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Ich bin in Ecuador ganzheitliche therapeutin gewesen und wurde auch einmal zu einer 5jährigen Denguepatientin gerufen, die seit neun Tagen im Koma lag und deren Zustand sich nicht verbesserte. Ich fand sie an verschiedenen Aparaturen angeschlossen vor der Kopf war total in Eis verpackt. Durch meine medialen fähigkeiten konnte ich Kontakt mit der Patientin aufnehmen und sah sie in einem lichten Raum, ein weißer Engel hielt ihre Hand. Sie war sehr unglücklich und wollte wieder zurück ins Leben, nur wußte sie nicht wie. Ich stellte mich ihr in diesem medialen Zustand vor und forderte sie auf, mit mir zu spielen. Wir benutzten das viele Licht, welches wie Watte um sie herum war. Wir formten Lichtbälle und ließen diese imaginär in ihrem physischen Darm durchrollen. Auf dem Weg nach draußen trug die Lichkugeln die Krankheit mit hinaus. Als diese Arbeit beendet war nahmen wir den Rest des Lichtes um Ihr Gehirn zu reinigen und zu heilen. Danach teilte sie mir mit, dass sie müde sei und sich lieber schlafen legen wolle. Wir verabschiedeten uns und am nächsten Morgen, jetzt nicht mer in der medialen Welt, riefen mich ihre Eltern voller Glück an und teilten mir mit, dass die Kleine endlich aufgewacht war. Ich ging noch zwei mal zu ihr, um das Gehirn mit Reiki zu bahendeln, dann kam sie aus der Intensivstation in die normale Kinder Station. 1 Woche später wurde sie entlassen. Dies ist meine Erfahrung als ganzheitliche Therapeutin mit Dengue.
Leider haben wir es auch als Familie erfahren an Dengue zu erkranken, es ist so schmerzhaft, dass man nicht mehr auf der Welt sein will. Nie wieder Dengue, dachte ich und bin aus dem Land geflüchtet. Denn die Regierung spart am falschen Ende und sprüht keine Insektizide.
Das ist meine Erfahrung mit Dengue. Mit freundlichen Grüßen Sylvia Kläre
Wieso sollten sich die Theologen für die Farbe Gottes interessieren, wenn sie nicht einmal wissen, ob Gott existiert. Ich bin kein Blasphemiker, doch gibt es fürwar wichtigere und im Sinne einer menschlichen Entwicklung sinnvollere, als jene nach Gottes Farbe zu stellen zumal genau die Theologen hier eigentlich Hilfestellung uns in dieser -wie es scheint - von Gott nicht oft besuchten Welt geben könnten.....
Entscheidend fuer den Nutzen der Methode ist die untere Nachweisgrenze-wieviele Sporen sind mindestens erforderlich zum eindeutigen Nachweis? Und ist nicht bereits eine einzige Spore genug um Milzbrand zu erzeugen?
Als Nächstes sollten die Astronomen endlich einmal herausfinden, welche Farbe eigentlich Gott hat. Uns armen Theollogen wäre damit eine entscheidende Hilfestellung gegeben; denn da tappen wir - im Vergleich zu unseren scholastischen Vorfahren - doch noch sehr im Dunkeln.
Haben wir Modeästheten es nicht schon von Anfang an gewußt? Selbst ein Teenager, wie unser relativ junges Universum würde nicht freiwillig einen Türkis/Cyan-Ton tragen wollen. Beige steht schon eher für modischen Schick. Aber egal, welche Farbe letztendlich berechnet werden sollte, Hautsache: nicht gestreift! Gerade bei einem Universum, dass wie wir heute annehmen, im Umfang wohl bis in alle Ewingkeit zunehmen wird, wäre das äußerst unvorteilhaft.
Als Altenpfleger finde ich diese Meldung echt toll! Frage: wieso gibt es keine Abstossungsreaktion bei Übertrag von humanen St.zellen in ein Rattengehirn? das sieht ja vielversprechend aus!
Verehrter Herr Schüring! Würde sich, wie Sie meinen, der Mond durch die Gezeiten selber abbremsen, so müßte er infolge des Überwiegens der Erdanziehung über die Fliehkraft, der Erde ständig näherkommen. Tatsächlich wird jedoch infolge der höheren Winkelgeschwindigkeit der Erdumdrehung gegenüber dem Mondumlauf, dieser über die Gezeiten beschleunigt und entfernt sich daher ständig von uns, wie Sie ja richtig berichten. Mit freundlichen Grüßen Kurt Schütz
Die gegenwärtige Situation erinnert mich an die Zeit als die Erde noch im Mittelpunkt stand und für immer dort stehen beiben sollte. Damals wurde jeder der das auch nur in Zweifel zog als Ketzer gebrandmarkt. Heute ist es ähnlich - es gibt Tabus an denen nicht gerührt werden darf, anderenfalls wird man sofort als "Spinner" abgetan. Sei es Podkletnov mit seinem Experiment zur Antigravitation, oder andere Forscher wenn sie von kalter Fusion sprechen, denn "so etwas gibt es nicht". Hätte jemand noch vor 200 Jahren davon gesprochen Bilder und Töne von weit entfernten Orten zu sehen (Rundfunk, Fernsehen), hätte man ihm wahr- scheinlich auch entgegnet "so etwas gibt es nicht". Es ist ein Ausdruck der Überheblichkeit der Menschen die meinen sie wüssten alles, und was sie nicht kennen das ist "unmöglich".
Aber was solls, wir wissen ja schliesslich: die Amerikaner sind gut, der Krieg ist gerecht, deutsche sind für IT-Arbeit unfähig, der Mond besteht aus Käse, Pinoccio sagt immer die Wahrheit und die Arbeitslosenzahlen sinken.
Der ansonsten interessante Artikel zeigt doch eine gewisse Überheblichkeit der US-Amerikaner: da wird eine "argentinische Ameise nach Amerika eingeschleppt", gemeint sind aber die USA, eigentlich nur Kalifornien, ganz so als ob Amerika nur aus den USA bestehe.
Ob die Schäden durch agent orange oder andere Waffenbestandteile hervorgerufen wurden, ist doch nun wirklich egal. Ich vermute auch, daß die erwähnte Studie entweder vom US-Verteidigungsministerium oder von US-Versicherungsunternehmen als Zielauftrag vergegeben wurde. Schade, daß "wissenschaft-online" unkritisch fragwürdige Meldungen übernimmt und sich damit zum Vehikel einer verdeckten politischen Beeinflussung macht.
auf Logik, worauf sich sowieso die ganze Astronomie gründet - und auch auf Analogie-Schlüsse!! So einfach ist das, werter hr. "Professor". Überdenken sie mal, wieviel von unserer Astronomie sich auf reine Spekulation gründet. und wieviel wir nicht wissen...
Erfahrungsbericht über Dengue
11.03.2002, Sylvia KläreIch fand sie an verschiedenen Aparaturen angeschlossen vor der Kopf war total in Eis verpackt.
Durch meine medialen fähigkeiten konnte ich Kontakt mit der Patientin aufnehmen und sah sie in einem lichten Raum, ein weißer Engel hielt ihre Hand. Sie war sehr unglücklich und wollte wieder zurück ins Leben, nur wußte sie nicht wie.
Ich stellte mich ihr in diesem medialen Zustand vor und forderte sie auf, mit mir zu spielen. Wir benutzten das viele Licht, welches wie Watte um sie herum war. Wir formten Lichtbälle und ließen diese imaginär in ihrem physischen Darm durchrollen. Auf dem Weg nach draußen trug die Lichkugeln die Krankheit mit hinaus.
Als diese Arbeit beendet war nahmen wir den Rest des Lichtes um Ihr Gehirn zu reinigen und zu heilen.
Danach teilte sie mir mit, dass sie müde sei und sich lieber schlafen legen wolle. Wir verabschiedeten uns und am nächsten Morgen, jetzt nicht mer in der medialen Welt, riefen mich ihre Eltern voller Glück an und teilten mir mit, dass die Kleine endlich aufgewacht war.
Ich ging noch zwei mal zu ihr, um das Gehirn mit Reiki zu bahendeln, dann kam sie aus der Intensivstation in die normale Kinder Station. 1 Woche später wurde sie entlassen.
Dies ist meine Erfahrung als ganzheitliche Therapeutin mit Dengue.
Leider haben wir es auch als Familie erfahren an Dengue zu erkranken, es ist so schmerzhaft, dass man nicht mehr auf der Welt sein will. Nie wieder Dengue, dachte ich und bin aus dem Land geflüchtet. Denn die Regierung spart am falschen Ende und sprüht keine Insektizide.
Das ist meine Erfahrung mit Dengue.
Mit freundlichen Grüßen
Sylvia Kläre
RE: Welche Farbe hat Gott?
10.03.2002, mikeIch bin kein Blasphemiker, doch gibt es fürwar wichtigere und im Sinne einer menschlichen Entwicklung sinnvollere, als jene nach Gottes Farbe zu stellen zumal genau die Theologen hier eigentlich Hilfestellung uns in dieser -wie es scheint - von Gott nicht oft besuchten Welt geben könnten.....
Wen kümmert die dritte Welt?
10.03.2002, Michael Höckin 2 Mio Jahren
10.03.2002, Hnas-Jürgen ReissNachweis von Milzbrand-Sporen...
10.03.2002, Albrecht BrucknerWelche Farbe hat Gott?
10.03.2002, MichaelaRE: Hauptsache: nicht gestreift!
09.03.2002, NicoWichtig !
Hauptsache: nicht gestreift!
09.03.2002, Karl BihlmeierStammzellen ersetzen Nervenzellen
07.03.2002, Michael Jutzler, KrefeldFrage: wieso gibt es keine Abstossungsreaktion bei Übertrag von humanen St.zellen in ein Rattengehirn?
das sieht ja vielversprechend aus!
Harte Schale, weicher Kern/ 15. 02 02
06.03.2002, Dr. Kurt SchützWürde sich, wie Sie meinen, der Mond durch die Gezeiten selber abbremsen, so müßte er infolge des Überwiegens der Erdanziehung über die Fliehkraft, der Erde ständig näherkommen.
Tatsächlich wird jedoch infolge der höheren Winkelgeschwindigkeit der Erdumdrehung gegenüber dem Mondumlauf, dieser über die Gezeiten beschleunigt und entfernt sich daher ständig von uns, wie Sie ja richtig berichten.
Mit freundlichen Grüßen
Kurt Schütz
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf
06.03.2002, AlfredMittelpunkt stand und für immer dort stehen beiben sollte.
Damals wurde jeder der das auch nur in Zweifel zog als Ketzer gebrandmarkt.
Heute ist es ähnlich - es gibt Tabus an denen nicht gerührt werden darf,
anderenfalls wird man sofort als "Spinner" abgetan. Sei es Podkletnov mit
seinem Experiment zur Antigravitation, oder andere Forscher wenn sie von
kalter Fusion sprechen, denn "so etwas gibt es nicht".
Hätte jemand noch vor 200 Jahren davon gesprochen Bilder und Töne von
weit entfernten Orten zu sehen (Rundfunk, Fernsehen), hätte man ihm wahr-
scheinlich auch entgegnet "so etwas gibt es nicht".
Es ist ein Ausdruck der Überheblichkeit der Menschen die meinen sie wüssten
alles, und was sie nicht kennen das ist "unmöglich".
Aber was solls, wir wissen ja schliesslich: die Amerikaner sind gut, der Krieg
ist gerecht, deutsche sind für IT-Arbeit unfähig, der Mond besteht aus Käse,
Pinoccio sagt immer die Wahrheit und die Arbeitslosenzahlen sinken.
Ist Argentinien Teil Amerikas?
04.03.2002, Jürgen BarkeIch glaube nur der Statsitik, die ich selbst gefälscht habe.
04.03.2002, Dr. R. KörnerSchade, daß "wissenschaft-online" unkritisch fragwürdige Meldungen übernimmt und sich damit zum Vehikel einer verdeckten politischen Beeinflussung macht.
Unglückliche Überschrift
04.03.2002, Jürgen PötschikSensation? Nein. Der Text stellt es richtig. Altbekanntes wird wieder bekannt gegeben.
RE: RE: Die im Dunkeln sieht man nicht
03.03.2002, sternenfranz