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alles richtig, aber problem sollte verdeutlicht werden: nur für die menschen, bei denen in frühtests, die es ja längst nicht überall gibt, eines der fünf Gene festgestellt wurde, dass für die vererbaren alzheimererkarnkungen veranwtortlich ist - und nur diese Gene sind bisher definiert - könnnte durch die transgenen Mäuse, von denen hier die Rede ist, eine mögliche Chanmce haben. Und selbst wenn das erfolgreich wäre, dauert es bis zu einnem Medikament weitere zehn Jahre. Michael Jürgs, Autor des Buches "Alzheimer - Spurensuche im Niemamndsland"
Leider funktionieren die Links nicht. Ich benötige dringend weitere Information zu KEIMBAHNTHERAPIE und SOMATISCHE GENTHERAPIE Bin Abonnent von Spektrum und des Tickers. Auch der Link "Tod durch Gentherapie" funktionierte nicht.
Die Planeten unseres Sonnensystems sind typischerweise einige Lichtminuten von uns entfernt, die Sterne unserer Galaxis sind typischerweise einige Lichtjahre von uns entfernt, und andere Galaxien sind typischerweise einige Lichtjahr-Millionen von uns entfernt. Deshalb halte ich es fuer leicht uebertrieben, einen Flug zu anderen Galaxien zu planen. Ich schlage deshalb vor, zuerst die Planeten unseres eigenen Sonnensystems zu besuchen. Auch das erfordert mit der heutigen Technologie schon Flugzeiten von vielen Monaten.
Dieser Artikel hat mich doch sehr erstaunt. Bzw. die "Entdeckung", daß es aufgrund von Reibungsverlusten zu unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten (insbes. von Fluiden) in Rohren kommt. Ich besuche die Chemisch-technische Lehranstalt in Wien, wo solche Effekte recht ausführlich berechnet werden, wie kann es sein, daß namhafte Wissenschafter dieses logische Phänomen erst "entdecken" mußten?
Lieber Herr Schüring, erst mal ein Lob. Ihre Nachrichten lese ich immer wieder mit großem Interesse. Lustig finde ich aber, dass die Herren aus der Geologie immer noch den alten Streit zwischen Uniformitaristen und Katastrophisten austragen, den historisch bekanntlich die Uniformitaisten gewonnen haben. Und so tut sich die Geologengilde nach wie vor ach so schwer, einen Himmelskörper (Katastrophe) als Ursache hinzunehmen. Statt dessen sind es die Vulkanausbrüche (haben wir immer, kennen wir gut), die dann die Faunen auslöschte. Die Basalte sind ja auch leichter zu finden, als das Iridium oder gar Fullerane. Wie gesagt, es soll nur eine amüsante Randbemerkung zu Ihren durchaus von mir geschätzten Nachrichten sein. Liebe Grüße aus Bremen Peter-Paul Manzel
23.02.2001, Joachim Schüring - Wissenschaft Online
Sehr geehrter Herr Nowicki,
Ihre Gedanken sind überaus spannend und Sie haben völlig recht: Die Massen der Erde sind ziemlich ungleichmäßig verteilt. Deshalb ist die Erde auch keine glatte Kugel. Vielmehr sieht sie aus wie eine schrumpelige Kartoffel. Auf der Seite http://www.gfz-potsdam.de/pb1/pg3/index_S13d.html des GeoForschungszentrums in Potsdam ist dies wunderschön zu sehen.
Was nun die anziehende Wirkung der Eismassen betrifft, so ist diese ja mitverantwortlich für das ungleichmäßige Schwerefeld der Erde. Sie ist ein Grund für die Kartoffelform. Die Anziehungskraft der Gletscher wirkt also gleichsam gegen die von Ihnen genannten äquatorialen Fliehkräfte. Wenn die Eismassen indes abschmelzen, fällt diese Gegenkraft weg und der Meeresspiegel kann - zumindest zwischenzeitlich - absinken.
Hauptsache für mich ist das, daß ich schnell kaputt gehe wenn die neuen Krankheiten kommen (angeblich aus Afrika oder China)--- alle Sachen was neu kommen werden erst im Militär-sector benutzt erst wenn die alt werden kommen als neuheit in den Zivil-sector.
erstmal herzlichen Dank für Ihr Lob für unsere alte Seite! Sie war aber nicht mehr geeignet, um das erweiterte Angebot und noch geplante Funktionen unterzubringen. Was den Ticker - beziehungsweise nun Nachrichtenservice - betrifft, sind einige von früher bekannte Funktionen wegen technischer Umsetzungsschwierigkeiten noch nicht vollständig wiederhergestellt. Wir werden das aber bald im Griff haben. Inhaltlich haben wir die alte Konzeption noch um ein paar Dinge erweitert: Es gibt nun beispielsweise Verweise auf Lexikaeinträge, die Links stehen übersichtlich am linken Textrand und geben so einen Überblick über den Inhalt, Sie können die Meldungen an Bekannte versenden und die Kurzmeldungen sind ganz neu hinzugekommen. Wir hoffen daher sehr, dass Sie sich auf unseren neuen Seiten bald genauso zuhause fühlen wie auf der alten Homepage.
Mit freundlichen Grüßen Antje Findeklee, Online-Redaktion
RE: Waffe?
28.02.2001, Kai SpitzleyUND???
28.02.2001, Ein LeserVon Mäusen und Menschen
28.02.2001, Michael JürgsMichael Jürgs, Autor des Buches "Alzheimer - Spurensuche im Niemamndsland"
Waffe?
28.02.2001, Var||sEher Missbraucht-und das nicht zum ersten mal.
RE: Ziemlich schwerer Fehler
28.02.2001, Joachim Schüring, Wissenschaft OnlineWir bleiben also lieber erstmal im Sonnensystem mit seinen Planeten. Und auch für derlei Reisen braucht es schon ziemlich ausgeschlafene Astronauten.
Joachim Schüring, Wissenschaft Online
Ein künstliches Vermächtnis 22.10.1999
27.02.2001, Dr. Joachim Pfefferzu KEIMBAHNTHERAPIE und SOMATISCHE GENTHERAPIE
Bin Abonnent von Spektrum und des Tickers.
Auch der Link "Tod durch Gentherapie" funktionierte nicht.
Ziemlich schwerer Fehler
27.02.2001, Karl BednarikReibungsverlust in Rohren
26.02.2001, Nina RuzickaUniformitaristen
26.02.2001, Peter-Paul Manzelerst mal ein Lob. Ihre Nachrichten lese ich immer wieder mit großem Interesse. Lustig finde ich aber, dass die Herren aus der Geologie immer noch den alten Streit zwischen Uniformitaristen und Katastrophisten austragen, den historisch bekanntlich die Uniformitaisten gewonnen haben. Und so tut sich die Geologengilde nach wie vor ach so schwer, einen Himmelskörper (Katastrophe) als Ursache hinzunehmen. Statt dessen sind es die Vulkanausbrüche (haben wir immer, kennen wir gut), die dann die Faunen auslöschte. Die Basalte sind ja auch leichter zu finden, als das Iridium oder gar Fullerane. Wie gesagt, es soll nur eine amüsante Randbemerkung zu Ihren durchaus von mir geschätzten Nachrichten sein.
Liebe Grüße aus Bremen
Peter-Paul Manzel
Malaria bei Schimpansen?
24.02.2001, Jürgen BarkeSind es dort dieselben oder verwandte Plasmodien?
RE: RE: Nur woher?
24.02.2001, Karsten Witt50 Kapseln für knapp 14 DM.
P.S.: Die vollständige Presse-Information gibt es unter: http://www.verwaltung.uni-bonn.de/presse/pm/pm066-01.htm
RE: ein kleiner Gedanke
23.02.2001, Joachim Schüring - Wissenschaft OnlineIhre Gedanken sind überaus spannend und Sie haben völlig recht: Die Massen der Erde sind ziemlich ungleichmäßig verteilt. Deshalb ist die Erde auch keine glatte Kugel. Vielmehr sieht sie aus wie eine schrumpelige Kartoffel. Auf der Seite http://www.gfz-potsdam.de/pb1/pg3/index_S13d.html des GeoForschungszentrums in Potsdam ist dies wunderschön zu sehen.
Was nun die anziehende Wirkung der Eismassen betrifft, so ist diese ja mitverantwortlich für das ungleichmäßige Schwerefeld der Erde. Sie ist ein Grund für die Kartoffelform. Die Anziehungskraft der Gletscher wirkt also gleichsam gegen die von Ihnen genannten äquatorialen Fliehkräfte. Wenn die Eismassen indes abschmelzen, fällt diese Gegenkraft weg und der Meeresspiegel kann - zumindest zwischenzeitlich - absinken.
Viele Grüße
Joachim Schüring, Wissenschaft Online
RE: Nur woher?
23.02.2001, Thomas Pfeifferhauptsache schnell.
23.02.2001, RomanRE: Neuegestaltung der Wissenschaftsseite
23.02.2001, Antje Findekleeerstmal herzlichen Dank für Ihr Lob für unsere alte Seite! Sie war aber nicht mehr geeignet, um das erweiterte Angebot und noch geplante Funktionen unterzubringen.
Was den Ticker - beziehungsweise nun Nachrichtenservice - betrifft, sind einige von früher bekannte Funktionen wegen technischer Umsetzungsschwierigkeiten noch nicht vollständig wiederhergestellt. Wir werden das aber bald im Griff haben.
Inhaltlich haben wir die alte Konzeption noch um ein paar Dinge erweitert: Es gibt nun beispielsweise Verweise auf Lexikaeinträge, die Links stehen übersichtlich am linken Textrand und geben so einen Überblick über den Inhalt, Sie können die Meldungen an Bekannte versenden und die Kurzmeldungen sind ganz neu hinzugekommen.
Wir hoffen daher sehr, dass Sie sich auf unseren neuen Seiten bald genauso zuhause fühlen wie auf der alten Homepage.
Mit freundlichen Grüßen
Antje Findeklee, Online-Redaktion