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Ich dachte wir wollen herausfinden ob wir nicht alleine im Universum sind!? Jetzt wird versucht uns zu verstecken... Ich denke wer die Mittel hat hierher zu fliegen, der hat auch die Mittel uns aufzuspüren. Egal ob mit dieser "Tarntechnologie" oder nicht!
Hallo, Aprilscherze sind unter Freunden und Bekannten beliebt aber bei "Seriösen Medien" dämlich. Und wenn ein Aprilscherz, dann auch intelligent, dass man nicht beim Lesen bemerkt - das es einer ist. Ansonsten ist die bezweckte Wirkung Sinnlos und eine Zeitverschwendung für Leser.
... allerdings ist die abschließende Bemerkung "unkonventionelle Schreibweisen" wohl eher eine beschönigende Darstellung für falsche Schreibweisen. NOCH gibt es Regeln.
Vielleicht schicken Sie ihre Wissenschaftler noch einmal zurück zur Schule. Seit über 70 Jahren machen wir uns schon sehr lautstark bei eventuell interessierten Ausserirdischen bekannt mit unserer elektronischen Unterhaltungskultur. Bis zu 70 Lichtjahre in jede Richtung sollte bis jetzt jeder Ausserirdische sehr gut über uns Bescheid wissen und wenn er auch nur ein bisschen gesunden Verstand hat einen grossen Bogen um uns machen.
genauso sehe ich das auch. Hier werden wieder einmal mehrere Dinge in einen Topf geworfen: gewissenhafte Menschen und "introvertierte Nörgler". Es hat auch etwas mit Sprachliebe und Sprachgenuss zu tun, wenn man auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik in den eigenen und den Texten, die mal liest, Wert legt. Wem das gleichgültig ist, der macht eher einen ungebildeten, sprachschlampigen Eindruck. Auf die Idee, dass Leute, die keinen Anstoß an Rechtschreib- und Grammatikfehlern nehmen, das womöglich gar nicht können, weil ihnen die Fehler nicht auffallen, scheint weder Frau Boland noch Herr Fischer gekommen zu sein.
Hat man schon mal nachgedacht: Nur eine Superzivilisation die schon die Lichtgeschwindigkeit überwunden hat (ist das eigentlich möglich ?) könnte uns gefährlich werden. Der Raum ist einfach zu groß. Unter diesem Aspekt ist selbst die 'Kontaktaufnahme' mit Auserirdischen mehr emotioneller Natur. Selbst zu einem nahen Stern von 50 LJ würde ein Signal hin und zurück 100 Jahre brauchen. Welche Art von Kommunikation kann man sich sich da noch vorstellen ?
Also ob die, wäre es ihnen möglich uns zu erreichen - also auf einem ganz anderen Niveau als wir, so blauäugig und dumm wären sich so täuschen zu lassen.
Das Problem des ganzen Themas ist doch der ewige menschliche Maßstab und die eigene Projektion, auf oft fast schon kindisch naive Art und Weise..
...sowohl introvertiert, als auch sehr gewissenhaft und mache ungern neue Erfahrungen - und ich störe mich sehr an Rechtschreibfehlern. Volltreffer! :D
Obwohl der Beitrag ein Aprilscherz zu sein scheint, kann ich Einläufe mit (lauwarmem!) Kaffee nur empfehlen. Endlich spürt man mal was und das beste daran: man muss nicht einmal darauf verzichten, wenn man den Geschmack von Kaffee nicht mag. Dem Hintern ist es egal.
...ist diese Idee zu dämlich. Zumal es ausser der "Transit-Methode" mindestens noch 3 weitere Methoden gibt, mit denen sich Planeten aufspüren lassen, welche allesamt sogar um einige Größenordnungen effektiver wären.
Weiterhin ist es Humbug, dass "Wissenschaftler" die Transit-Methode als die einfachste Methode ansehen. Das ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass die Transit-Methode nur auf gut Glück anwendbar ist und mindestens 3 Transits nötig sind, um einen Planeten mit Sicherheit nachzuweisen. Dauert im Fall der Erde also 3 Jahre - und das auch nur dann, wenn die Aliens zufällig genau auf unsere Sonne starren. Bei 300 Milliarden Sternen allein in unserer Galaxie wäre das wohl recht unwahrscheinlich.
Noch bekloppter ist der Abschnitt: "Das Laserlicht würde dann so eingestellt, dass es exakt die Absorption der Erde ausgleicht, wenn sie aus Sicht einer Alien-Zivilisation vor der Sonne vorbeizieht." ...denn das würde bedeuten, dass wir bereits wüssten, von wo aus wir beobachtet werden und dementsprechen die notwendige Triangulation vornehmen könnten, um genau den Erd/Sonne-Transit aus Sicht der Alien-Welt zu überblenden. Wenn wir es nicht wüssten, müssten die Laser ständig in alle Richtungen strahlen, was wiederum bedeutet, dass wir eine Milliarden Lichtjahre durchmessende Kugel ständig mit Lasern abdecken müssten.
LOL, ist das jetzt wissenschaftlich fundierter Journalismus, oder kann das weg?
Stellungnahme der Redaktion
"Wenn wir es nicht wüssten, müssten die Laser ständig in alle Richtungen strahlen, was wiederum bedeutet, dass wir eine Milliarden Lichtjahre durchmessende Kugel ständig mit Lasern abdecken müssten."
Nein. Transits gibt es genau in einer Richtung, nämlich auf der verlängerten Verbindungslinie Sonne - Erde. Entsprechend weiß man immer recht genau, in welche Richtung der Laser zeigen muss. Und von Methoden, die mehrere Millionen Sterne gleichzeitig photometrisch überwachen, hat natürlich auch noch niemand gehört. Etcetera.
Was denn jetzt!?
02.04.2016, StefanApril, April... Kinderkram
02.04.2016, Christianköstlich
02.04.2016, Eva B.Am besten gefällt mir das Fernsehprogramm als inkriminierendes Material.
Mensch Leute...
02.04.2016, SpaßverderberSchöner Text ...
02.04.2016, Klaus-DieterTarnkappe
02.04.2016, Elke BaumgarteHallo Vanessa,
02.04.2016, Bruni KrügerEs hat auch etwas mit Sprachliebe und Sprachgenuss zu tun, wenn man auf eine korrekte Rechtschreibung und Grammatik in den eigenen und den Texten, die mal liest, Wert legt. Wem das gleichgültig ist, der macht eher einen ungebildeten, sprachschlampigen Eindruck.
Auf die Idee, dass Leute, die keinen Anstoß an Rechtschreib- und Grammatikfehlern nehmen, das womöglich gar nicht können, weil ihnen die Fehler nicht auffallen, scheint weder Frau Boland noch Herr Fischer gekommen zu sein.
Völlig überraschend?
02.04.2016, Thomas SchneiderDie einfache Lösung
02.04.2016, HarrySTotelesLichtgeschwindigkeit
02.04.2016, WolfgangBleibt zu hoffen, ...
02.04.2016, Kin AradNa sicher
01.04.2016, PjotrDas Problem des ganzen Themas ist doch der ewige menschliche Maßstab und die eigene Projektion, auf oft fast schon kindisch naive Art und Weise..
Ich bin...
01.04.2016, VanessaKaffee-Einlauf
01.04.2016, TilmannSelbst für Sci-Fi....
01.04.2016, RantanplanWeiterhin ist es Humbug, dass "Wissenschaftler" die Transit-Methode als die einfachste Methode ansehen. Das ergibt sich schon allein aus der Tatsache, dass die Transit-Methode nur auf gut Glück anwendbar ist und mindestens 3 Transits nötig sind, um einen Planeten mit Sicherheit nachzuweisen. Dauert im Fall der Erde also 3 Jahre - und das auch nur dann, wenn die Aliens zufällig genau auf unsere Sonne starren. Bei 300 Milliarden Sternen allein in unserer Galaxie wäre das wohl recht unwahrscheinlich.
Noch bekloppter ist der Abschnitt:
"Das Laserlicht würde dann so eingestellt, dass es exakt die Absorption der Erde ausgleicht, wenn sie aus Sicht einer Alien-Zivilisation vor der Sonne vorbeizieht."
...denn das würde bedeuten, dass wir bereits wüssten, von wo aus wir beobachtet werden und dementsprechen die notwendige Triangulation vornehmen könnten, um genau den Erd/Sonne-Transit aus Sicht der Alien-Welt zu überblenden. Wenn wir es nicht wüssten, müssten die Laser ständig in alle Richtungen strahlen, was wiederum bedeutet, dass wir eine Milliarden Lichtjahre durchmessende Kugel ständig mit Lasern abdecken müssten.
LOL, ist das jetzt wissenschaftlich fundierter Journalismus, oder kann das weg?
"Wenn wir es nicht wüssten, müssten die Laser ständig in alle Richtungen strahlen, was wiederum bedeutet, dass wir eine Milliarden Lichtjahre durchmessende Kugel ständig mit Lasern abdecken müssten."
Nein. Transits gibt es genau in einer Richtung, nämlich auf der verlängerten Verbindungslinie Sonne - Erde. Entsprechend weiß man immer recht genau, in welche Richtung der Laser zeigen muss. Und von Methoden, die mehrere Millionen Sterne gleichzeitig photometrisch überwachen, hat natürlich auch noch niemand gehört. Etcetera.
Erst denken, dann pöbeln. Danke.