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Wir wissen seit über 30 Jahren, dass wir das Klima zerstören. Freiwilligkeit hat in 30 Jahren nicht funktioniert. Es wäre töricht anzunehmen, dass sich dies magischerweise ãndert. Da braucht man nicht studiert haben, um das zu merken.
Zerstören wir doch die Erde der Freiwilligkeit und Bequemlichkeit willen.
Es würde reichen wenn man eine Obergrenze bei PKW's für Hubraum und Gewicht festlegen würde. Zusätzlich Steuern für PKW mit mehr als 1.500 kg Gewicht im fahrbereiten Zustand und mehr als 1.500 ccm Hubraum in der Größenordnung von 5.000 €/Jahr könnten die Finanzierung des Nahverkehrs unterstützen. Eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 120 km/h, mit Konsequenzen wie in der Schweiz, würden ebenfalls helfen den CO2 Ausstoß zu vermindern. Hiermit hätte man genügend Ansätze ohne Einbußen in der Mobilität hinnehmen zu müssen. Außerdem muss dringend der Nahverkehr in den Großstädten reduziert werden, auich ier gibt es in den Nachbarländern praktikable Beispiele. Man muss halt nur mal schauen wie es die anderen machen :-)
...als ob das Auto von heute auf morgen verboten werden könnte. Der Nutzen des Automobils ist dafür viel zu gross, wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich. Keine Kinder auf die Welt zu stellen ist viel wirksamer und nachhaltiger, nicht nur fürs Klima sondern für alle Resourcen. Wir haben eigentlich nur ein Problem zu lösen: Es gibt zu viele Menschen.
Habe selbst ein ganzes Buch mit diesem Thema, warum Mathematik so unbeliebt ist, füllen können (x³: Ein Mathebuch wie ich es mir schon immer gewünscht habe). Es ist wirklich schade, dass die "Vermittler von Mathematik" es nicht schaffen, Mathematik als etwas lebendiges, hochinteressantes Mittel, das auch viel Spass in der Anwendung macht, zu vermitteln. Während Geschichtsbücher sich mit so mitreissenden Titeln wie "Die französische Revolution" oder "Der Verfall des römischen Imperiums" schmücken dürfen, steht auf dem Mathematikbuch in drohenden Buchstaben "Analysis I" oder "Differentialgleichungen". Alles losgelöst von der Wirklichkeit, irgendwie immer realitätsfremd und mit sich selbst beschäftigt. Dabei sind es doch gerade die Inhalte der Mathematik, welche die Welt um uns herum beschreiben bzw. sich mit ihr bis ins kleinste Detail auseinandersetzen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber Leider nur vereinzelt.
In der Mathematik werden Symbole und Variablen verwendet. Symbole mischen sich mit Variablen und Variable erhalten die Bedeutung von Symbolen, wie im Artikel beschrieben. Wenn man die Variablen mit einem Symbol verknüpft, wie S mit Studenten oder P mit Professoren, sind das keine Variablen mehr. S ist klar definiert als die Anzahl der Studenten, also eine Konstante, wie auch P. Des weiteren liegt ein Fehler in der Aufgabenstellung des Professors. Er fordert die Studenten auf in einer Gleichung die Unwahrheit zu sagen, also zu behaupten, es gäbe 6 mal mehr Professoren als in Wirklichkeit vorhanden, während die Studenten die Wirklichkeit beschreiben, die keine Gleichung sein kann, weil die Zahl der Professoren und Studenten nicht gleich ist. Ich jedenfalls, verstehe den Sinn der Aufgabe nicht und darin den Grund, warum Mathematik SO nicht verstanden, nur auswendig gelernt werden kann.
Ich kann in Herrn Gast`s Bericht in allen Punkten Übereinstimmung mit meiner Meinung feststellen.Ich dachte nur ich stehe dieser wahnwitzigen Suche , kritisch gegenüber.Leider werden viele Berichte bei Spektrum, z.Zt.,kurz und bündig übersetzt ohne wenn und aber.
»Man kann sich einen Schrank bauen lassen, der so hoch, breit und tief ist, wie man es sich wünscht, aber man kann keinen Schrank bestellen, der eine bestimmte Dauer hat.« Einen Schrank vielleicht nicht – Tintenstrahldrucker schon! Sie halten erfahrungsgemäß meist ca. 25 Monate lang.
Er zerstört den Abfall der alten Kernkraftwerke. Leichtwasserreaktoren nutzen weniger als 1% des Energiegehaltes des Natururans — der DFR verwandelt die übrigen 99% in nützliche Energie. Übrig bleiben nur Spaltprodukte, deren Radioaktivität nach 300 Jahren geringer ist als bei Natururan. Die Aufarbeitungsanlage extrahiert die Spaltprodukte sortenrein: Dadurch können wertvolle Stoffe (z. B. für die Strahlenmedizin) gewonnen werden. Müll ist nur Müll, wenn man ihn wegwirft! Durch Recycling wird er zum Rohstoff." Das klingt doch sehr verlockend, wenigstens als Zwischenlösung der Kernfusion.
Die im Artikel geäußerte Zurückhaltung zur Deutung in Bezug auf mögliches Leben dort ist mehr als berechtigt. Insbesondere, wenn es zur Möglichkeit von intelligentem Leben kommt, sind viele Menschen nicht gewahr, welche unglaublichen Zufälle im Falle der Erde dazu geführt haben, dass relativ stabile Verhältnisse, die einer lang anhaltenden Evolution erlaubten, entstanden sind, wie eben unser Mond in Größe und Abstand (der die Erdachse stabilisiert). Auch die Sonne des betreffenden Planeten im Artikel scheint so ihre "Mucken" zu haben. Es kommt im Universum für die Entstehung von Leben auch immer darauf an, dass keine dramatischen astrophysikalischen Geschehnisse "in der Nachbarschaft" vorkommen, die das Leben frühzeitig auslöschen. Keine Frage, es wäre einfältig, zu glauben, wir hätten den einzigen lebensfreundlichen Planeten im All, aber wir müssen wissen, Leben, erst recht intelligentes Leben, wird sich wohl nur sehr verstreut im All finden. Keine Chance für "ET" zu uns zu gelangen (hoffentlich?)! Ja, natürlich, wer möchte von uns "entdeckt" werden?! Jedenfalls sollten wir sehr sorgfältig mit unserem "Lottogewinn im All" umgehen! Andreas Schlüter Soziologe, Berlin
@mhwse schrieb: "In der Informatik und in Rechnersystemen, die durchaus alltägliche Objekte sind lassen sich z.B. Objekte auch mit dem Faktor Zeit fertigen..."
In der Informatik stellen sich Zeit- und Raumdimensionen etwa so dar:
1. Das Programm, das einen Anfang und ein Ende hat, und dazwischen eine Abfolge von Code-Zeilen, der in den Speicher eingelesen wird. Anfangs, etwa in Basic, waren die Zeilen nummeriert, und man konnte zwischen den Zeilen hin- und herspringen.
Sehr häufig werden sogenannte Loops verwendet, die mehrere Dimensionen haben können. Ich kann z.B. in einer Datenbank durch alle Datensätze "loopen" und bei jedem Datensatz in einem weiteren Loop alle Felder (Spalten) durchlaufen, wobei innerhalb dieses zweiten Loops ein dritter Loop alle Buchstaben der Felder ausliest.
In der Objektorientierten Programmierung werden darüber hinaus sogenannte "Klassen" verwendet, die nicht nur Struktur (Raum), sondern auch Funktion (Zeit) enthalten. Meines Erachtens könnte schon Plato in seiner Ideenlehre solche "Klassen" beschreiben haben, und die Arche Noah in der Bibel könnte eine Art Klassenbibliothek sein. Klassen sind hierarchisch aufgebaut und funktionieren wie die Zellen eines Körpers (diese enthalten aber mit der DNA immer alle Information), die sich in der Ontogenese zu Organen entwickeln und in der Phylogenes (Evolution) zu verschiedenen Lebewesen.
Klassen können ihre Information vererben und sie können sich "vermehren" oder "teilen", allerdings anders als die Kartoffel in diesem Artikel. Wenn in einem Computerspiel die Klasse "Krieger" benutzt wird, dann können aus dem kleinen Code der Klasse sehr viele Objekte erzeugt werden, deren genaue Eigenschaften durch Zuweisung (in der Quantenphysik "Beobachtung oder "Messung" festgelegt werden. Außerdem können in das Programm Zufall und Freiheitsgrade eingebaut werden.
2. Die Zeit in der Interprozess-Kommunikation, die festlegt welche Prozesse "Prozessorzeit" bekommen.
3. Die lineare Zeit, die auf dem Monitor abläuft. Im Fall des Monitor ist das eine "Flächenzeit". Die Raumzeit der Physik könnte durchaus eine Art dreidimensionaler Montor sein, eine Art Bühne, auf der ein Spiel mit Freiheitsgraden abläuft. Diese Bühne erscheint aber immer erst, wenn sich was bewegt...
Fazit: Ich habe das Gefühl, dass es eine weitere Dimension gibt, die mehr mit Zeit als mit Raum zu tun hat (wobei wir beides nicht richtig verstehen, so lange wir nicht Information richtig verstehen und damit die heilige Dreieinigkeit von Sender, Empfänger und Fließen der Information).
JAKOB BÖHME (1575-1624) Stammbuch -Vers
WEM Zeit ist wie Ewigkeit, Und Ewigkeit wie die Zeit, Der ist befreit Von allem Streit.
Der Raum ist ein Traum (eine virtuelle Realität):
JOHANN GOTTFRIED HERDER (1744 – 1803) Aus Amor und Psyche
Ein Traum, ein Traum ist unser Leben Auf Erden hier. Wie Schatten auf den Wogen schweben Und schwinden wir. Und messen unsre trägen Tritte Nach Raum und Zeit; Und sind (und wissen‘s nicht) in Mitte Der Ewigkeit.
Interessant das Argument das man eine Kartoffel nicht mit der Zeit (Dimension) zerschneiden kann. Und doch: Ohne Zeit kann ich die Kartoffel nicht zerschneiden. Das Schneiden ist eine Raumänderung. Änderung bedeutet ein Vorher und ein Nachher (ganze Kartoffel und zerschnittene Kartoffel). Daher ist die Zeit ein unteilbarer Bestandteil der 3 Raumdimensionen. Ohne die Zeit gäbe es keine Raumdimensionen. Jedenfalls ohne eine Beobachtung (ist eine Funktion der Zeit) gibt es nichts festzustellen also auch nicht die 3 Raumdimensionen. Ich sehe das mit den Augen eines interessierten Laien. Noch eine Laienhafte Betrachtung. Ein Vektor mit den Koordinaten X,Y,Z und t (3 raum, und eine Zeit Dimension) beschreibt einen Punkt. Multipliziert man die Komponente t (Zeit) mit der konstantesten Konstanten im Universum (Lichtgeschwindigkeit) ergibt sich eine 4. Raum Dimension ( Meter pro Sekunde mal Sekunde = Meter).
Selbstverständlich kann man "einen Schrank bestellen, der eine bestimmte Dauer hat" - "Geplante Obsoleszenz" läßt grüßen. Es ist zwar richtig, daß die Zeitdimension einige Unterschiede zu den Raumdimensionen aufweist, die begrenzte Ausdehnung ist allerdings gerade kein solcher Unterschied. Man kann sich da auch klarmachen, indem man sich die Dinge in ein sog. Blockuniversum plaziert vorstellt - ein Mensch zieht dort dann etwa eine mehr oder wenige wilde "Linie" im begrenzten Bereich x=[1910, 1990], y=[Erdoberfläche].
In den meisten Punkten haben Sie selbstverständlich vollkommen recht, allerdings (und damit sind Sie nicht alleine) sträube ich mich dagegen, die Existenz, bzw. das Vorhandensein von Leben vehement abzulehnen. Dafür ist es sogar irrelevant, ob jetzt Wasserdampf in der Atmosphäre (oder gar Sauerstoff, Methan usw.) nachgewiesen wurden - das einzige, was wir mit Blick auf diesen (aber auch andere) Planeten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sagen können, ist, dass sie kein Leben in uns bekannter Form, mit Bezug auf einen felsigen Planeten und Sauerstoff, enthalten. Selbst auf der Erde gibt es Mikroben, die auch ohne Sauerstoff leben. Und auch Mikroben sind schließlich Lebewesen, aber ja, wenn die nächste Zeitung den Artikel "Leben im All entdeckt!!" veröffentlicht, werden wohl die wenigsten an Einzeller denken. Ich sehe aber auch keinen Grund, warum einzellige Organismen sich nicht auch in der Atmosphäre eines Gasplaneten entwickeln sollten. Lange Rede, kurzer Sinn, meiner Meinung nach wird der Begriff des Lebens oft viel zu starr und geozentrisch verwendet.
Zerstört die Welt zugunsten der Freiwilligkeit
17.09.2019, Timo EggerZerstören wir doch die Erde der Freiwilligkeit und Bequemlichkeit willen.
Grenzen ohne die Mobilität einzuschränken
17.09.2019, Michael SchmidtEine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 120 km/h, mit Konsequenzen wie in der Schweiz, würden ebenfalls helfen den CO2 Ausstoß zu vermindern.
Hiermit hätte man genügend Ansätze ohne Einbußen in der Mobilität hinnehmen zu müssen.
Außerdem muss dringend der Nahverkehr in den Großstädten reduziert werden, auich ier gibt es in den Nachbarländern praktikable Beispiele.
Man muss halt nur mal schauen wie es die anderen machen :-)
Man sollte nicht so tun.....
17.09.2019, ChrisEin ganzes Buch dazu...
16.09.2019, Ralf NeitzelWährend Geschichtsbücher sich mit so mitreissenden Titeln wie "Die französische Revolution" oder "Der Verfall des römischen Imperiums" schmücken dürfen, steht auf dem Mathematikbuch in drohenden Buchstaben "Analysis I" oder "Differentialgleichungen". Alles losgelöst von der Wirklichkeit, irgendwie immer realitätsfremd und mit sich selbst beschäftigt.
Dabei sind es doch gerade die Inhalte der Mathematik, welche die Welt um uns herum beschreiben bzw. sich mit ihr bis ins kleinste Detail auseinandersetzen. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber Leider nur vereinzelt.
Variable und Symbole
15.09.2019, Anton GutweinExoplanetensuche
15.09.2019, Ulrich KleinUnd es geht doch!
13.09.2019, Frank SvobodaEinen Schrank vielleicht nicht – Tintenstrahldrucker schon! Sie halten erfahrungsgemäß meist ca. 25 Monate lang.
Möglichkeit?
13.09.2019, Dr.Werner Thurnerhttps://dual-fluid-reaktor.de/
Zitat. "
Wohin mit dem Atommüll?
Der DFR erzeugt keinen langlebigen Atommüll.
Er zerstört den Abfall der alten Kernkraftwerke. Leichtwasserreaktoren nutzen weniger als 1% des Energiegehaltes des Natururans — der DFR verwandelt die übrigen 99% in nützliche Energie. Übrig bleiben nur Spaltprodukte, deren Radioaktivität nach 300 Jahren geringer ist als bei Natururan.
Die Aufarbeitungsanlage extrahiert die Spaltprodukte sortenrein: Dadurch können wertvolle Stoffe (z. B. für die Strahlenmedizin) gewonnen werden. Müll ist nur Müll, wenn man ihn wegwirft! Durch Recycling wird er zum Rohstoff."
Das klingt doch sehr verlockend, wenigstens als Zwischenlösung der Kernfusion.
Warum der Hype um K2-18b nicht gerechtfertigt ist
13.09.2019, Andreas SchlüterKeine Frage, es wäre einfältig, zu glauben, wir hätten den einzigen lebensfreundlichen Planeten im All, aber wir müssen wissen, Leben, erst recht intelligentes Leben, wird sich wohl nur sehr verstreut im All finden. Keine Chance für "ET" zu uns zu gelangen (hoffentlich?)! Ja, natürlich, wer möchte von uns "entdeckt" werden?!
Jedenfalls sollten wir sehr sorgfältig mit unserem "Lottogewinn im All" umgehen!
Andreas Schlüter
Soziologe, Berlin
Raumzeit als Monitor oder Bühne
12.09.2019, Franz RichterJa, und in der Informatik gibt es sogar mehrere Zeitdimensionen (und in der Physik gibt es auch Überlegungen bzgl. mehrerer Zeitdimensione, s. etwa https://en.wikipedia.org/wiki/Multiple_time_dimensions oder https://bigthink.com/philip-perry/there-are-in-fact-2-dimensions-of-time-one-theoretical-physicist-states)
In der Informatik stellen sich Zeit- und Raumdimensionen etwa so dar:
1. Das Programm, das einen Anfang und ein Ende hat, und dazwischen eine Abfolge von Code-Zeilen, der in den Speicher eingelesen wird. Anfangs, etwa in Basic, waren die Zeilen nummeriert, und man konnte zwischen den Zeilen hin- und herspringen.
Sehr häufig werden sogenannte Loops verwendet, die mehrere Dimensionen haben können. Ich kann z.B. in einer Datenbank durch alle Datensätze "loopen" und bei jedem Datensatz in einem weiteren Loop alle Felder (Spalten) durchlaufen, wobei innerhalb dieses zweiten Loops ein dritter Loop alle Buchstaben der Felder ausliest.
In der Objektorientierten Programmierung werden darüber hinaus sogenannte "Klassen" verwendet, die nicht nur Struktur (Raum), sondern auch Funktion (Zeit) enthalten. Meines Erachtens könnte schon Plato in seiner Ideenlehre solche "Klassen" beschreiben haben, und die Arche Noah in der Bibel könnte eine Art Klassenbibliothek sein. Klassen sind hierarchisch aufgebaut und funktionieren wie die Zellen eines Körpers (diese enthalten aber mit der DNA immer alle Information), die sich in der Ontogenese zu Organen entwickeln und in der Phylogenes (Evolution) zu verschiedenen Lebewesen.
Klassen können ihre Information vererben und sie können sich "vermehren" oder "teilen", allerdings anders als die Kartoffel in diesem Artikel. Wenn in einem Computerspiel die Klasse "Krieger" benutzt wird, dann können aus dem kleinen Code der Klasse sehr viele Objekte erzeugt werden, deren genaue Eigenschaften durch Zuweisung (in der Quantenphysik "Beobachtung oder "Messung" festgelegt werden. Außerdem können in das Programm Zufall und Freiheitsgrade eingebaut werden.
2. Die Zeit in der Interprozess-Kommunikation, die festlegt welche Prozesse "Prozessorzeit" bekommen.
3. Die lineare Zeit, die auf dem Monitor abläuft. Im Fall des Monitor ist das eine "Flächenzeit". Die Raumzeit der Physik könnte durchaus eine Art dreidimensionaler Montor sein, eine Art Bühne, auf der ein Spiel mit Freiheitsgraden abläuft. Diese Bühne erscheint aber immer erst, wenn sich was bewegt...
Fazit: Ich habe das Gefühl, dass es eine weitere Dimension gibt, die mehr mit Zeit als mit Raum zu tun hat (wobei wir beides nicht richtig verstehen, so lange wir nicht Information richtig verstehen und damit die heilige Dreieinigkeit von Sender, Empfänger und Fließen der Information).
JAKOB BÖHME (1575-1624)
Stammbuch -Vers
WEM Zeit ist wie Ewigkeit,
Und Ewigkeit wie die Zeit,
Der ist befreit
Von allem Streit.
Der Raum ist ein Traum (eine virtuelle Realität):
JOHANN GOTTFRIED HERDER (1744 – 1803)
Aus Amor und Psyche
Ein Traum, ein Traum ist unser Leben
Auf Erden hier.
Wie Schatten auf den Wogen schweben
Und schwinden wir.
Und messen unsre trägen Tritte
Nach Raum und Zeit;
Und sind (und wissen‘s nicht) in Mitte
Der Ewigkeit.
Kann der Raum mehr als drei Dimensionen haben?
12.09.2019, H.A. Peevskygeplante Obsoleszenz und Blockuniversum
12.09.2019, Stephan SandhaegerDie Antwort
12.09.2019, irgendwerNur kleine Anmerkungen
12.09.2019, Dominic DroeseLange Rede, kurzer Sinn, meiner Meinung nach wird der Begriff des Lebens oft viel zu starr und geozentrisch verwendet.
Sorry,
12.09.2019, Gerd Gabriel