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wieder mal ein typisches Beispiel für die Versuche von Interessengruppen, trotz katastrophaler Finanzlage die eigenen Besitzstände zu wahren bzw. in diesem Fall sogar zu mehren. In diesen Zeiten muss halt jeder etwas den Gürtel enger schnallen!
Es ist nicht so gut zu verstehen. Und zu viele Textes. bitte etwas weniger schreiben und nicht mehr mit vielen schwierigen Wörtern. Bye Bye Bye Bye Bye
Wie sagt der Naturbeobachter mit den schlechten Augen: Lieber seh´ ich nix als nur die Brille durch die Brille. So leicht kann Mann es sich natürlich machen, nur blieben unsere Erkenntnisse dann wirlich auf ´sichtbaren´ Horizont beschränkt.
Und wer wird eine Kuhsimulation mit 21 Beinen laufen lassen und es ´Natur` nennen wollen?
Naturbeobachtung deutet darauf hin, das die Natur so ist wie sie ist? Computerbeobachtungen deuten daraufhin, das der Computer ist wie er ist? Beobachtungen an Kühen deuten darauf hin, das Kühe vier Beine haben?
Lieber Herr Jahn, ich wage zu behaupten (und stehe damit nicht ganz alleine): 'die Evolution ersinnt nicht!' Noch nicht mal das Auge. Noch nicht mal metaphorisch. Dann schon eher der liebe Gott. Aber meinten Sie das?
Ob nun 53.000 oder mehr/weniger - ein solcher Tanker bedroht einfach das ökologische Gleichgewicht der Meere, und damit unsere Ernährungskette, die schon schmal genug ist, durch die Überfischung der Weltmeere.
Diese imaginäre Trennlinie ist der Bereich, wo sich gerade noch ein totale Sonnenfinsternis beobachten lässt. Geht man ein Stück weiter, sieht man nur noch eine partielle Sonnefinsternis. Das ist der Bereich zwischen Kern- und Halbschatten des Mondes. Das können Sie auch auf dem zweiten Bild von oben links neben dem Artikel erkennen, das erklärt, wie eine Sonnenfinsternis entsteht. Dort wird der Unterschied zwischen Kern- und Halbschatten noch einmal verdeutlicht.
Ich persönlich konnte beim Einsetzen der Sonnenfinsternis 99 keinen plötzlich auffrischenden Wind spüren - auch wenn viele Beobachter davon berichten. Es war aber auch dort, wo ich die Sonnenfinsternis erleben durfte, die ganze Zeit über sehr windig gewesen. Und kurz danach fing es auch noch an in Strömen zu regnen.
Was hab ich mir denn konkret unter "der imaginären Trennlinie zwischen totaler und kompletter Sonnenfinsternis" vorzustellen? Ich persönlich konnte den Wind auch hier in Deutschland deutlich spüren - die Autorin nicht?
Das weiß jeder MS-Kranke zu bestätigen, insofern ist die Meldung überhaupt nicht neu. Interessant ist aber, dass bei akuten MS-Schüben ja Cortison gegeben wird, so dass dieses "Stresshormon" nicht der Auslöser sein kann.
Die spanische Regierung von Aznar versuchte den Tanker "Prestige" nach Portugal zu schleppen und er ist gesunken ganz in der Nähe der Exklusiven Wirtschaftszone Portugals. Das Oel sollte die Kueste Portugals verschmutzen.
Spanien versuchte schon Radioaktive Stoffe in einem untererdischen Lager der durch die Grenze Portugals gebohrt sein sollte zu lagern.
Spanien besitz am Fluss "Tejo" oder "Tagus", nicht weit von der portugiesischen Grenze, eine altes Atomwerk, vor 30 Jahre gebaut, der manchmal leckt. Wenn der Fluss Tejo radioaktiv verseucht wird, dann ist die ganze Bevoelkerung des Gebiets Gross-Lissabon mit 3 Millionen Einwohner in Gefahr.
Spanien, bzw. Kastillien mit seine Rechtsregierung ist eine Gefahr fuer Portugal.
Der Hersteller SES Global hat zwar anscheinend die Kontrolle über den Satelliten und konnte immerhin schon die Sonnenflügel ausfahren. Nur wird Ihnen das nicht viel nützen. Astra-1K befindet sich in einer Umlaufbahn von etwa 175 Kilometer Höhe und wird in einigen Tagen wieder in die Atmosphäre eintreten und dort verglühen. Es handelt sich also wohl um einen Totalschaden. Übrigens SES Global ist gegen den Schaden versichert.
Vielen Dank für die rasche Antwort. Letztendlich trägt also die Versicherung den Schaden. Das (russische?) Transportunternehmen wird dabei nicht belangt? Immerhin suggeriert die Meldung doch wohl einen Fehler der Raketentechnik.
Besitzstandswahrung
04.12.2002, Hartwig HanserMeinung zum text
03.12.2002, emaRE: 53000 t vermutlich?
03.12.2002, Jürgen SchulzSie haben absolut Recht: Es sind 53000 Tonnen, die die "Byzantio" geladen hat.
Wir haben den Fehler korrigiert.
Vielen Dank für den Hinweis!
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Schulz
wissenschaft-online
RE: Wo?Wie?Was?
01.12.2002, ThomasSo leicht kann Mann es sich natürlich machen, nur blieben unsere Erkenntnisse dann wirlich auf ´sichtbaren´ Horizont beschränkt.
Und wer wird eine Kuhsimulation mit 21 Beinen laufen lassen und es ´Natur` nennen wollen?
Auch interessant.
Wo?Wie?Was?
30.11.2002, KlausBeobachtungen an Kühen deuten darauf hin, das Kühe vier Beine haben?
Interessant.
Was macht die Evolution
29.11.2002, Dirk ReischauerRE: 53000 t vermutlich?
29.11.2002, R. E. WagnerDer Mensch zerstört seine Umwelt...
29.11.2002, FrankWarum konnte es nicht einen der Häfen anfahren ? Dort wäre mit sicherheit nicht so viel schaden entstanden !
Ich hoffe das irgendwann die Vernunft siegt und nicht die Habgier !
RE: kapiere den letzten Satz nicht
28.11.2002, Ludmila Carone, RedaktionIch persönlich konnte beim Einsetzen der Sonnenfinsternis 99 keinen plötzlich auffrischenden Wind spüren - auch wenn viele Beobachter davon berichten. Es war aber auch dort, wo ich die Sonnenfinsternis erleben durfte, die ganze Zeit über sehr windig gewesen. Und kurz danach fing es auch noch an in Strömen zu regnen.
kapiere den letzten Satz nicht
28.11.2002, isoprenalter Hut
28.11.2002, RalfMS
28.11.2002, anneRE: Oelkatastrophe interessiert niemanden
27.11.2002, Dieter DellingerSpanien versuchte schon Radioaktive Stoffe in einem untererdischen Lager der durch die Grenze Portugals gebohrt sein sollte zu lagern.
Spanien besitz am Fluss "Tejo" oder "Tagus", nicht weit von der portugiesischen Grenze, eine altes Atomwerk, vor 30 Jahre gebaut, der manchmal leckt. Wenn der Fluss Tejo radioaktiv verseucht wird, dann ist die ganze Bevoelkerung des Gebiets Gross-Lissabon mit 3 Millionen Einwohner in Gefahr.
Spanien, bzw. Kastillien mit seine Rechtsregierung ist eine Gefahr fuer Portugal.
RE: Frage
27.11.2002, Ludmila Carone, RedaktionRE: RE: Frage
27.11.2002, Matthias Paul ScholzLetztendlich trägt also die Versicherung den Schaden. Das (russische?) Transportunternehmen wird dabei nicht belangt? Immerhin suggeriert die Meldung doch wohl einen Fehler der Raketentechnik.