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denn der Hauptwirkstoff Artemisinin (neben den anderen 245 Wirkstoffen der Aa) greift nahezu alle pathogenen Bakterien und ebenso Viren an und oxidiert mit dem freigesetzten atomaren (!) Sauerstoff die Zellkerne vieler krankmachender Keime, sprich zerstört sie. Für die 30-jährige Erforschung der erfolgreichen Wirkung gegen Malariaerreger erhielt Prof. Tu Youyou 2015 den Medizinnobelpreis. Aber fast alle anderen pathogenen Keime werden ebenfalls erfolgreich dezimiert - und das ohne Nebenwirkungen! Es wäre also einen oder mehrere Versuche wert (in vitro und dann bei Wirkung auch in vivo), ob bei Infektionen durch Mycobacterium ulcerans die Artemisia annua dieses Bakterium ebenfalls erfolgreich stoppen kann, bevor es seine verheerende Wirkung entfalten kann.
Meinerseits benutze ich "f.lux". Eine App, welche das Blaulicht runterregeln kann; nicht nur am Abend, sondern dauerhaft. Nach fünf Minuten merkt man den Unterschied nicht und kann natürlich f.lux beim Filme schauen oder Computer spielen ausstellen (auf dem Handy nutze ich "Twilight")
Nun, ich habe mir das" Einstein Enigma" am Flughafen gekauft und wollte eigentlich nur eine Fluglektüre; doch von ersten Augenblick war ich so gefesselt von der Handlung, dass ich auch im Hotel später das Buch nicht aus der Hand legen konnte; auch, wenn es stimmt, dass manche Ansprechpartner des Professors Noronha gelehrige Monolge führen, so sind diese doch keineswegs langweilig . Dos Santos versteht es immer wieder, Fahrt aufzunehmen und die Handlung voranzutreiben. Und schließlich: Was ist schließlich daran auszusetzen, dass Einstein nicht an den Gott der Bibel geglaubt hat? Die Theorie des Big Bang als Alpha der Welt und des Big Freeze als ihr Omega, - mag vielleicht naturwissenschaftliche und philosophische Erklärungen vermischen, aber das war im frühen Mittelalter doch ohnehin selbstverständlich, als die Natur-und Geisteswissenschaften noch weitaus enger beieinander lagen. Eine spannende Lektüre, die im Übrigen auch einiges erzählt über die Missachtung der Menschenrechte in verschiedenen Teilen der Welt,- jener Teil, der in Form des Spionageromans von den menschenverachtenden Methoden der "Firmen" berichtet. Da würde man sich doch wünschen, dass solche Schlächter und Folterer von einem "schwarzen Loch verschluckt würden"!
Ich mag Ihre Zeitschrift und bin ein großer Freund von guter Populärwissenschaft....aber das ist dieser Artikel leider nicht. a) Die Beleuchtungsstärken im Freien liegen an einem hellen Sommertag leicht über 100.000h - viele Stunden. Der spektrale Anteil im Blaubereich übertrifft Ihre "schädlichen" 6000 Lux um ein Vielfaches b) Die Lux-Angabe (Beleuchtungsstärke) sagt garnichts. Relevant ist die Leuchtdichte der betrachteten Fläche ....in cd/m² und, natürlich, die Dauer der Exposition. c) Auch sonst zeigt der Artikel nicht die wünschenswerte Fachkenntnis. Das finde ich schlimm: die vielen Stunden vor Bildschirmen sind ganz sicher nicht zuträglich ....aber aus anderen Gründen. Das schlechtere Argument (Ihr "Blaulicht-Augenschaden") macht immer das bessere kaputt....also Ihr "Augenschaden" fördert nur, den vernünftigen Umgang mit Bildschirmen noch leichter ab zu schmettern.Dosis fecit, alles schädigt, wenn zu viel. d) last not least ist ALLES eine Güterabwägung: wir wollten doch Energie sparen? Glühlampen sind eigentlich Wärme-, nicht Lichtquellen. Also sollte ein guter Artikel Vor- und Nachteile von Lichtquellen beide bewerten e) die Diskussion erinnert mich fatal an die Debatten über die "Verträglichkeit von Leuchtstofflanpen-Licht" vor 60 Jahren....viel Lärm um nichts.
Schade, mein Kompliment für Ihr Anliegen: die exzessive Bildschirmnutzung vermindert Wohlbefinden und Lebensqualität sicherlich mehr, als gemeinhin zugegeben wird....dagegen sollte man aber anders zu argumentieren.
... Wie sie der obige beitrag von hrn. Heumesser offenbart ( klassisch ist nur, was griechisch_roemisch ist) , hilft genausoweniig wie die Tendenz "klassischer" Archäologen, den. Kopf in den Sand zu stecken und präzise genetische Befunde, 9die eigenen liebgewordenen "steckenpferd"_überzeugungen widersprechen, zu ignorieren oder umzuinterpretieren
Der Autor macht zwar viele tolle Vorschläge und wirft mit Zahlen um sich, dass man nur so staunen kann. Was er aber komplett ignoriert, sind die Naturgesetze, die den Prozessen zu Grunde liegen. Erzeugung und Speicherung von Wasserstoff hat im Vergleich zur Speicherung in Batterien einen dermaßen bescheidenen Wirkungsgrad, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass es wirtschaftlich vertretbar ist. Die Herstellung von synthetischem Kraftstoff ist eine noch viel größere Katastrophe. Dass man zudem durch mehr angeschlossene E-Fahrzeuge riesige Stromspeicher erhalten kann, wird auch unter den Tisch gekehrt. Insofern ist mein Vorschlag, dass jeder Kunde variable Strompreise erhält, die sich am Börsenpreis orientieren. Dadurch werden gewerbliche Verbraucher motiviert, Geräte und Maschinen mit eigenem Speicher (Kühlhäuser, Druckluftanlagen usw) dann zu laden, wenn der Strom im Überfluss vorhanden und entsprechend billig ist. Selbiges gilt dann für Haushalte. Dort würde man das E-Auto oder den Heimspeicher mit billigem Strom laden und die Wärmepumpe anschalten, wenn es wenige Kosten verursacht. Die Technik ist vorhanden, der Wille zur Umsetzung fehlt nur...
Es zeigt sich immer wieder, dass der ach so umstrittene Manfred Spitzer, wohl mit seinen Äußerungen genau richtig liegt. Ich finde es grossartig, dass sich das mittlerweile auf so vielen Ebenen herauskristallisiert.
Vielen Dank für diesen Artikel, Ihre Liebe zum Lastenrad teile ich sehr. Im letzten Jahr hatten wir dann auch endlich das Geld - und mit unserer kleinen Tochter auch einen Grund - uns ein Rad zu besorgen. In einer Mietwohnung in Berlin haben wir auch die gleichen Sorgen bzgl. Stellplatz gehabt und hatten letztendlich Glück, dass es auch sehr kompakte ‚Long Johns‘ gibt - die einzige mir bekannte Marke heißt Muli und wird von zwei Brüdern aus Deutschland betrieben. Das bekommen wir wunderbar in den Keller, ein Bullit - eigentlich damals mein Favorit - hätte uns das nicht erlaubt.
Mit unserem Muli fahren wir nun täglich 25km durch Berlin und lieben es. Hoffentlich wächst die Zahl der Lastenradfahrer sowohl gewerblich wie privat - sie sind einfach Klau. Und für lange Radtouren eignen sie sich ebenfalls, Elbe als auch Weserradweg haben wir damit bereits befahren.
Die grundlegende und namensgebende Idee der QFT wird im Beitrag gar nicht erwähnt: dass eben nicht nur Kräfte, sondern auch Teilchen (Quanten) als Felder verstanden werden. Es wird also z.B. nicht nur ein "elektrisches Feld" angenommen, sondern auch ein "Elektronenfeld" und ein "Protonenfeld" usw.
Hier liegt wieder Mal ein ganz grundlegendes Missverständnis vor und Genetik würde grundlegend nicht richtig verstanden. Jeder Mensch ist Träger des Gens PDE10A, sogar jeweils zwei Mal. Ist eine, oder sogar beide der Genkopien Defekt oder fehlt wie hier finden falsch suggeriert, kommt es zur Ausbildung einer schweren neurologischen Erkrankung. Es geht in der Studie um Gen-Varianten sog. Polymorphismen. https://www.omim.org/entry/610652
"Bei der Verbrennung eines Liters Benzin werden knapp 9 KWh frei. Richtig!" Fairerweise sollte man noch hinzufügen, daß davon nur 3 KWh zum fahren genutzt werden. Der Rest verpufft als Wärme. Wer das Prinzip von regenerativem Strombezug nicht verstanden hat, hat auch nicht verstanden wie ein Bankkonto funktioniert. Ein Verbrenner wird sich nicht mehr viel verbessern lassen. Die Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeuges schon. Batterieherstellungs- und Fahrenergie können rein aus Regenerativen Quellen kommen. Wenn man nicht damit anfängt, bleiben wir beim Status Quo.
Der Begriff "Klassische Archäologie" ist leider schon besetzt. In Wien haben wir sogar ein eigenes Institut dafür: Die "Klassikaner" sind diejenigen, die sich mit der klassischen griechisch-römischen Kultur befassen. Im Gegensatz dazu gibt es jetzt die "UHA-ler" (Urgeschichte und historische Archäologie, dank einer Dame aus Deutschland, die gerne in KZs herumstochert). Vor ein paar Jahren nannte sich das noch "UFG" (Ur- und Frühgeschichte). Und die Wiener Ägyptologen befassen sich mit dem Ägypten vor Alexander dem Großen.
Übrigens, der Wiener Lehrstuhl "Urgeschichte des Menschen" besteht seit 1892 und wurde bereits 1917 ein eigenes Prähistorisches Institut.
Also bitte nicht "kassische Archäologen" im Sinne von "schaufelnden Archäologen verwenden".
Früher fand ich es schade, inzwischen betrachte ich es als einen Segen, in einem nahezu frauenfreien Bereich (Informatik) zu arbeiten. Man muß nur irgendeinen dummen Witz vor 5 Jahren gemacht haben und kann deswegen seine Karriere beenden, wenn die Dame nachträglich schlecht gelaunt ist. Bei Kontakten zu den wenigen Frauen in meinem Umfeld dominiert inwischen dieses Gerichtssaal-Gefühl: Jede Aussage kann gegen dich verwendet werden. Überlegt dir jedes Wort! Komplimente sind seit Jahren völlig tabu, ins Private gehende Gesprächsthemen mehr oder weniger auch, das ist ein Minenfeld und zu riskant. Man sieht den Leuten nur vor den Kopf, nicht hinein, und kann nie abschätzen, wie Dinge, die heute noch ein lockerer Smalltalk sind, in 2 Jahren beurteilt werden. Möglichst Distanz halten ist die pragmatischste Lösung, vor allem bei Frauen, die man nicht sehr genau kennt.
Bei aller Begeisterung für die Technik sollte man solche groben Vergleiche besser meiden. Das vermittelt die Idee, dass es sich dabei um ungenutzte und frei verfügbare Energie handelt, die nur darauf wartet, von uns geerntet und "nützlich" gemacht zu werden.
Die viele "unverbrauchte" Sonnenenergie wird nämlich bereits sehr nützlich dazu verwendet, unseren Planeten am Laufen zu halten. Diese Energie ernährt die Pflanzen (die am Anfang der gesamten Nahrungskette stehen), sorgt für Wetter (und damit auch Wind und Meeresströmungen) und macht die Erde ganz allgemein erst bewohnbar.
Man kann auch bei der Sonnenenergie jede Kilowattstunde nur einmal ernten und nur einmal ausgeben.
Sonst haben wir unversehens das gleiche Problem wie bei der Produktion von Bio Kraftstoffen, wo eben auch jeder Quadratmeter Boden nur entweder Nahrung ODER Kraftstoff ODER Wohnraum ODER Naturraum liefern kann.
...ist überhaupt nicht rätselhaft: "Der "London-Hammer" ist ein Hammer einer Form, wie sie in Amerika im 18. oder 19. Jahrhundert gebräuchlich war. Er wurde 1934 in einem Kalksteinbrocken bei London (Texas) gefunden. Der Kalkstein soll aus dem Ordovizium oder der Kreidezeit stammen.[14] Er wurde von Wissenschaftlern untersucht, die zu dem Schluss kamen, dass der Kalksteinbrocken nicht unbedingt Teil des Felsgesteins in der Umgebung gewesen sein muss, sondern sich in relativ rezenter Zeit um den Hammer herum gebildet haben kann: "Der Stein ist echt und kann jemanden beeindrucken, der mit geologischen Vorgängen nicht vertraut ist […] Gelöste Mineralien können sich um einen Fremdkörper anlagern, der in einen Spalt fällt oder einfach auf dem Boden liegen gelassen wird, sofern das Ursprungsgestein (in diesem Fall als ordovizisch bestimmt) chemisch löslich ist." [15]"
Versuche mit Artemisia annua (Aa) wären ev. sinnvoll,
22.04.2018, Henning PapendorfEs wäre also einen oder mehrere Versuche wert (in vitro und dann bei Wirkung auch in vivo), ob bei Infektionen durch Mycobacterium ulcerans die Artemisia annua dieses Bakterium ebenfalls erfolgreich stoppen kann, bevor es seine verheerende Wirkung entfalten kann.
Benutze f.lux dauerhaft an meinem Computer
22.04.2018, Peter WurstÄußerst spannende Lektüre
22.04.2018, EllaBlaulicht - so nicht
21.04.2018, Dr. Klaus Kalberlaha) Die Beleuchtungsstärken im Freien liegen an einem hellen Sommertag leicht über 100.000h - viele Stunden. Der spektrale Anteil im Blaubereich übertrifft Ihre "schädlichen" 6000 Lux um ein Vielfaches
b) Die Lux-Angabe (Beleuchtungsstärke) sagt garnichts. Relevant ist die Leuchtdichte der betrachteten Fläche ....in cd/m² und, natürlich, die Dauer
der Exposition.
c) Auch sonst zeigt der Artikel nicht die wünschenswerte Fachkenntnis.
Das finde ich schlimm: die vielen Stunden vor Bildschirmen sind ganz sicher nicht zuträglich ....aber aus anderen Gründen. Das schlechtere Argument (Ihr "Blaulicht-Augenschaden") macht immer das bessere kaputt....also Ihr "Augenschaden" fördert nur, den vernünftigen Umgang mit Bildschirmen noch leichter ab zu schmettern.Dosis fecit, alles schädigt, wenn zu viel.
d) last not least ist ALLES eine Güterabwägung: wir wollten doch Energie sparen? Glühlampen sind eigentlich Wärme-, nicht Lichtquellen. Also sollte ein guter Artikel Vor- und Nachteile von Lichtquellen beide bewerten
e) die Diskussion erinnert mich fatal an die Debatten über die "Verträglichkeit von Leuchtstofflanpen-Licht" vor 60 Jahren....viel Lärm um nichts.
Schade, mein Kompliment für Ihr Anliegen: die exzessive Bildschirmnutzung
vermindert Wohlbefinden und Lebensqualität sicherlich mehr, als gemeinhin zugegeben wird....dagegen sollte man aber anders zu argumentieren.
Eurozentrische Arroganz...
21.04.2018, Daniel hageumzuinterpretieren
Komplett an den physikalischen Gesetzen vorbei...
21.04.2018, Michael S.Dass man zudem durch mehr angeschlossene E-Fahrzeuge riesige Stromspeicher erhalten kann, wird auch unter den Tisch gekehrt.
Insofern ist mein Vorschlag, dass jeder Kunde variable Strompreise erhält, die sich am Börsenpreis orientieren. Dadurch werden gewerbliche Verbraucher motiviert, Geräte und Maschinen mit eigenem Speicher (Kühlhäuser, Druckluftanlagen usw) dann zu laden, wenn der Strom im Überfluss vorhanden und entsprechend billig ist. Selbiges gilt dann für Haushalte. Dort würde man das E-Auto oder den Heimspeicher mit billigem Strom laden und die Wärmepumpe anschalten, wenn es wenige Kosten verursacht. Die Technik ist vorhanden, der Wille zur Umsetzung fehlt nur...
Genau richtig
21.04.2018, Klaus SpatanToller Trend, toller Artikel
21.04.2018, Lukas O.Im letzten Jahr hatten wir dann auch endlich das Geld - und mit unserer kleinen Tochter auch einen Grund - uns ein Rad zu besorgen. In einer Mietwohnung in Berlin haben wir auch die gleichen Sorgen bzgl. Stellplatz gehabt und hatten letztendlich Glück, dass es auch sehr kompakte ‚Long Johns‘ gibt - die einzige mir bekannte Marke heißt Muli und wird von zwei Brüdern aus Deutschland betrieben. Das bekommen wir wunderbar in den Keller, ein Bullit - eigentlich damals mein Favorit - hätte uns das nicht erlaubt.
Mit unserem Muli fahren wir nun täglich 25km durch Berlin und lieben es. Hoffentlich wächst die Zahl der Lastenradfahrer sowohl gewerblich wie privat - sie sind einfach Klau.
Und für lange Radtouren eignen sie sich ebenfalls, Elbe als auch Weserradweg haben wir damit bereits befahren.
Das wichtigste fehlt
20.04.2018, Carsten MilkauPDE10A
20.04.2018, MikeDie Energie die für die Bereitstellung von Sprit benötigt wird, ist schon die hälfte dessen was ein Stromer braucht
20.04.2018, Suso EngelhardtWer das Prinzip von regenerativem Strombezug nicht verstanden hat, hat auch nicht verstanden wie ein Bankkonto funktioniert.
Ein Verbrenner wird sich nicht mehr viel verbessern lassen. Die Umweltfreundlichkeit eines Elektrofahrzeuges schon. Batterieherstellungs- und Fahrenergie können rein aus Regenerativen Quellen kommen. Wenn man nicht damit anfängt, bleiben wir beim Status Quo.
Liebe sdw-Redaktion!
19.04.2018, Gottfried HeumesserÜbrigens, der Wiener Lehrstuhl "Urgeschichte des Menschen" besteht seit 1892 und wurde bereits 1917 ein eigenes Prähistorisches Institut.
Also bitte nicht "kassische Archäologen" im Sinne von "schaufelnden Archäologen verwenden".
Vorteile einer frauenfreien Zone
19.04.2018, Oliver G.5000x mehr als verbraucht wird
18.04.2018, Robert OrsoDie viele "unverbrauchte" Sonnenenergie wird nämlich bereits sehr nützlich dazu verwendet, unseren Planeten am Laufen zu halten. Diese Energie ernährt die Pflanzen (die am Anfang der gesamten Nahrungskette stehen), sorgt für Wetter (und damit auch Wind und Meeresströmungen) und macht die Erde ganz allgemein erst bewohnbar.
Man kann auch bei der Sonnenenergie jede Kilowattstunde nur einmal ernten und nur einmal ausgeben.
Sonst haben wir unversehens das gleiche Problem wie bei der Produktion von Bio Kraftstoffen, wo eben auch jeder Quadratmeter Boden nur entweder Nahrung ODER Kraftstoff ODER Wohnraum ODER Naturraum liefern kann.
Der "versteinerte Hammer"...
18.04.2018, ZoegereisterQuelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Creation_Evidence_Museum#Ausstellungsstücke
Passenderweise wird er in einem Kreationismus-Museum ausgestellt...