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Die Warnungen der Wissenschaftler beruhen häufig auf "Nichtwissen"! = VORBEUGENDER VERBRAUCHERSCHUTZ. Populärwissenschaftliche Darstellung der Problematik führt dabei regelmäßig in der Hauptsache zu Verunsicherung. Übrigens zum Thema Anpassung über Tausende von Jahren. Brot essen Menschen mind. 5000 Jahre. Wir sind also sicher in der Anpassungsphase. Sollen wir Sie abbrechen? ;-) Sachliche Information mit fundierten Kenntnissen würde helfen. Wenn Wissenschaftler aber zugeben, manches nicht zu wissen, sollten wir keine Verschwörung oder der drohenden Super-Gau unterstellen.
Mir kommt diese ganze Experimente ziemlich sinnlos vor und die Schlußfolgerung ist sehr unseriös gezogen worden. Von über 50 000 Verbindungsversuche klappten gerade einmal einige hundert. Daraus folgert man, die Verbindung zwischen x-beliebige Menschne seien zwischen 5 und 6.
Viel logischer erscheint mir das Experiment zu belegen, dass 1) die Verbindung zwischen den Menschen viel länger ist als man sich gedacht hat. Ich würde die restliche 50 000 - 300 Fehlverbindung als entweder Verbindung überhaupt nicht herstellbar, oder Verbindung dermassen langwierig, dass sie durch die Informationsverluste bei jede neue Zwischenverbindung irgendwann untergeht.
Die Mäuse werden durch den Umgang mit den Forschern automatisch depressiv. Oder würden sie nicht depressiv werden, wenn sie von Wissenschaftlern umgeben sind die noch dazu an ihnen herumdoktern? Na eben !
Es gibt keine relevante Reaktion zwischen Stickstoffmonoxid und Luftsauerstoff. Stickstoffmonoxid erhält vielmehr über die Reaktion mit sog. Peroxyradikalen ein weiteres Sauerstoffatom. Das so entstandene Stickstoffdioxid reagiert dann wie in Ihrem Kurzartikel beschrieben weiter, so daß schliesslich Ozon entsteht.
Handelt es sich bei der Strahlung von Rhenium188 wirklich um energiereiche Strahlung - energiereiche Beta-Strahlung hat normalerweise eine hohe Reichweite. Siehe z. B. Phosphor-32. Könnte es nicht eher alpha-Strahlung sein?
Wie sind die Maeuse depressiv geworden? Normalerweise sind sie's doch nicht. Waere es nicht besser, die Ursachen der Depressionen zu vermeiden? Ich habe noch nie eine depressive Maus gesehen (es sei denn eine zweibeinige). Wie sieht so ein Tier aus und in welcher Umgebung kann man depressive Maeuse finden?
Eher das Gegenteil scheint zuzutreffen. Gut zu beobachten in Deutschland, insbesondere die Flut im letzten Jahr ließ die Mückenpopulation sprungartig ansteigen. Dieses Jahr gibt es kaum Mücken, da Rekordhitze.
Ich lebe im nördlichen Niederösterreich und stelle zu meiner freudigen Überraschung fest,dass die bei uns häufigen Rosskastanien-Bäume nahezu unbeschädigt erscheinen.Im vergangenen Jahr,waren die Blätter bereits Mitte Juli braun und welk. Könnte die extreme Hitze dafür verantwortlich sein? Könnten die Raupen der Motte austrocknen?
Hast Du es mit Behörden oder Politikern zu tun, erfährst Du in der Regel viel über die dunklen Abgründe menschlicher Existenz. Zwischen den Zangen von Lobbyisten und eigener Moral und Intelligenz (falls überhaupt vorhanden) ist das Ergebnis von Entscheidungen vorhersehbar und in der Summe eine totsichere Wette.
Hat sich schon jemand die Frage gestellt, warum für komplizierte Missionen eine Spezialausbildung verlangt wird, während Ämter und Positionen, deren Möglichkeiten der Einflussnahme auf die menschliche Existenz viel gravierndere Folgen ermöglicht, jedem "Fuzzi" offenstehen?
Das eigentlich interessante an diesem Thema ist sicher der psychologische Aspekt. Menschen haben eine Menge an Informationen in ihrem Kopf und nicht nur das. Auch ihr momentaner Zustand, wie Aufenthaltsort und Bekanntheitsgrad sind Daten, die sich prächtig miteinander vergleichen lassen. Wenn man die Daten nur ausführlich genug miteinander vergleicht, kommen mit aller Sicherheit auch Gruppierungen zustande, die alle Menschen direkt miteinander verbinden (Kriterium "Holt Luft zum Atmen", "Kann denken" ;-),...). Der psychologische Aspekt dabei: Bei komplexen und unüberschaubaren Problemen wie in diesem Fall neigen die Menschen oft dazu, dabei etwas übernatürliches (was auch immer das ist) dahinter zu vermuten. Und komplex bleibt das Problem nur dann, wenn keine banalen Eigenschaften verglichen werden, sondern möglichst subtile. Solche "Gemeinsamkeiten" werden dann gerne als Schicksal und Fügung verstanden. Vermutlich ist dieses Thema genau deshalb aus den Köpfen nicht weg zu bekommen: Es berührt viel mehr als die allerneuesten Erkenntnisse der Physik das Weltbild der meisten Menschen... Wenn das nicht schon wieder so 'ne Gemeinsamkeit ist.
RE: Der Staat beschützt uns!?
18.08.2003, K.H.Übrigens zum Thema Anpassung über Tausende von Jahren. Brot essen Menschen mind. 5000 Jahre. Wir sind also sicher in der Anpassungsphase. Sollen wir Sie abbrechen? ;-)
Sachliche Information mit fundierten Kenntnissen würde helfen. Wenn Wissenschaftler aber zugeben, manches nicht zu wissen, sollten wir keine Verschwörung oder der drohenden Super-Gau unterstellen.
RE: RE: es gibt doch schon 22 bekannte AS
18.08.2003, Dagmar VogelNr. 22 Pyrrolysin (24.5.2002)
www.dhgp.de
RE: james webb space telescope
15.08.2003, J. Schüring, wissenschaft-onlineklar, da ist uns ein Fehler unterlaufen...
Beste Grüße
J. Schüring, Redaktion
james webb space telescope
15.08.2003, Balthasar Schwarzkopfhttp://ngst.gsfc.nasa.gov/
Rechtfertigung der Ermordung Caligulas
13.08.2003, Dr. W. MüllenbergHöhe des Mars'
13.08.2003, AnonymSinnlose Untersuchung und völlig unseriöse Schlußfolgerung
11.08.2003, WingViel logischer erscheint mir das Experiment zu belegen, dass 1) die Verbindung zwischen den Menschen viel länger ist als man sich gedacht hat. Ich würde die restliche 50 000 - 300 Fehlverbindung als entweder Verbindung überhaupt nicht herstellbar, oder Verbindung dermassen langwierig, dass sie durch die Informationsverluste bei jede neue Zwischenverbindung irgendwann untergeht.
RE: Wo haben die Forscher die depressiven Maeuse gefunden?
11.08.2003, Nehonsky ManfredNa eben !
NO reagiert nicht mit O2
10.08.2003, Lars ReichertWirklich Beta-Strahlung?
09.08.2003, B. FrickeWo haben die Forscher die depressiven Maeuse gefunden?
09.08.2003, DonateZweifelhaft
09.08.2003, M.NassSchäden geringer?
08.08.2003, Herbert JusterKönnte die extreme Hitze dafür verantwortlich sein? Könnten die Raupen der Motte austrocknen?
Walfang zu wissenschaftlichen Zwecken ...
08.08.2003, Peter WagnerHast Du es mit Behörden oder Politikern zu tun, erfährst Du in der Regel viel über die dunklen Abgründe menschlicher Existenz. Zwischen den Zangen von Lobbyisten und eigener Moral und Intelligenz (falls überhaupt vorhanden) ist das Ergebnis von Entscheidungen vorhersehbar und in der Summe eine totsichere Wette.
Hat sich schon jemand die Frage gestellt, warum für komplizierte Missionen eine Spezialausbildung verlangt wird, während Ämter und Positionen, deren Möglichkeiten der Einflussnahme auf die menschliche Existenz viel gravierndere Folgen ermöglicht, jedem "Fuzzi" offenstehen?
Na, denn Prost ... unn weitermachen
Aus psychologischer Sicht interessant
08.08.2003, Andreas GrundMenschen haben eine Menge an Informationen in ihrem Kopf und nicht nur das. Auch ihr momentaner Zustand, wie Aufenthaltsort und Bekanntheitsgrad sind Daten, die sich prächtig miteinander vergleichen lassen.
Wenn man die Daten nur ausführlich genug miteinander vergleicht, kommen mit aller Sicherheit auch Gruppierungen zustande, die alle Menschen direkt miteinander verbinden (Kriterium "Holt Luft zum Atmen", "Kann denken" ;-),...).
Der psychologische Aspekt dabei: Bei komplexen und unüberschaubaren Problemen wie in diesem Fall neigen die Menschen oft dazu, dabei etwas übernatürliches (was auch immer das ist) dahinter zu vermuten. Und komplex bleibt das Problem nur dann, wenn keine banalen Eigenschaften verglichen werden, sondern möglichst subtile.
Solche "Gemeinsamkeiten" werden dann gerne als Schicksal und Fügung verstanden. Vermutlich ist dieses Thema genau deshalb aus den Köpfen nicht weg zu bekommen: Es berührt viel mehr als die allerneuesten Erkenntnisse der Physik das Weltbild der meisten Menschen...
Wenn das nicht schon wieder so 'ne Gemeinsamkeit ist.