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sie haben kein ethisches problem damit, ohne grund ein tier zu töten und dann zu essen? egal um welches tier es sich dabei handelt? kann ich mir nicht vorstellen...
weil ein Thema behandelt wurde, das man so oft nicht zu lesen bekommt. Wohltuend, weil alles ohne Dunkle Materie erklärbar war. Ergo ein Hoffnungsschimmer am Himmel der modernen Physik."
Wir lesen viel Interessantes, viel Neues und dass "Intelligenz im Tierreich allgemein weiter verbreitet ist als früher vermutet."
So weit so gut. Bis, ja bis zum "Ökoschwanz" (der Begriff stammt von Thomas von Randow) auf den allerletzten Zeilen.
Dass wir intelligente Tiere (Säugetiere z.B.) verspeisen ist nichts Neues. Ich persönlich habe damit auch kein ethisches Problem. Das ethische Problem, das die Autorinnen hier sehen, liegt dann auch - da sind die Autorinnen konsistent - in der Tierhaltung. Und dann kommt ein faszinierendes Argument. "Erst die von den sozial lebenden Vorfahren ererbte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ermöglcht dem Haushuhn sein elendes Dasein; es überlebt sogar unter den unnatürlichen Bedingungen der Intensivtierhaltung."
Bei der Benutzung des Begriffes "elendes Dasein" wird der Wissenschaftler zum Aktivisten. Das darf er - aber dann ist er nicht mehr Wissenschaftler.
Machen wir an dieser Stelle doch mal einen kleinen 'global change' im vorstehenden Text:
"Erst die von den sozial lebenden Vorfahren ererbte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ermöglicht dem Menschen sein elendes Dasein; er überlebt sogar unter den unnatürlichen Bedingungen der Verstädterung."
Und jetzt fragen wir einmal provokant: Wer findet sein Dasein unter den zivilisatorischen Bedingungen als elend? Ich prognostiziere: Nicht mal im Stau auf der Autobahn. Zumindest dann, wenn die Klimaanlage läuft, eine kalte Cola bereitsteht und das Radio die richtigen Hits sendet.
Zusammengefasst: Das Huhn der Massentierhaltung verhält sich zu seinen Vorfahren vergleichbar dem modernen Büromenschen zum Neanderthaler.
Sie möchten trotzdem keine Hühner mehr verspeisen?
Ist doch o.k. Niemand zwingt Sie.
MfG Mirona T.
P.S. Ich gehe gerne auf Ihre Einwände ein - sofern es sich nicht um reine Betroffenheitskundgebungen und keine moralisierenden Angriffe auf meine Person handelt. Letzteres, nicht weil ich zart besaitet sein könnte (bin ich nicht), sondern weil es kein Zweck hat, will heißen mir vermutlich die Rezeptoren "Ihrer" Befindlichkeiten fehlen. Um das zuzuspitzen: Wenn Sie dem Leibhaftigen sagen "Sie sind ein Teufel", um ihn moralisch zu treffen, dann wird ihn das nicht beeindrucken. ;-)
Also ganz im Ernst...was haben Bienenstöcke und Darmbakterien mit Massentierhaltung zu tun? Genau. Nichts. Das sind lahme Ablenkungsmanöver. Fakt ist: JEDE Form von Massentierhaltung ist ein Verbrechen! Der Bienenstock ist die von den Bienen selbstgewählte Form des Zusammenlebens und hat rein gar nichts mit einer aufgezwungenen Form zu tun.
Und wer bitte schön braucht einen wissenschaftlichen Beweis dafür,dass es den Tieren in der Massentierhaltung schlecht geht? Nur Menschen, die das nicht mit dem Herzen fühlen können und mit dem Verstand eh schon wissen. Bis der "wissenschaftliche Beweis" erbracht ist, kann man sich ja noch schön sein Fleisch reinstopfen.
Und zum Thema "Lieber Handeln als Schimpfen" ...wie wäre es mit beidem?
Finde die Interpretation, meiner Vorredern schon merkwürdig. Da steht nicht, das man dumme Tier bedenkenlos, quälen und essen kann. Auch steht da nicht das Hühner schlauer sind, als Kühe oder Schweine. Da steht, das Hühner intelligenter und empfindsamer sind, als allgemein angenommen wird und das man mal darüber nachdenken sollte. wie man mit solchen Wesen umgeht. Rückschlüsse kann man natürlich ziehen, heißt aber nicht das diese zwangsläufig richtig sind.
Für mich schaut die Konsequenz seit einigen Jahrzehnten so aus: ich boykottiere alle Produkte (inklusive Haarshampoo und dergleichen), die Eier oder Hühnerfleisch von nicht artgerecht gehaltenen Tieren enthalten. Wenn ich Eier oder Hühnerfleisch essen will, nehme ich dafür Bioprodukte (eventuell auch solche mit dem Pickerl "kritische Tiermedizin geprüft"). Die sind zwar klarerweise teurer, aber dafür habe ich die Garantie, dass für jedes Huhn mind. 10 m² Boden zur Verfügung stehen und die Hühner die freie Wahl haben, ob sie ihre Zeit im Stall oder auf der Wiese verbringen möchten. Lieber ein paar Eier und Hendlhaxen weniger, aber dafür mit gutem Gewissen! Wenn das hinreichend viele Konsumenten nachmachen, zwingen wir die Produzenten, ihren Hühnern gute Lebensbedingungen zu gönnen, da sie sonst ja fürchten müssten, ihre Produkte nicht absetzen zu können. In diesem Sinne: Nicht schimpfen, sondern handeln!
wenn man Hanf verbietet, eine seit Jahrtausenden verwendete Pflanze, die vielfältige Anwendung als Rohstoff und Medizin bietet, aus monetären und offen rassistischen Motiven (Anslinger). Leider hat sich das Dogma der christlichen?!? Parteien vom Teufelskraut und den langhaarigen Haschgiftspritzern in den Köpfen der (älteren) Menschen eingebrannt.
Und dabei wird einfach stumpf behauptet, dass jede Form von Massentierhaltung für jedes Lebewesen ein Verbrechen ist. Wer so argumentiert, der macht es den Nutznießern von Tierquälerei leicht, Tierschützer nicht ernst zu nehmen.
Es ist meiner Meinung nach sehr wichtig, genau zu erforschen, was ein Tier wahrnimmt und was "gut" oder "schlecht" für ein Tier bedeutet.
Honigbienen werden sich z.B. nie über die Enge im Bienenstock beschweren, es ist der natürliche Lebensraum. Und darüber, dass sie täglich Milliarden Darmbakterien an einem engen und unhygienischen Ort beherbergen, beschwert sich auch niemand, obwohl das auch Lebewesen sind.
Es ist sehr wichtig, wissenschaftlich zu BEWEISEN, dass die Massentierhaltung von Hühnern Tierquälerei ist (was ich übrigens auch so sehe). Nur Fakten und politischer Druck können etwas ändern und der politische Druck leider häufig von "Veginazis" diskreditiert.
P.S. Die Wortneuschöpfung "Veginazi" möge mir bitte verziehen werden. Aber nachdem "Feminazi" sich inzwischen im allgemeinen Sprachgebrauch etabliert hat, war der Sprung einfach nicht mehr weit ;-)
Ich stimme meinem Vorredner in allen Punkten zu und ich bin entsetzt ob des herzlosen Artikels der beiden Damen. Es wäre besser für den Planeten Erde wenn der Mensch es endlich mal schaffen würde sich selbst auszurotten. Diese Gier nach Profit ist sowas von abstossend. Und diese unendliche Menge an Leid und Qual die auf das Konto des Menschen gehen. Und da sitzen sie in ihren dämlichen Anzügen und spielen "das große Leben" und liegen doch so sehr daneben... Mein Herz schlägt für die Unschuldigen.
Sind Hühner nicht die Tiere, die wenn man eine Glasscheibe zwischen ihnen und einer Futterquelle stellt, vor dem Trog verhungern? Weil sie nicht schlau genug sind um die Scheibe herum zu gackern? Außerdem bin ich mir ziemlich sicher das eine Kuh und ganz bestimmt ein Schwein sehr viel intelligenter sind als so ein oller Gockel. Ganz abgesehen davon das, wie mein Vorkommentartor schon erwähnte, der Umkehrschluss dieses Artikels ganz schon harter Tobak ist. "Es ist dumm! Laßt es uns fressen!"
Die Morning Glory Wolken, die in Spanisch auch «nube de gloria por la mañana» oder «nube enredadera» heissen, kommen über dem Rio de la Plata zwischen Uruguay und Argentinien regelmässig vor. Ist man vor der Wolke, ist die Temperatur warm, dahinter fällt sie drastisch innerhalb von wenigen Minuten ab. http://www.astronoo.com/images/articles/nuage-en-rouleau.jpg
Als wissenschaftlicher Laie habe ich noch einen anderen Gedanken: Könnte es sein, dass ein gewisser, stetiger Strahlungsdruck von außerhalb des Universums für die fortwährende Ausdehnung des Universums verantwortlich ist? 1. Damit hätte die Zeit eine eindeutige Richtung. 2. Die Frage "Woher bekommt die Dunkle Energie ihre Energie" wäre damit auch wohl beantwortet. Einfach nur mal als Überlegung.
Oh man. Lasst uns besser nur die dummen Tiere quälen, für die scheinen Formen der maßlosen Ausbeutung wie die sog. Massentierhaltung, darf man dem Artikel glauben, dann wohl eher "akzeptabel". Es ist mir schleiherhaft, warum hier mit einer solchen Vorsicht herum lamentiert wird - Massentierhaltung ist ein Verbrechen, darüber sollte überhaupt nicht mehr diskutiert werden. Menschen, die sich daran beteiligen, sollten nicht mit rhetorischen Samthandschuhen angefasst, sondern (idealerweise gleich juristisch) sanktioniert werden.
Über dreidimensionale Speicherung denkt man seit Jahrzehnten nach. Bisher hat man hauptsächlich über holografische Speicher nachgedacht. Und über durchsichtige Kristalle, die man an den Schnittpunkten von Laserstrahlen so aufheizt, dass ein Phasenübergang stattfindet. Über "Racetrack"-Techniken denkt man auch schon lange nach. Das war mal ein ziemlicher Hype ("Bubble Memory"), hat auch funktioniert, war aber zu langsam und zu teuer und wurde von Festplatten niederkonkurriert. Jetzt ist es halt wieder eine neue Technik, an der einer forscht. Das ist hübsch, aber ob daraus was wird, wird man erst in etlichen Jahren wissen.
ist doch o.k. - niemand zwingt sie
24.04.2015, miguel zapatoInteressanter und wohltuender Beitrag
24.04.2015, Gert WeigeltInteressanter Artikel mit Ökoschwanz
23.04.2015, Mirona ThetinSo weit so gut. Bis, ja bis zum "Ökoschwanz" (der Begriff stammt von Thomas von Randow) auf den allerletzten Zeilen.
Dass wir intelligente Tiere (Säugetiere z.B.) verspeisen ist nichts Neues. Ich persönlich habe damit auch kein ethisches Problem. Das ethische Problem, das die Autorinnen hier sehen, liegt dann auch - da sind die Autorinnen konsistent - in der Tierhaltung. Und dann kommt ein faszinierendes Argument. "Erst die von den sozial lebenden Vorfahren ererbte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ermöglcht dem Haushuhn sein elendes Dasein; es überlebt sogar unter den unnatürlichen Bedingungen der Intensivtierhaltung."
Bei der Benutzung des Begriffes "elendes Dasein" wird der Wissenschaftler zum Aktivisten. Das darf er - aber dann ist er nicht mehr Wissenschaftler.
Machen wir an dieser Stelle doch mal einen kleinen 'global change' im vorstehenden Text:
"Erst die von den sozial lebenden Vorfahren ererbte Flexibilität und Anpassungsfähigkeit ermöglicht dem Menschen sein elendes Dasein; er überlebt sogar unter den unnatürlichen Bedingungen der Verstädterung."
Und jetzt fragen wir einmal provokant: Wer findet sein Dasein unter den zivilisatorischen Bedingungen als elend? Ich prognostiziere: Nicht mal im Stau auf der Autobahn. Zumindest dann, wenn die Klimaanlage läuft, eine kalte Cola bereitsteht und das Radio die richtigen Hits sendet.
Zusammengefasst: Das Huhn der Massentierhaltung verhält sich zu seinen Vorfahren vergleichbar dem modernen Büromenschen zum Neanderthaler.
Sie möchten trotzdem keine Hühner mehr verspeisen?
Ist doch o.k. Niemand zwingt Sie.
MfG
Mirona T.
P.S.
Ich gehe gerne auf Ihre Einwände ein - sofern es sich nicht um reine
Betroffenheitskundgebungen und keine moralisierenden Angriffe auf meine Person handelt. Letzteres, nicht weil ich zart besaitet sein könnte (bin ich nicht), sondern weil es kein Zweck hat, will heißen mir vermutlich die Rezeptoren "Ihrer" Befindlichkeiten fehlen. Um das zuzuspitzen: Wenn Sie dem Leibhaftigen sagen "Sie sind ein Teufel", um ihn moralisch zu treffen, dann wird ihn das nicht beeindrucken. ;-)
Von Bienen und Darmbakterien
23.04.2015, seaDas sind lahme Ablenkungsmanöver. Fakt ist: JEDE Form von Massentierhaltung ist ein Verbrechen! Der Bienenstock ist die von den Bienen selbstgewählte Form des Zusammenlebens und hat rein gar nichts mit einer aufgezwungenen Form zu tun.
Und wer bitte schön braucht einen wissenschaftlichen Beweis dafür,dass es den Tieren in der Massentierhaltung schlecht geht? Nur Menschen, die das nicht mit dem Herzen fühlen können und mit dem Verstand eh schon wissen. Bis der "wissenschaftliche Beweis" erbracht ist, kann man sich ja noch schön sein Fleisch reinstopfen.
Und zum Thema "Lieber Handeln als Schimpfen" ...wie wäre es mit beidem?
Interpretation
23.04.2015, Talan068Da steht nicht, das man dumme Tier bedenkenlos, quälen und essen kann.
Auch steht da nicht das Hühner schlauer sind, als Kühe oder Schweine.
Da steht, das Hühner intelligenter und empfindsamer sind, als allgemein angenommen wird und das man mal darüber nachdenken sollte. wie man mit solchen Wesen umgeht.
Rückschlüsse kann man natürlich ziehen, heißt aber nicht das diese zwangsläufig richtig sind.
Konsequenz
23.04.2015, Liane MayerWenn das hinreichend viele Konsumenten nachmachen, zwingen wir die Produzenten, ihren Hühnern gute Lebensbedingungen zu gönnen, da sie sonst ja fürchten müssten, ihre Produkte nicht absetzen zu können.
In diesem Sinne: Nicht schimpfen, sondern handeln!
Kommt davon,
23.04.2015, Tobsen666Unglaublich, dass hier über Forschung gemeckert wird, die dem Tierschutz große Dienste leisten könnte
23.04.2015, Tim MeyEs ist meiner Meinung nach sehr wichtig, genau zu erforschen, was ein Tier wahrnimmt und was "gut" oder "schlecht" für ein Tier bedeutet.
Honigbienen werden sich z.B. nie über die Enge im Bienenstock beschweren, es ist der natürliche Lebensraum. Und darüber, dass sie täglich Milliarden Darmbakterien an einem engen und unhygienischen Ort beherbergen, beschwert sich auch niemand, obwohl das auch Lebewesen sind.
Es ist sehr wichtig, wissenschaftlich zu BEWEISEN, dass die Massentierhaltung von Hühnern Tierquälerei ist (was ich übrigens auch so sehe). Nur Fakten und politischer Druck können etwas ändern und der politische Druck leider häufig von "Veginazis" diskreditiert.
P.S. Die Wortneuschöpfung "Veginazi" möge mir bitte verziehen werden. Aber nachdem "Feminazi" sich inzwischen im allgemeinen Sprachgebrauch etabliert hat, war der Sprung einfach nicht mehr weit ;-)
beschämender Artikel
23.04.2015, seaEs wäre besser für den Planeten Erde wenn der Mensch es endlich mal schaffen würde sich selbst auszurotten. Diese Gier nach Profit ist sowas von abstossend. Und diese unendliche Menge an Leid und Qual die auf das Konto des Menschen gehen. Und da sitzen sie in ihren dämlichen Anzügen und spielen "das große Leben" und liegen doch so sehr daneben...
Mein Herz schlägt für die Unschuldigen.
Nachdenken
23.04.2015, Talan068Warum so zurückhaltent? Vermutlich um die Menschen zum Nach-und Umdenken zu bewegen, mit der Holzhammermethode, erzeugt man oft abwehrendes Verhalten.
Intelligent?!? Ich bin mir nicht mal sicher ob der Mensch intelligent ist...
23.04.2015, hermseAußerdem bin ich mir ziemlich sicher das eine Kuh und ganz bestimmt ein Schwein sehr viel intelligenter sind als so ein oller Gockel.
Ganz abgesehen davon das, wie mein Vorkommentartor schon erwähnte, der Umkehrschluss dieses Artikels ganz schon harter Tobak ist.
"Es ist dumm! Laßt es uns fressen!"
Morning Glory Wolken in Uruguay
23.04.2015, Martin Schmitthttp://www.astronoo.com/images/articles/nuage-en-rouleau.jpg
Suche nach dem Ursprung der Zeit
22.04.2015, W. BültenKönnte es sein, dass ein gewisser, stetiger Strahlungsdruck von außerhalb des
Universums für die fortwährende Ausdehnung des Universums verantwortlich ist?
1. Damit hätte die Zeit eine eindeutige Richtung.
2. Die Frage "Woher bekommt die Dunkle Energie ihre Energie" wäre damit auch wohl beantwortet.
Einfach nur mal als Überlegung.
" Frage, ob die gängige Praxis der Massentierhaltung für diese Tiere akzeptabel ist."
22.04.2015, Dr. DoolittleEs ist mir schleiherhaft, warum hier mit einer solchen Vorsicht herum lamentiert wird - Massentierhaltung ist ein Verbrechen, darüber sollte überhaupt nicht mehr diskutiert werden. Menschen, die sich daran beteiligen, sollten nicht mit rhetorischen Samthandschuhen angefasst, sondern (idealerweise gleich juristisch) sanktioniert werden.
Das sind alles keine neuen Überlegungen
22.04.2015, Joachim DurchholzÜber "Racetrack"-Techniken denkt man auch schon lange nach. Das war mal ein ziemlicher Hype ("Bubble Memory"), hat auch funktioniert, war aber zu langsam und zu teuer und wurde von Festplatten niederkonkurriert.
Jetzt ist es halt wieder eine neue Technik, an der einer forscht. Das ist hübsch, aber ob daraus was wird, wird man erst in etlichen Jahren wissen.