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Kommentare - - Seite 1234

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  • RE: RE: Alter der Neandertaler?

    28.08.2002, Adelheid Kresse
    Hallo Oliver,

    koenntest Du bitte die Quelle Deines Wissens angeben? Alle von mir bei erster Suche gefundenenen Publikationen (auch die neuesten) datieren die Existenz von H. neanderthalensis mit 250,000 bis 30,000 B.C.
    Und damit passt die Aussage, dass dieses Gen bei Neanderthalern noch eindeutig nachweisbar ist, kaum als Beweisfuehrung in den Artikel.
    mfg, Adelheid
  • RE: Alter der Neandertaler?

    28.08.2002, Oliver Weiß
    Hallo Jutta,

    da der Neandertaler als ausgestorbene Seitenlinie in der Entwicklung des modernen Menschen gilt, und sich vor ca. 550.000 bis 620.000 Jahren aus dem Homo Erectus entwickelte, sind die Forscher zu diesem Schluß gekommen.

    Gruß,
    Oliver
  • Alter der Neanderthaler?

    28.08.2002, Jutta Paulus
    Also, in allen gängigen Büchern ist die Zeit der Neanderthaler mit ca. 150000 bis 35000 Jahre
    vor unserer Zeit angegeben. Irgendwie passt das nicht zu der Aussage,
    dass das Gen bei ihnen nachgewiesen worden sein soll.
  • RE: was soll das bringen?

    26.08.2002, Matthias Paul Scholz
    wenn es nur der horizont wäre..dann könnte man ja durch aufklärung etwas erreichen. in wirklichkeit ist es viel schlimmer: bush ist ja nicht dumm und weiss es wohl auch besser - aber er bedient hier neuerlich seine geldgeber aus der industrie. eher ein beweis für die fragwürdige verquickung von politik und wirtschaft in den usa.
  • was soll das bringen?

    25.08.2002, Helmut Lippert
    Damit der Wald nicht durch Feuer zerstört wird, zerstören wir den Wald lieber vorher selbst durch Abholzen. Kann mir das einer erklären? Ich dachte, kontrolliertes Abbrennen wäre die Lösung! Das käme natürlich der Holzindustrie nicht mehr zu Gute. Für mich ein neuerlicher Beweis des etwas fragwürdigen Horizonts dieses Präsidenten.
  • Redaktion?

    23.08.2002, Jutta Paulus
    Niemand in Deutschland wagt es offenbar, endlich mal wieder das Thema
    Tempolimit aufs Tapet zu bringen. Ganz zu schweigen von der enormen
    CO2- und Schadstoffreduktion ginge auch die Zahl der Unfallopfer sowie die
    Lärmbelastung von Mensch und Umwelt zurück. Und die Autohersteller würden
    vielleicht wirklich mal aufhören, die Mehrzahl der entwickelten Motoren Richtung Höchstleistung statt nach
    Niedrigstverbrauch zu optimieren.
    Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch ein Querverweis auf einen anderen,
    heute in der Zusammnfassung erschienenen Artikel: Riesige Mengen Methanhydrat
    an den Kontinentalrändern gefunden, und wissenschaft-online titelt:
    "Energiequelle der Zukunft?"
    Die Zukunft kann nur Energieformen gehören, die a) erneuerbar oder unerschöpflich
    (zumindest nach menschlichen Maßstäben trifft dies auf die Sonne zu) und b) unproblematisch
    hinsichtlich Emissionen oder entstehenden Abfällen sind.
    Das schließt Methanhydrat ebenso wie Atomkraft aus.
    Ganz zu schweigen von der enormen Gefahr, bei der Methanhydratausbeutung
    schwer wiegende Erdrutsche an den Schelfen zu produzieren, die schlagartig
    Millionen Tonnen Gashydrat frei setzen könnten (dass dergleichen in der
    Vergangenheit schon passiert ist, meint man ja nachgewiesen zu haben).
    Hat sich die Redaktion da nicht abgestimmt?
  • Ursache für Arthritis fordert Lehrmeinung heraus

    23.08.2002, Gerhard Hildebrand
    Wir befassen uns mit einer optimierten in vitro Kultivierung von patienteneigenen Chondrocyten, die auf einer resorbierbaren Matrix in Knochendefekte gesetzt werden. In diesem Zusammenhang sagt die aktuelle Literatur, dass die Ursachen von Arthritis nicht geklärt sind. Ich hätte gern weitere informationen über die Ursachenforschung von Arthritis von der o.g. Arbeitsgruppe!
  • RE: RE: Wo steckt die Information?

    22.08.2002, Rene Meyer
  • RE: Wo steckt die Information?

    22.08.2002, Rene Meyer
    Auf der offiziellen Kongreßseite habe ich leider auch nichts gefunden, aber auf

    http://english.peopledaily.com.cn/200208/20/eng20020820_101785.shtml

    steht einiges über die Arbeit der Beiden.
  • Oxford

    22.08.2002, MJ
    "Physiker der University of Mississippi in Oxford" klingt, als handele es sich um die im 12.Jhd gegründete englische Elite-Universität Oxford. Dem ist nicht so. Genauso irreführend sind Bezeichnungen wie "Harvard Universität in Cambridge". Beide Unis sind in den USA, in Ortschaften, die halt auch Oxford bzw. Cambridge heißen.

    "Oxford in Mississippi, USA" sollte man daher schon ausschreiben, um Missverständnisse zu vermeiden. Infos zu Oxford/USA gibt es auf

    http://www.oxfordms.com/

    Die Uni von Mississippi/USA:

    http://www.olemiss.edu/

    Alle Unis in Mississippi/USA:

    http://www.mississippi.org/why_ms/universities.htm
  • Wo steckt die Information?

    22.08.2002, Dr. Bernd Jung
    Fast wörtlich die gleiche Meldung habe ich vor ein paar Tagen bereits im Videotext gelesen. Offensichtlich handelt es sich um eine dpa-Meldung, die weitgehend unverändert übernommen wurde. Allerdings weiß ich nun immer noch nicht, wofür die beiden Mathematiker die Preise tatsächlich erhalten haben: Von "Wissenschaft Online" hätte ich diesbezüglich mehr Information erwartet.
  • RE: Tagebuch

    22.08.2002, Karl Bihlmeier
    Genau, und das auf´m Mac. Denn - ist nicht auch das MacOS so etwas wie das Antiteilchen in der Quantensuppe der Betriebssysteme ;-)
  • Schreib mal wieder

    22.08.2002, Karl Bihlmeier
    Oder einfach mal wieder´n Brief (das Ding aus Papier) schreiben ;-)
  • Tagebuch

    22.08.2002, york
    Endlich kann ich jetzt mein Tagebuch ohne die lästigen "Antilücken"
    schreiben - Gott sei dank.
  • Wer knackt die Nuss

    22.08.2002, Sokol
    Die beste Absicherung der Daten kann man erreichen, wenn diese verkleinert in den Schwarzanteilen von Bildern und Zeichnungen untergebracht werden. Diese Daten sind nur zu erkennen wenn der Empfänger den genauen Standort kennt. Aufgrund der extrem hohen Datenmenge von Bildern/Zeichnungen und dem immensen Vergrößerungsfaktor wird es für "normale Fremde" schon sehr schwer an diese Daten zu kommen. Außerdem lassen sich diese Datenteile noch innerhalb (darüber, darunter,dazwischen) plazieren, wodurch die Suche nach evtl. Daten um ein mehrfaches größer wird. Desweiteren können sogenannte Textsuchprogramme in Bildern nichts finden , da sämliche Daten als Bild gespeichert sind.
    Und für alle Fälle lässt sich noch ein unsichtbar gemachter Bild-Hintergrund mit einem Zahlen und Buchstabenmeer einarbeiten.


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