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(1) wie relevant sind aussagen, die von 167 rechnern in GB auf eine 7- bis 8-stellige anzahl schliessen? (2) welche aeusseren einfluesse haben bei der formulierung der ergebnisse eine rolle gespielt? warum z.b. wird in solchen zusammenhaengen die nennung der benutzten betriebssysteme in schoener regelmaessigkeit vermieden wie der name des leibhaftigen? ist es wirklich irrelevant, dass und wie ich (als admin) weder beruflich noch privat auf meinen maschinen jemals uneingeladenen besuch erhielt?
gegen unliebsame Besuche durch Hacker kann man sich mit so genannten firewalls schützen. Das sind spezielle Programme, die gleichsam zwischen dem PC und seiner Verbindung zum Netz sitzen. Sie analysieren den ein- und ausgehenden Datenfluss und blockieren alle verdächtigen Zugriffe.
Grundsätzliches zu dem Thema findet sich hier oder hier.
Ein sehr interessanter Artikel, doch wäre es sehr hilfreich gewesen, wenn ein "Gegenmittel" genannt worden wäre... wie schützt man sich am besten gegen solche unliebsamen Besucher? Vielleicht könnten Sie dies noch anmerken. Vielen Dank
Bei den extrasolaren Planeten, die hier erwähnt werden, handelt es sich der Meinung vieler Astronomen nach um eine neue Gattung von Planeten, den "Hot Jupiters". Viele der bisher entdeckten Vertreter dieser neuen Gattung verblüfften die Wissenschaftler gleich zweierleimaßen: Zum einen mussten sie viel größer sein als Jupiter (bis zu zwölfmal), womit sie schon fast in Richtung der Braunen Zwerge tendierten, zum anderen bewegten sie sich auf Umlaufbahnen um die jeweiligen Zentralgestirne, die sich in der Gegend der Merkurbahn oder gar noch näher bewegten. Nach der bis dato gängigen Theorie hätte ein Körper in der Nähe eines Sterns nie eine derart große Masse ansammlen können.
Warum das Angebot von LEGO, mit Hilfe kreativer Ideen zu neuen Dimensionen vorzudringen und eine ganz einmalige Reise zu machen, unbedingt nur für Materialwissenschaftler interessant sein soll, ist mir so garnicht bewußt. Ich glaube, es geht hier viel weniger um den "Tiefenanspruch" der deutschen Materialwissenschaft, als vielmehr um den Spaß, den junge Leute beim Basteln und Tüfteln haben können. Könnte von solchen jungen Talenten die Materialwissenschaft nicht letztlich sogar profitieren?
Das unser Hirn nicht sequentiell arbeitet war klar. Neuronale Netze oder der Quantencomputer bieten da bessere Modelle, aber eben nur Modelle. Der Mensch braucht Stukur ja gerade weil er unvollkommen ist. Versuchen Sie doch mal den Begriff "Zeit" zu erklären. Sie werden bald an die Grenzen der "Struktur" Sprache stoßen. Das Dasein besteht zum großen Teil ja aus Lernen und Vergessen. Unser fortschreitender "Erkenntnissgewinn" wird nie in universellem Wissen münden. Gleich einer Taschenlampe die man auf ein großes Gemälde hält, ist immer nur ein Bruchteil sichtbar, abhängig davon wo wir hinleuchte.
Heißt nicht Nachdenken über eine Struktur schon Einschränkung des vorhandenen? Wenn Wir den Vorgängen im Hirn eine Struktur "aufbügeln" heißt das doch nichts anderes als das wir die Dinge, die wir so nicht verstehen, vereinfachen, um Sie zu verstehen. Damit schmälern wir jedoch das ganze.
Sie haben insofern Recht, als dass sich der hier genannte Wirkungsgrad allein auf die photovoltaische Reaktion der aktiven Filme im Labor bezieht. Dabei erreichen die Filme bei einer Wellenlänge von 490 Nanometern in der Tat eine Effizienz von 34 Prozent.
Leider wurde dies in unserer Nachricht nicht deutlich.
Das mit den 34% ist mit Sicherheit falsch: Entweder Schreib- oder Verständnisfehler. Selbst 3,4% wären momentan für organische Solarzellen schon ganz ordentlich.
"Die 'Urform' findet sich meines Wissens nach in der griechische Mythologie wo die weibliche Athene dem Kopf des männlichen Zeus entspringt.
pallas athene ist sexuell gezeugt worden, und zwar von metis und zeus, welcher die metis zum zweck der schwangerschaftsverhuetung kurzerhand auffutterte, was ihm aber nichts nutzte, da pallas athene trotzdem rauskam.
Zum Ursache-Wirkungs-Zuammenhang möchte ich noch folgende Überlegung einbringen: Ist B eine Teilmenge von A, und ist x ein Element von B, so "folgt" daraus, daß x auch Element von A ist. Es ist aber nicht so, daß x "zuerst" in B liegt, und "anschließend" in A, x liegt quasi instantan in A UND B. Es ist bloß das begriffliche Denken, daß hier eine Sequenz konstruiert, und somit den Dualismus von Ursache und Wirkung erzeugt, obwohl es sich um einen willkürlich gestetzten Zusammenhang handelt, nämlich: (B innerhalb A, x innerhalb A und B). Erstaunlich ist bloß, warum diese Ganzheit schon durch die Angabe eines Ausschnitts, nämlich der Voraussetzung schon vollständig beschrieben ist...
Grund für den Essentiellen Bluthochdruck ist die Mutter. Wenn die schwangere Mutter, während der Schwangerschaft unter Eisenmangel stehen. Bekommen die Kinder im Ihrem weiteren Alte %95 essentielle Blutdruck.
Wenn der Strom Verlustfrei fliesst heisst das, dass der Ohmsche Wiederstand der Spule 0 Ohm ist... ... demnach fällt keine Spannung ab ... weil die Verlustleistung P=0W P=I*U -> U=P/I 0W/80000A=0V alles klar?
Es ist eine moderne Auffassung der konstruktivistischen Wissenschaftstheorie, dass die Kausalität ein Teil unserer „erfundenen Wirklichkeit“ ist. Mit dieser Vorstellung, die ein wenig das Monadendenken Leibnitz’ durchblicken lässt, müssen wir uns abfinden. Natürlich steckt im Chaos – im deterministischen Chaos – ein Ursache-Wirkungs-Zusammenhang. Aber allein, dass wir uns ein solches System ausdenken können, zeigt ja, dass dieses unserem Gehirn nicht fremd ist. Es wäre eine unzulässige Einschränkung der „Schöpfung“, würden wir uns nur auf Erkanntes berufen (der alte Positivismus). Zitiere Max Scheler: „Das Göttliche ist chaotisch, nur das Menschliche ist wohlgeordnet.“ Ein grundsätzlicher Denkfehler wäre es aber zu glauben, dass außerhalb unseres Erkenntnisbereichs etwas Mystisches aufzufinden wäre. Die Fähigkeit des Menschen, in Modellsystemen zu denken, ist gerade etwas Großartiges. Die „Bilder“ unserer Welt – die Schatten an der Höhlenwand – sind ebenso beeindruckend und vielleicht bedeutender als die Summe aller Wirklichkeiten. Stellen Sie sich vor, Sie würden alle elektromagnetischen Wellen „sehen“ – die Vielfalt würde Sie blind machen. Das kleine Spektrum sichtbaren Lichts malt so wundervolle Erfahrungen in unser Denk-Netzwerk. Ich habe einmal für meine Kinder ein kleines Gedicht über den Zufall geschrieben, dass ich Ihnen gefällig zur Kenntnis bringe:
Der Zufall.
Unermesslich ist die Zeit vom Ursprung zur Unendlichkeit. Unendlich wachsend wird das All enden im Sekundenknall. Die Bestimmung ist Gesetz. Die Wirklichkeit ist wie ein Netz, göttlich das Uhrwerk aller Werte. Doch ist sein liebster Spielgefährte - er machte aus dem Muss ein Kann - der Zufall, den sich Gott ersann. Zielstrebig und doch ohne Eile besiegt er alle Langeweile. In dem Programm von Zeit und Raum ist er der Freiheit letzter Traum.
statistik und relevanz
15.08.2001, frajo rolofs(2) welche aeusseren einfluesse haben bei der formulierung der ergebnisse eine rolle gespielt?
warum z.b. wird in solchen zusammenhaengen die nennung der benutzten betriebssysteme in schoener regelmaessigkeit vermieden wie der name des leibhaftigen?
ist es wirklich irrelevant, dass und wie ich (als admin) weder beruflich noch privat auf meinen maschinen jemals uneingeladenen besuch erhielt?
RE: Hackertod
14.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlinegegen unliebsame Besuche durch Hacker kann man sich mit so genannten firewalls schützen. Das sind spezielle Programme, die gleichsam zwischen dem PC und seiner Verbindung zum Netz sitzen. Sie analysieren den ein- und ausgehenden Datenfluss und blockieren alle verdächtigen Zugriffe.
Grundsätzliches zu dem Thema findet sich hier oder hier.
Viele Grüße,
J. Schüring, Redaktion
Hackertod
14.08.2001, JochenVielen Dank
Extrasolare Planeten
14.08.2001, Bernhard-Christian MolzRE: Kommentar LEGO
14.08.2001, Stefan SchwarzkopfIch glaube, es geht hier viel weniger um den "Tiefenanspruch" der deutschen Materialwissenschaft, als vielmehr um den Spaß, den junge Leute beim Basteln und Tüfteln haben können. Könnte von solchen jungen Talenten die Materialwissenschaft nicht letztlich sogar profitieren?
FF: Forschung fetzt
14.08.2001, T. LangeRE: RE: Zufallsgenerator
13.08.2001, septimusDas unser Hirn nicht sequentiell arbeitet war klar. Neuronale Netze oder der Quantencomputer bieten da bessere Modelle, aber eben nur Modelle. Der Mensch braucht Stukur ja gerade weil er unvollkommen ist. Versuchen Sie doch mal den Begriff "Zeit" zu erklären. Sie werden bald an die Grenzen der "Struktur" Sprache stoßen. Das Dasein besteht zum großen Teil ja aus Lernen und Vergessen. Unser fortschreitender "Erkenntnissgewinn" wird nie in universellem Wissen münden. Gleich einer Taschenlampe die man auf ein großes Gemälde hält, ist immer nur ein Bruchteil sichtbar, abhängig davon wo wir hinleuchte.
RE: RE: RE: Zufallsgenerator
13.08.2001, WaldwolfRE: Organische Solarzelle
13.08.2001, J. Schüring, wissenschaft-onlineSie haben insofern Recht, als dass sich der hier genannte Wirkungsgrad allein auf die photovoltaische Reaktion der aktiven Filme im Labor bezieht. Dabei erreichen die Filme bei einer Wellenlänge von 490 Nanometern in der Tat eine Effizienz von 34 Prozent.
Leider wurde dies in unserer Nachricht nicht deutlich.
Viele Grüße,
J. Schüring, Redaktion
Organische Solarzelle
13.08.2001, Dr. Johann SpringerSelbst 3,4% wären momentan für organische Solarzellen schon ganz ordentlich.
RE: Männer...
12.08.2001, frajo rolofspallas athene ist sexuell gezeugt worden, und zwar von metis und zeus, welcher die metis zum zweck der schwangerschaftsverhuetung kurzerhand auffutterte, was ihm aber nichts nutzte, da pallas athene trotzdem rauskam.
RE: RE: Zufallsgenerator
12.08.2001, RentonEisenmangel>Bluthochdruck
12.08.2001, Saracoglu ibrahim adnanRE: Spannung?
11.08.2001, MOghawk... demnach fällt keine Spannung ab
... weil die Verlustleistung P=0W
P=I*U
-> U=P/I
0W/80000A=0V
alles klar?
RE: Zufallsgenerator
11.08.2001, Ing. Peter SinnlDer Zufall.
Unermesslich ist die Zeit
vom Ursprung zur Unendlichkeit.
Unendlich wachsend wird das All
enden im Sekundenknall.
Die Bestimmung ist Gesetz.
Die Wirklichkeit ist wie ein Netz,
göttlich das Uhrwerk aller Werte.
Doch ist sein liebster Spielgefährte -
er machte aus dem Muss ein Kann -
der Zufall, den sich Gott ersann.
Zielstrebig und doch ohne Eile
besiegt er alle Langeweile.
In dem Programm von Zeit und Raum
ist er der Freiheit letzter Traum.
Mit freundlichen Grüßen
Peter Sinnl