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Woher nimmt der Autor, Herr Olaf Fritsche, dieses Wissen: ". . . Gegenstände des Alltags schwingen. Brücken zum Beispiel können durch Marschkolonnen im Gleichschritt sogar an ihren eigenen Vibrationen zerbrechen. "? Ich bin schon lange auf der Suche, diese Behauptung nachzuweisen, den Nachweis gibt es aber offensichtlich nicht. Wenn nicht, was ist dann ein ein solcher Wissenschaftsjournalist wert, der immmer wieder veröffentlichte, aber deshalb trotzdem noch nicht richtige Behauptungen verbreitet? Oder liefern Sie mir den Nachweis?
Soweit mir bekannt, erreichen millitärische Aufkärungssatteliten eine Auflösung vom max 10cm pro Bildpunkt. Damit könnte man selbt KZF-Kennzeichen auf dem Fahrzeugdach nicht entziffern und schon garnicht an einer Stoßstange.
Da brauchen keine Wissenschaftler für eine aufwendige Studie bezahlt zu werden, fragen Sie einfach in einer guten Baumschule oder einen fachlich kompetenten Gärtner - das ist allgemein bekannt, dass in reichen Wohngegenden die Liebe zu Pflanzen und gut ausgestatteten Gärten höher ist als in armen Gegenden. Ein gutes Wohngebiet erkennt man bereits an dem dort zu findenden Pflanzenreichtum (hier ist doppeldeutig das Wort "reich").
Noch "binsiger": Die Wohlhabenden haben tendenziell auch die größeren Gärten, und sie können schon mal leichter einen (oder mehrere) Gärtner beschäftigen, die für mehr Vielfalt sorgen.
Der gesunde Menschenverstand sagt einem doch schon, daß da, wo die Leute kein Geld zum gießen, düngen und Garten pflegen haben, hauptsächlich hohe Gräser und andere schnell- und dichtwüchsige Pflanzen gedeihen. Die nehmen der übrigen Vegetation Licht, Wasser, Nährstoffe und vor allem Platz weg. Das ist nichts neues, das sieht man auf jedem sich selbst überlassenen Grundstück. Bei regelmäßiger Mahd bzw beim Offenhalten des Bodens in Beeten haben auch die Arten eine Chance, die sich sonst nicht gegen Gras, Knöterich und Co durchsetzen könnten.
Zugegeben, jetzt ist Saure Gurken Zeit, für Tageszeitungen wie für wissenschaftliche Journale, aber muß man aus Mangel an attraktiven Themen wirklich jede Binsenweisheit publizieren? Demnächst werden wir hier noch eine Schlagzeile finden "Britisches Forscherteam stellt die These auf: Nessie existiert nicht"
Wie können 80 von 48 Patienten mit dem vernderten Virus geimpft werden und der Rest (-32) Serum erhalten? Gehe ich richtig in der Annahme, dass die Versuchsgruppe nicht aus 48 sondern aus 480 Personen besteht?
Definiere Staat ! Nur die macht der Verbraucher ( Konsum Kapital )kann uns schützen, also wir selbst, die die Konsumieren können bestimmen was sie konsumieren.Daher auch der grad der verunreinigung, den wir aufnehmen, wir sind für unser Konsumverhalten selbst verantwortlich, nicht der Staat, bilden wir nicht den Staat, sind wir ein teil von ihm ?
Erst kommt das fressen dann die Moral ( Mutter Courage )
Woher haben Sie die Information "Das haben wir schon immer gegessen"? Ich würde das sehr vorsichtig betrachten. Geröstete Cornflakes, Kartoffelchips, Knäckebrot und Pommes frites gehören m.E. nicht zu den Nahrungsmitteln, die Menschen schon seit vielen Tausenden von Jahren essen, und nur in diesen Zeiträumen können sich evtl. passende Abwehrmechanismen herausbilden. Nach meinen Informationen haben Menschen in den Urzeiten eher Fleisch verzehrt und dazu über Feuer gekokelt. Dennoch scheinen die dabei entstehenden Benzpyrene und ähnliches ziemlich krebsfördernd zu sein, wofür ja auch spricht, dass wir den Geschmack von Angebranntem ziemlich widerlich finden und dass wir gerade dafür Sinneszellen auf unserer Zunge haben.
Ich finde es auch schrecklich das Menschen unbedingt klonen wollen!!! Was soll das bringen?! Wir sollten EINZIGARTIG sein und ich finde, dass das niemand ändern darf!!!
Die vermeintliche Sicherheit „Der Staat beschützt uns“ wird zum wiederholten Mal untergraben. Wir Konsumenten müssen selbst über unsere Ernährung entscheiden. In diesem Sinn sollten wesentlich mehr Untersuchungsergebnisse über schädliche Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln in populärwissenschaftlichen Medien veröffentlicht werden. Die schätzungsweise 20% der Bevölkerung, die ihre Ernährung nicht ausschließlich nach dem Lustprinzip zusammenstellen, wären dafür dankbar.
Theorie und Praxis der Sphärenklänge
01.07.2003, Alf SanderIch bin schon lange auf der Suche, diese Behauptung nachzuweisen, den Nachweis gibt es aber offensichtlich nicht. Wenn nicht, was ist dann ein ein solcher Wissenschaftsjournalist wert, der immmer wieder veröffentlichte, aber deshalb trotzdem noch nicht richtige Behauptungen verbreitet?
Oder liefern Sie mir den Nachweis?
RE: Militärische Satteliten erkennen Kfz-Kennzeichen!
01.07.2003, DuennRE: Militärische Satteliten erkennen Kfz-Kennzeichen!
01.07.2003, Friedrich SeegerMilitärische Satteliten erkennen Kfz-Kennzeichen!
01.07.2003, WasGärtner fragen
30.06.2003, BöhmRE: Binsenweisheit
30.06.2003, Martin YDie Wohlhabenden haben tendenziell auch die größeren Gärten, und sie können schon mal leichter einen (oder mehrere) Gärtner beschäftigen, die für mehr Vielfalt sorgen.
Binsenweisheit
30.06.2003, Ursula VetterDer gesunde Menschenverstand sagt einem doch schon, daß da, wo die Leute kein Geld zum gießen, düngen und Garten pflegen haben, hauptsächlich hohe Gräser und andere schnell- und dichtwüchsige Pflanzen gedeihen. Die nehmen der übrigen Vegetation Licht, Wasser, Nährstoffe und vor allem Platz weg. Das ist nichts neues, das sieht man auf jedem sich selbst überlassenen Grundstück.
Bei regelmäßiger Mahd bzw beim Offenhalten des Bodens in Beeten haben auch die Arten eine Chance, die sich sonst nicht gegen Gras, Knöterich und Co durchsetzen könnten.
Zugegeben, jetzt ist Saure Gurken Zeit, für Tageszeitungen wie für wissenschaftliche Journale, aber muß man aus Mangel an attraktiven Themen wirklich jede Binsenweisheit publizieren? Demnächst werden wir hier noch eine Schlagzeile finden "Britisches Forscherteam stellt die These auf: Nessie existiert nicht"
80 v0n 48?
29.06.2003, d. StadlerGehe ich richtig in der Annahme, dass die Versuchsgruppe nicht aus 48 sondern aus 480 Personen besteht?
RE: es gibt doch schon 22 bekannte AS
26.06.2003, Dr. G. Dawihl 56076 KoblenzTschulligung, habe 1978 in Biochemie promoviert und dann bei 20 aufgehört zu zählen.
RE: Der Staat beschützt uns!?
25.06.2003, Stratmann JoergNur die macht der Verbraucher ( Konsum Kapital )kann uns schützen, also wir selbst, die die Konsumieren können bestimmen was sie konsumieren.Daher auch der grad der verunreinigung, den wir aufnehmen, wir sind für unser Konsumverhalten selbst verantwortlich, nicht der Staat, bilden wir nicht den Staat, sind wir ein teil von ihm ?
Erst kommt das fressen dann die Moral ( Mutter Courage )
RE: Das interessiert mich nicht! Mal anders.
25.06.2003, RvHklonen...
24.06.2003, Anne LanwehrDer Staat beschützt uns!?
24.06.2003, Wilhelm BaumgartnerIn diesem Sinn sollten wesentlich mehr Untersuchungsergebnisse über schädliche Inhaltsstoffe in Nahrungsmitteln in populärwissenschaftlichen Medien veröffentlicht werden. Die schätzungsweise 20% der Bevölkerung, die ihre Ernährung nicht ausschließlich nach dem Lustprinzip zusammenstellen, wären dafür dankbar.
RE: RE: Das interessiert mich nicht!
24.06.2003, Matthias Paul ScholzRE: Das interessiert mich nicht!
24.06.2003, Jens