auch ohne UN-Mandat) teilweise als fatales Anhängsel der USA dienen dem gleichen Zweck.
    Da hilft kein Verzweifeln und kein Philosophieren, da hilft nur Bindungsentzug für Regierungen jedweder Couleur und Verachtung für deren vorgeschobenen Kriegsgründe. Wäre Herr Bush nicht (illegal) in dem Amt in dem er ist sondern ebenso illegal Präsident eines anderen insbesondere den westlichen Interessen mißliebigem Land, hätte ihm die NATO offiziell wegen aller möglichen Verstöße gegen demokratisch westliche Regeln und tatsächlich wegen des Rohstoffreichtums dieses Territoriums eben unter Führung dieser USA den Krieg erklärt. Immerhin weiß man denen viel besser, wo Massenvernichtungswaffen und ebenfalls völkerrechtswidrige Gefangenenlager sind. Auch Herr Hitler fing mit öffentlicher vom deutschen Volk bejubelter Mißachtung des Völkerbundes und Einrichtung von Internierungslagern (den späteren KZ) an. Damals war "Appeasement" falsch; heute auch. Da macht nicht nur die US-Regierung Angst.
    Dies ist ein exemplarisches Feld, wo sich Wissenschaft, Politik und gesellschaftliche Verantwortung nicht trennen lassen. Man muß insbesondere in den USA (also nicht nur da!) auch immer wieder nach dem Zweck einer Veröffentlichung und nach deren Finanzierungsquellen fragen.
  • Wissenschaft oder Selbstsucht?

    02.08.2003, Rüdiger Biesold
    Welch revolutionäre Erkenntnis und so furchtbar neu! Es ist bei halbwegs seriös argumentierenden Leuten schon lange kein Geheimnis, daß die "Schreckensechse" allenfalls vergammelnde Leichname erschreckte. Danach sind die Zähne des T-Rex auch nicht zum Zermalmen großer Knoche geeignet, sondern nur zum Abreißen weicher Massen; eben der Zustand der Fleischregionen großer sich zersetzender Leichname.
    Aber auch die Vorderarme ließen einen Beuteerwerb gegen ein voll bewegliches Tier kaum zu. Mit seinen Hinterbeinen konnte T-Rex wohl kaum zutreten, dann hätte er nur noch auf einem stehen können. Er hatte als Waffe nur sein Maul und einen für bewegliche Gegner fast schutzlosen Körper. Die ganze Konstruktion kann niemals ein jagender Räuber gewesen sein. Was ist daran nun sensationell oder wenigstens neu?
  • RE: Die US-Regierung macht der Menschheit Angst!

    02.08.2003, Dr. Ekkard Brewig
    Man muss sich immer vor Augen halten, dass das amerikanische System nur funktioniert, solange extreme Mengen fossiler Energie eingespeist werden. Das US Interesse muss also zwangsläufig darauf gerichtet sein, jene Energie billig zu bekommen. Der Correctnes halber sei hinzu gefügt: Unser (europäisches) Wirtschaftssystem unterscheidet sich nicht grundlegend vom Amerikanischen. Angesichts dieser Tatsache kann man nur verzweifeln oder zum Philosophen werden.
  • RE: Nicht synchron/Gebundene Rotation

    01.08.2003, J. Schüring, Redaktion
    Sehr geehrter Herr Putz und sehr geehrter Herr Bednarik,

    herzlichen Dank für Ihre freundlichen Hinweise! Sie haben natürlich vollkommen Recht, und ich habe den Text sogleich entsprechend geändert!

    Viele Grüße

    J. Schüring, Redaktion
  • Gebundene Rotation

    01.08.2003, Johannes Putz
    Ich glaube, hier werden zwei Begriffe vermengt.

    Gebundene Rotation: Die Rotationsdauer eines Trabanten ist gleich seiner Umlaufzeit um den Planeten (er wendet dem Planeten immer die gleiche Seite zu)

    Synchrone Umlaufbahn: Die Umlaufzeit eines Trabanten um den Planeten entspricht der Rotationsdauer des Planeten (er steht immer an der gleichen Stelle über der Planetenoberfläche)
  • Nicht synchron

    01.08.2003, KARL BEDNARIK

    Hallo an die Redaktion,

    unser Mond zeigt uns zwar immer ein- und die selbe Seite,
    aber er umläuft die Erde keineswegs auf einer geosynchronen Bahn.

    Geosynchroner Orbit :
    Radius : 42 164 km = 35 786 km Höhe + 6378 km Erdradius
    Umlaufzeit : 23 Stunden 56 Minuten 4 Sekunden

    Mondbahn :
    Radius : 384 400 km
    Umlaufzeit : 27 Tage 7 Stunden 43 Minuten

    Mit freundlichen Gruessen,
    Karl Bednarik.

  • Die US-Regierung macht der Menschheit Angst!

    01.08.2003, Eckhard Schulz
    Viele Gesetze für den Umweltschutz wurden
    in der USA abschafft bzw. gelockert.
    Und nun so was ?
    Einfach nur beängstigende Meldungen
    aus dem Land der unbegrenzten
    Möglichkeiten
  • Unselige Vergleiche

    01.08.2003, Martin Bitter
    Wieder einmal eine Reihe von unglücklichen - ja falschen - Vergleichen a la: Wenn eine Ameise so groß wäre wie ein Mensch, könnte sie ein Haus tragen etc.
    Eine Zikade, Ameise, Biene etc. bräche unter dem eigenen Gewicht zusammen, wäre sie so groß wie ein Mensch.
    Das hängt damit zusammen, dass bei einer Vervielfachung der Länge eine Steigerung der Fläche mit der 2. Potenz und eine Steigerung der Masse mit der 3. Potenz einhergeht.
    Das kürzt sich übrigens so weg, dass -theoretisch- alle irdischen Lebesen gelich hoch springen können. Und da liegt diese Zikade mit 70 cm durchaus im normalen Bereich (nunja im Rahmen einer Größenordnung :-). Alles andere ist Optimiereung. Und diese Optimierung sollte man bewundern, durchschauen und erklären. Die Leistung der Zikade ist auch so bewundernswürdig. Nimmt man noch Raligh-Effekte hinzu, könnte man sogar sagen: Ein Mensch müsste 210 Meter in Honig hochsprigen usw. usw.
    Der Vergleich einmal umgekehrt:
    Wäre ich so klein wie eine Ameise, eine Zikade oder eine Mücke, könnte ich ein vielfaches meines Gewichtes tragen, ein mehrfaches meiner Körperlänge springen, aus Höhen vom mehrere millionenfachen meiner Körperlänge unbeschadet herunterspringen und Kurvenbeschleunigungen von ca. 500 G aushalten.
    Ich müsste mich aber sehr, sehr beeilen, denn dazu bleibe mir nur wenig Zeit. Als Lungenatmendes, energieverschleuderndes, endoskelett tragendes Säugetier wäre ich nämlich sehr schnell verhungert und oder erstickt.
  • RE: Ich bin erschüttert!

    01.08.2003, Dr. Olaf Fritsche
    Bei den Überlegungen zum Unterseeboot-Paradoxon geht es eigentlich nicht um die Frage, was wirklich mit einem entsprechenden U-Boot passieren würde. Den Wissenschaftlern war schon klar, dass ein annähernd lichtschnelles U-Boot ein unrealistisches Szenario ist.

    Stattdessen handelt es sich um ein Gedankenexperiment, mit dem scheinbare Widersprüche in den Aussagen der Relativitätstheorie verdeutlicht werden sollen. In diesem Fall geht es um die Frage, wie weit die Gleichberechtigung von Bezugssystemen reicht. An dem hypothetischen Problem des U-Boot-Auftriebs kann man deutlich erkennen, dass dieser Gleichberechtigung Grenzen gesetzt sind.

    Die mathematische Behandlung des Paradoxon kommt dann auch ohne U-Boote aus. Allerdings sind die Formeln für Nicht-theoretische Physiker wenig aussagekräftig. Da hilft ein Vergleich mit realen Dingen durchaus weiter. Und dieser Vergleich stammt von den Forschern selbst, ist also keine überzogene journalistische Vereinfachung.

    Gerade im Bereich der Relativitätstheorie sind Gedankenexperimente sehr beliebt. Man denke nur an das Zwillingsparadoxon zur Zeitdilatation oder fast lichtschnelle Züge zur Längenkontraktion. An eine technische Umsetzung hat dabei niemand gedacht. Ist vielleicht auch gut so, wenn man sich vor Augen hält, welche Probleme heutige ICEs schon mit ihren niedrigen klassischen Geschwindigkeiten haben ;-)
  • 1. August, nicht 1. April!

    01.08.2003, Matthias Paul Scholz
    Also wenn heute nicht 1 . August, sondern 1. April wäre, würde ich mich schon fragen....
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