Kommentare - - Seite 1288

Vielleicht sollten sich die Bildungsplaner einmal an der Nase nehmen. Sie verordnen Lifelong Learning, aber nur für die anderen. Angepasst an das „Netzwerk Gehirn“ kann nur eine modulare Ausbildung (Lehrgangsmodell schon bei Comenius) die Bedarfsdeckung sichern. Allerdings wird als Vergleich immer das anglikanische Anlernsystem herangezogen, das natürlich nur „verstümmelte“ Module enthält. Ich verweise hier auf das LEONARDO-Projekt Nr. 3461 (Aus- und Weiterbildungs-Logistik) für den Berufsbereich Kfz-Technik. Mit der Einführung der Höheren Technischen Lehranstalten in Österreich wurde ein brauchbares Modularsystem vorweggenommen. Es hat der Industrie eine Vielzahl brauchbarer Ingenieure beschert und macht dieses noch immer. Die Ausbildung an Fachhochschulen (z.B. Johanneum Graz), in denen bereits Industrieaufträge erfüllt werden, ermöglicht den nächsten Schritt im erweiterten Bildungshorizont. Auch aus dem dualen Berufsausbildungssystem gelangen eine Reihe von Praktikern in das akademische Walhalla.
Die Freude der Jugend liegt beim Tun, beim Experiment. Ihre Identifikation suchen sie nicht bei den „Lernern“, sondern bei den „Könnern“. Begeisterter Fußballspieler wird man auch nicht vor dem Fernsehschirm oder durch Lernen der Fußballregeln.

Wie versteinert Haut und wie schnell. Wie schnell versteinert ein Ei samt Embryo? Versteinerung von biologischem Gewebe? ist das normal? Fragen, die ich aus "Darwins Irrtum" und "Irrtümer der Erdgeschichte" entnommen habe, für die ich keine Erklärung finde. Warum versteinert heutzutage kein Ei und dazu noch mit Embryo, wenn alles ein normaler Vorgang ist?

Sehr geehrter Herr Götz,

die Isotopenfraktionierung von H und D spielt in diesem Fall keine Rolle, da nur der D-Anstieg über den natürlichen Hintergrund gemessen wird. Und der liegt sehr niedrig, da der Deuteriumanteil am irdischen Gesamtwasserstoff weniger als 0,02 Prozent beträgt.

Über Nebenwirkungen des neuen Verfahrens ist uns nichts bekannt.

Mit freundlichen Grüßen

J. Schüring, Redaktion

Die Messungen sind sicher so durchführbar. Aber wurde auch der Isotopie-Effekt beachtet? Das Stoffwechselverhalten von schwerem Wasser ist nachweislich anders. Aus diesem Grund soll es auch nicht gerade gesundheitlich zuträglich sein.

Der Haussperling ist ein Kulturfolger wie andere auch. Wenn sich seine Lebensbedingungen ungünstiger gestalten und die Bestände auf normales Maß zurückgehen - was ist daran so wichtig, Anlaß der Wahl und der Berichterstattung zu sein?

Einer meiner juengeren Kollegen bewies vor einigen Jahren, dass Meridianen, ueber die die tradionelle chinesische Medizin spricht, wirklich exisitieren, d.h. dass in bestimmten Linien unseres Koerpers Zellen exisitieren, die schneller Reize uebermitteln.

Ja Ja über meine amerikanischen freunde lästern aber selber nicht
besser.

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Ihre Frage können wir leider nicht beantworten, am besten setzen Sie sich mit Ihrem Arzt in Verbindung.

Alles Gute und viele Grüße,

J. Schüring, Redaktion

Sehr geehrter Herr Gottschalk,
bezüglich des Apatosaurus haben Sie natürlich Recht, er lebte am Ende des Juras.
Der Text bezieht sich jedoch auf Titanosauriereier, die 79 bis 83 Millionen Jahre alt sind, also aus dem Ende der Kreidezeit stammen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Jahn

Apatosaaurus lebte im Jura!

Gruß Ingo Gottschalk

Was machen so arme Narkoleptiker, die beim herzhaften Lachen in die Knie gehen? Schmunzeln!

Ich muß jetzt Cortison einnehmen, da ich eine Colitis Ulcerosa habe.
Der ganze Darm ist befallen.Würde mir da auch Eukalyptusöl helfen?
Jetzige Dosis Cortison:9 mg am Tag

Der titel dieser meldung ist zu allgemein gehalten und vermittelt ein falsches bild.
Nächstens erwarte ich eine "wissenschaftliche" meldung über schädliche nebenwirkungen von teigwaren.
cordiales salutations f.koller

Hallo,

Sie erhalten die gewünschten Infos sicherlich im Fachgebietsforum der Materialwissenschaft! Falls Sie dort Ihre Frage nochmals formulieren möchten.

Sehr geehrter Herr Krenzel,

elektrostatisch geladener Staub ist in der Tat überall dort ein Phänomen, wo der Partikelstrom eines Sterns ungehindert auf die Oberfläche eines Planeten oder Asteroiden trifft. Dieser Strom aus ionisierten Atomen und anderen geladenen Teilchen wie Protonen und Elektronen - bei uns ist das der Sonnewind - führt zu der statischen Aufladung. Da die Erde, wie einige andere Planeten auch, eine ausgeprägte Magnetosphäre besitzt, kann der Sonnenwind nicht bis zur Erdoberfläche vordringen. Er wird bereits in den oberen Atmosphärenschichten gefangen und kann dort die Polarlichter hervorrufen.

Viele Grüße,

J. Schüring, Redaktion