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Eben drum. Sie wollen sich vor TAH verstecken. Wenn du de.alt.ufo liest, weißt du auch, was das ist: Die vefressenste Kampftruppe des Universums, immer auf der Suche nach leckeren Aliens. Die sind ja weder Mensch noch Tier und also Freiwild. Die besten TAH-Witze fand ich übigens in de.sci.raumfahrt: Was unterscheidet ein Alien von einem Thunfisch? Beim Thunfisch sind die Dosen kleiner. Und wie grillt man sich einen leckeren Grey? Indem man den Antrieb seiner fliegenden U-Tasse kurzschließt. Was machen technologisch dumme Menschen mit fliegenden Untertassen? Sie drehen sie um und benutzen sie als Wok.
Tja, vielleicht liegend es daran, dass sich diese Frauen einfach nicht belästigt fühlen, ja vielleicht sogar das täglich Geplänkel am Arbeitsplatz mi den männlichen Kollegen geradezu als angenehm finden. Das sollt man mal auch bedenken...
Stellt sich die Frage nach der Kerntemperatur zum gegebenen Zeitpunkt und die Dauer der Temperatur. Trotzdem dürfte diese Extrem gewesen sein.
Warum aber sollten Bakterien dieses Alters nicht gegen Hitze resistent sein. Schließlich durchlebten sie einen Zeitraum, zu dem die Erde noch sehr aktiv war, sollte das alter tatsächlich stimmen.
Kritik, Anmerkungen und Fragen sind bei uns immer gerne gesehen. Schließlich erfahren wir so, was unsere Leser interessiert. Und soweit es uns möglich ist, versuchen wir die gestellten Fragen auch zu beantworten.
Also, die Auswertung im vorliegenden Paper funktioniert etwa wie folgt: Pro Sekunde werden Millionen von Photonen detektiert, Die Differenz der Intensitäten für links- und rechtspolarisiertes Licht geteilt durch die Gesamtintensität ergibt die Polarisation der Photonen (natürlich schon über Millionen Ereignisse gemittelt). Aus dieser lässt sich direkt die Spinpolarisation zum Zeitpunkt der Injektion bestimmen (unter Verwendung der so genannten Spin-Relaxationszeit - der statistischen Lebensdauer eines Spins in einem bestimmten Material; dieser Wert muss anderweitig bestimmt werden).
Tatsächlich weiß man nicht, was das einzelne Elektron auf seinem Weg gemacht hat. Hat es wirklich zweimal seinen Spin geändert, so kann man es auch nicht von demjenigen unterscheiden, das den Spin beibehalten hat. Man weiß nur, dass ein bestimmter Prozentsatz im Mittel seinen Spin behalten hat.
Zunächst fällt mir auf, dass Sie mit keinem Wort auf den Beitrag von Herrn Thorsten Krome eingegangen sind. Was bemängeln Sie an dem Beitrag? Ist etwas falsch? Haben Sie Ergänzungen dazu? Was ist die Quintessenz des Beitrags?
Wer behauptet denn, dass das Kausalgesetz auf subatomarer Ebene ungültig sei? In dem Beitrag von Herrn Thorsten Krome wird dieses Thema überhaupt nicht angesprochen.
ich fühle mich geehrt, weil ich auf meine zugegeben recht provokativ formulierten Anmerkungen regelmäßig Antworten bekomme. Vielen Dank.
Die Frage, die weder der Artikel noch Ihre Ausführungen beantworten, ist allerdings: Woher weiß ich denn, ob und wie oft sich der Spin eines Elektrons geändert hat? Schließlich ist das dem Elektron nicht anzusehen. Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, können die Elektronenspins nur kollektiv (als Emissionsspektrum) zu diskreten Zeitpunkten (bei jeder Rekombination) gemessen werden. Es scheint nicht möglich zu sein, den Spin eines einzelnen Elektrons kontinuierlich zu verfolgen, was wahrscheinlich ohnehin das Experiment beeinflussen würde. Gehen in die Auswertung Annahmen über die statistische Verteilung der Streuungshäufigkeit ein, und sind diese irgendwie fundiert?
Wir solten mehr vertrauen in die Erde haben. Ist jedenfall meine Meinung ... und unseren wissenschaftlichen Größenwahn abstellen. Es gibt noch viel zu entdecken.
vielen Dank für Ihren Hinweis. Sie haben Recht, an dieser Stelle war der Text nicht ganz korrekt. Gemeint war, dass es drei wesentliche Möglichkeiten gibt, wie sich der Gesamtdrehimpuls von mehreren Photonen einstellen kann. Wobei s+=+hquer und s-=-hquer den beiden Polarisationsrichtungen des zirkular polarisierten Lichts entspricht. Hat die eine Hälfte der Photonen einer elektromagnetischen Welle den Spin s+ und demzufolge die andere den Spin s-, so ist der Gesamtdrehimpuls Null und die Welle ist linear polarisiert.
Auch ein Photon besitzt nur zwei Spineinstellungen. Entweder beschreibt man sie durch lineare Polaristationen (zwei Achsen in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung) oder durch rechts- und linkszirkulare Polarisation. Beide Beschrei- bungsweisen sind einander äquivalent.
Dass das universale, bereits von Aristoteles definierte Identitätsprinzip und seine Ableitung, das Kausalgesetz, auf subatomarer Ebene angeblich ungültig ist, ist auf ein epistemologisches Problem zurückzuführen, nicht auf ein ontologisches. D.h., die uns zur Verfügung stehende Technologie ist einfach noch nicht in der Lage präzise Messergebnisse zu liefern. Es ist nicht neu, das die Menschen bei zeitweise wissenschaftlich Unerklärlichem zu (semi-) religiösen Erklärungen Zuflucht nehmen. "Wissenschaftler" des 21ten Jahrhunderts scheinen davon nicht ausgenommen zu sein.
Es gibt mittlerweile aristotelisch-objektivistische Lösungansätze:
RE: Aliens
01.06.2001, Holger BrunsMahlzeit.
TAH-Chefkochlegende Holger Bruns
Frauen wehren sich nicht genug gegen sexuelle Belästigungen [30.05.2001]
01.06.2001, Melanie WalckyDas sollt man mal auch bedenken...
RE: RE: RE: SKEPTISCH
01.06.2001, Bernd MulletWarum aber sollten Bakterien dieses Alters nicht gegen Hitze resistent sein. Schließlich durchlebten sie einen Zeitraum, zu dem die Erde noch sehr aktiv war, sollte das alter tatsächlich stimmen.
RE: RE: RE: binäre Unlogik
31.05.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)Kritik, Anmerkungen und Fragen sind bei uns immer gerne gesehen. Schließlich erfahren wir so, was unsere Leser interessiert. Und soweit es uns möglich ist, versuchen wir die gestellten Fragen auch zu beantworten.
Also, die Auswertung im vorliegenden Paper funktioniert etwa wie folgt:
Pro Sekunde werden Millionen von Photonen detektiert, Die Differenz der Intensitäten für links- und rechtspolarisiertes Licht geteilt durch die Gesamtintensität ergibt die Polarisation der Photonen (natürlich schon über Millionen Ereignisse gemittelt). Aus dieser lässt sich direkt die Spinpolarisation zum Zeitpunkt der Injektion bestimmen (unter Verwendung der so genannten Spin-Relaxationszeit - der statistischen Lebensdauer eines Spins in einem bestimmten Material; dieser Wert muss anderweitig bestimmt werden).
Tatsächlich weiß man nicht, was das einzelne Elektron auf seinem Weg gemacht hat. Hat es wirklich zweimal seinen Spin geändert, so kann man es auch nicht von demjenigen unterscheiden, das den Spin beibehalten hat. Man weiß nur, dass ein bestimmter Prozentsatz im Mittel seinen Spin behalten hat.
Mit besten Grüßen
Thorsten Krome (wissenschaft-online)
RE: Quanten-Mystizismus: Dummheit oder Betrug
31.05.2001, Eugen BauhofZunächst fällt mir auf, dass Sie mit keinem Wort auf den Beitrag von Herrn Thorsten Krome eingegangen sind. Was bemängeln Sie an dem Beitrag? Ist etwas falsch? Haben Sie Ergänzungen dazu? Was ist die Quintessenz des Beitrags?
Wer behauptet denn, dass das Kausalgesetz auf subatomarer Ebene ungültig sei? In dem Beitrag von Herrn Thorsten Krome wird dieses Thema überhaupt nicht angesprochen.
Mit freundlichen Grüßen
Eugen Bauhof
RE: Quanten-Mystizismus: Dummheit oder Betrug
31.05.2001, bacherl wolfgang böhmerstraße 6 93449 WaldmünchenRE: RE: binäre Unlogik
31.05.2001, Martin vor dem Escheich fühle mich geehrt, weil ich auf meine zugegeben recht provokativ formulierten Anmerkungen regelmäßig Antworten bekomme. Vielen Dank.
Die Frage, die weder der Artikel noch Ihre Ausführungen beantworten, ist allerdings:
Woher weiß ich denn, ob und wie oft sich der Spin eines Elektrons geändert hat? Schließlich ist das dem Elektron nicht anzusehen. Wenn ich den Artikel richtig verstanden habe, können die Elektronenspins nur kollektiv (als Emissionsspektrum) zu diskreten Zeitpunkten (bei jeder Rekombination) gemessen werden. Es scheint nicht möglich zu sein, den Spin eines einzelnen Elektrons kontinuierlich zu verfolgen, was wahrscheinlich ohnehin das Experiment beeinflussen würde. Gehen in die Auswertung Annahmen über die statistische Verteilung der Streuungshäufigkeit ein, und sind diese irgendwie fundiert?
Mit freundlichem Gruß,
Martin vor dem Esche
Vertrauen
31.05.2001, Klaus-Dieter KrenzelIst jedenfall meine Meinung ... und unseren wissenschaftlichen Größenwahn abstellen. Es gibt noch viel zu entdecken.
RE: Photonenspin
31.05.2001, Thorsten Krome (wissenschaft-online)vielen Dank für Ihren Hinweis. Sie haben Recht, an dieser Stelle war der Text nicht ganz korrekt. Gemeint war, dass es drei wesentliche Möglichkeiten gibt, wie sich der Gesamtdrehimpuls von mehreren Photonen einstellen kann. Wobei s+=+hquer und s-=-hquer den beiden Polarisationsrichtungen des zirkular polarisierten Lichts entspricht. Hat die eine Hälfte der Photonen einer elektromagnetischen Welle den Spin s+ und demzufolge die andere den Spin s-, so ist der Gesamtdrehimpuls Null und die Welle ist linear polarisiert.
Mit besten Grüßen
Thorsten Krome (wissenschaft-online)
HAHAHAHA
30.05.2001, RegenwurmEr hat recht
30.05.2001, RegenwurmPositronen sind Antiteilchen. Comander Data von der Enterprise hat ein Positronenhirn.
Aliens
30.05.2001, believerPhotonenspin
30.05.2001, Tilobeschreibt man sie durch lineare Polaristationen (zwei Achsen
in einer Ebene senkrecht zur Bewegungsrichtung) oder durch
rechts- und linkszirkulare Polarisation. Beide Beschrei-
bungsweisen sind einander äquivalent.
RE: RE: Ordnungszahl
30.05.2001, TiloMfG
Quanten-Mystizismus: Dummheit oder Betrug
30.05.2001, A.Ch. FürstenbergEs gibt mittlerweile aristotelisch-objektivistische Lösungansätze:
http://www.ping.be/jvwit/QMAristotelianinterpre.html
http://www.physicsforum.org/
http://www.hydrino.org/
http://www.yankee.us.com/TEW/TEW96paper.html
Literatur zur aristotelischen Philosophie des Objektivismus:
www.AynRand.de