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Die Toilette ist generell kein Mülleimer. Da gehören ausschliesslich die Ergebnisse der Verdauung und das Toilettenpapier (selbst das funktioniert nicht in allen Ländern, weil die Kanalisation nicht dafür ausgelegt ist) hinein. Kein Plastik, kein Gummi, keine Speisereste, keine Damenhygienartikel ....
Ist Mitdenken so wenig verbreitet? Was glauben die Leute, wo das Abwasser hingeht? Obwohl ich schon halb hundert bin - sowas wäre mir nichteinmal als Kind in den Sinn gekommen!
Wer es nicht glaubt, dem habe ich unter https://wahrscheinkontrolle.wordpress.com/ alle wesentlichen Fakten und die Literatur zusammen gestellt (Seitenleiste), mit der diese Vermutung endgültig als bewiesen zu gelten hat. Im Übrigen hat es nie ein Matriarchat im Sinne von Frauenherrschaft gegeben. Aber es ist uns die MATRIFOKALITÄT angeboren, auch den Männern! Die Unterdrückung dieses, unseres artgemäßen Sozialverhaltens hat sich das Patriarchat - die Herrschaft der biologischen Väter - auf die Fahnen geschrieben, und das ist auch der Grund, warum die Menschheit nicht überleben wird. Mit Genderquatsch hat das nichts zu tun, denn der ist nichts als eine weitere Hirnblase des Patriarchats, der die Mütter abzuschaffen versucht und Frauen zu Männern macht. Wer darüber zu wenig weiß, bringt natürlich alles durcheinander.
Interessante Debatte! Ich sehe hier drei Themen, die man vielleicht auseinanderhalten sollte: 1. Menschenalter: m.E. hat Jürgen recht. Die meisten Tiere sterben bevor sie ein Wechseljahresalter erreicht haben, und beim Menschen war es in der Steinzeit nicht anders. 2. Gab es ein Matriarchat, bzw. Matrilinearität? Bin keine Historikerin, m.W. spricht einiges dafür. Sprengt den Rahmen dieses Kommentars. 3. Grossmutterhypothese: halte ich für plausibel, dass Gesellschaften profitieren, wenn es eine ältere Generation gibt. Hat mit der Fortplanzungsfähigkeit aber nichts zu tun. Insgesamt halte ich die im Artikel formulierte These für an den Haaren herbeigezogen.
Vielen Dank für diesen Artikel. Nachhaltige Landwirtschaft muss eben auch produktiv sein. Dies wird bei der Förderung des sog. ökologischen Landbaus häufig übersehen. Je produktiver umso geringer der Flächenverbrauch pro Lebensmittel. Die Entwicklung eines ökologisch verträglichen und hochproduktiven Ackerbaus ist die Herausforderung der Landwirtschaft. Die Zweiteilung der Landwirtschaft in Deutschland halte ich da teilweise für wenig förderlich.
Zum weiterhin aktuellen Disput zwischen Dr. Munzert und Jakob - pardon: nicht "Jakop" - möchte ich untertänigst aus der Perspektive der Neurowissenschaft noch einen persönlichen Aspekt zur Willensfreiheit nachtragen. Inzwischen sind führende Hirnforscher wie beispielsweise Gerhard Roth in seinem Buch "Freiheit, Schuld und Verantwortung" dabei, gegenüber früheren, „absolut“ verneinenden Aussagen zur menschlichen Willensfreiheit kräftig zurückzurudern, indem sie eine Entscheidungs- bzw. Handlungsfreiheit für den „selbstbestimmten“ Menschen einräumen. Im Sinne einer „naturalistischen Theorie der Willensfreiheit“ soll sie auf „quasideterministischen“ – von Zufälligkeiten durchsetzten - neuronalen Gehirnprozessen gründen; das heißt für mich , dass man eine statistische - wahrscheinlichkeitsbedingte - Naturgesetzlichkeit zulässt, die sowohl Ordnungsstrukturen als auch Freiheitsgrade beinhaltet. Für mich spielt da die Unbestimmtheit, Unschärfe, Akausalität der Quantenphysik mit hinein.
Da wird mal wieder der Durchschnitt mit dem Maximum verwechselt. Wenn das steinzeitliche Durchschnittsalter bei 30 - 35 Jahren lag und die Kindersterblichkeit bei der Geburt und beim Abstillen enorm hoch war, dann _muss_ das Sterbealter derjenigen die das sechste - oder von mir aus auch das 12. Lebensjahr erreichten, deutlich höher gewesen sein. Letztens las ich etwas von ca. 70 Jahren (das erscheint mir etwas hoch gegriffen, aber deutlich über 50 dürfte es schon gewesen sein). Für heutige Zeiten haben die (Lebens-) Versicherungen Sterbetafeln entwickelt, aus denen man ersehen kann, mit welcher Wahrscheinlichkeit welches Lebensalter bei einem gegebenen Lebensalter erreicht wird.
@Jakob: Wusste noch gar nicht, dass ich Esoteriker bin. Bitte retten Sie mich und verraten mir eines Ihrer Standardwerke zur Quantenphysik und/oder Ferndiagnose
/sarcasm off. Jetzt mal ernsthaft: Habt ihr alle 3 noch alle Latten am Zaun?! (Jürgen, Nr.1 halt ich da mal raus...)
Es geht in dem Artikel um eine biologische Erkenntnid und Tatsache und ihr kommt mit soziologischem Geschwafel über euer unterdrücktes Dasein an? Wenn schon kein Gendergeschwafel, dann bitte auch kein männliches - aber warte, wenn es um ne Prostata gegangen wäre, hättet ihr auch nichts zum jammern gehabt, stimmt's?
Übrigens sind Türme in der Architektur meistens als phallische Symbole verstanden worden - und ich hab den Quatsch nicht mal studiert, sondern interessiere mich nur dafür....
Und jetzt spielt weiter mit euren von der Gesellschaft ignorierten Penissen oder träumt euch eine matriarchale Welt zusammen - mach ich beides auch ab und zu.
Guten Tag ! Ich in Bauingenieur, für historische Bauten spezialisiert, lebe und arbeitete in Frankreich, jetzt in Rente. Der Gedanke auf matriarchale Gesellschaften unserer Urahnen kam mir schon öfter. Zuerst durch Erbrecht. Zu vielen Zeiten ging Besitztum (und Wissen) von der Mutter auf eine Tochter über. Auch Statuen aus etwa den Merowingerzeiten könnten darauf hinweisen : Da sitzt eine verheiratete Frau (ist nicht Maria) mit einem Kind auf ihrem linken Knie. Die ist jedoch nicht Jesus, sondern auch eine verheiratete Frau. Das kann man aus der Kleidung ersehen. Auch arbeitete ich in Archälogie, habe selber genaue Bauaufnahme des Casteddu d'Araghju nördlich von Porto Vecchio auf Korsika gemacht.Eine Art Festung, stammt aus der frühen Bronzezeit, wird auf 3'600 bC geschätzt. Wurde jedoch mehrmals umgebaut. Aber ich kenne jeden Stein dort, also auch den zeitlichen Ablauf. Ich habe das Ganze auch fotografisch dokumentiert. Meine Arbeit ist in den Archiven der DRAC in Ajaccio hinterlegt. Ich kann mir den Gedanken nicht verwehren, daß es eine matriachalische Gesellschaft war. Die gesamte Anlage weist darauf hin. Der zentrale Turm, offensichtlich gebaut um jemanden zu schützen. Wen ? Der Turm hat nur einen einzigen Eingang. Wirklich viel zu unsicher für einen Kriegsherrn ! Ich denke, daß dieser Turm dazu diente, Schwangere und kleine Kinder unter Obhut zu beschützen. Fortpflanzung, Nachkommenschaft, war damals extrem wichtig, war das allerwichtigste "Gut" einer sozialen Gemeinschaft, um Überleben aller. Solchen "Urbanismus" habe ich auch bei anderen Anlagen aus der frühen Bronzezeit auf Korsika und auch in Spanien gesehen. Am Anfang waren das anscheinend ziemlich in der Landschaft verstreute Ansiedlungen gewesen, vielleicht ein einziges Paar in diesen derart kleinen Gebäuden. Allerhöchstens ein paar Stunden Fußmarsch von dem Turm entfernt. Dann muß sich etwas geändert haben : Die zentralen Türme wurden zu wirklichen Festungen ausgebaut, mit Ringmauern. Das sieht man am Mauerwerk. Einer der Irrtümer ist, diese Kultur als "torreanisch" zu bezeichnen, nach dem Dorf Torre in der Ebene unten. Weil der Turm dieses Dorfes in seiner Bauweise und Anlage überhaupt nichts mit den anderen Bauwerken, Türmen und Anlagen in Südkorsika zu tun hat. Er ist sardischer Bauweise, eine Nurage. Anscheinend die einzige dieser Art auf Korsika. Aber der Schaden des unrichtigen Namens war schon angestellt, also bleibt er. Die Witwe des Herrn Grosjean, die an den Arbeiten mitgemacht hatte, haten mir freundlicherweise Kopien ihrer wenigen noch übriggebliebenen Dokumente geschickt. Danke ! Jedoch sind anscheinend fast 100% der ursprünglichen Dokumente bei einem Uniprofessor in Avignon. Der hat anscheinend Alles gegrabtsch. Er verspach, eine Forschung daraus zu machen und zu veröffentlichen. Ist aber bis heute nicht. Dieser Kerl scheint ein totaler Egoist zu sein. Wenn er noch lebt, und seine Erben nicht Alles in Mülltonnen gekippt haben.
Ja, ich denke daß unsere Geschichte matriarchalisch ist. Ist ja auch heute in vielen Ländern so. Auch wenn viele Männer es nicht wahrhaben wollen. In einem Paar gibt es zwangsweise "Gewaltenteilung" : "Du kümmerst dich um draußen, ich kümmere mich um drinnen. Ok ?".
Die Zitate, mit denen Sie kommen, haben nichts mit dem zu tun, worüber Sie reden. Sie versuchen da nur, große Namen für sich zu vereinnahmen. Typische Methode von Esoterikern.
Dass es so viele Prozesse im Gehirn gibt sorgt eben im Schnitt für einen Ausgleich kleiner Schwankungen. Dadurch verlieren sich quantenmechanische Effekte. Deswegen gibt es in unserem alltäglichen Erleben sowas nicht. Auch nicht ab und an mal.
Wenn so ein Effekt mal in die mesoskopische Welt (in dem Fall des Gehirns) kommen würde, und da größere Auswirkungen hätte, so wäre das 1.) extremst selten und 2.) würde es nur Fehler produzieren, allein schon wegen seiner zufälligen Natur.
Das ist etwas völlig anderes als das Gehirn zu einem Quantencomputer zu erklären, der solche Effekte permanent und gezielt nutzen würde. Das ist grober Unfug, den ich hauptsächlich nur von Leuten höre, die weder Quantenphysiker noch Neurobiologen sind.
Wie lange dauert es noch, bis alle vorhandenen Indizien endlich mal gebündelt angeschaut werden und wir merken, dass unsere Gesellschaft IMMER NOCH weiblich dominiert wird? Männer sind grundsätzlich a)polygam und b)solitär; unsere Gesellschaft jedoch beruht auf Monogamie und festen Bindungen - beides eindeutig weibliche Attribute.
Wolken und der Boden verhält sich zueinander wie ein Kondensator. Wenn man zwischen diese beiden Kondensatorähnlichen ebenen ein starkes Dielektrikum tut, erhöht sich durch die isolierende Wirkung die Kapazität des Kondensdators, da es dann mehr Ladung braucht, um die Luft zu überwinden. Wasser hat eine relative Dielektrizitätskonstante von 81,6 während Luft eine relative Dielektrizitätskonstante von 1 hat. Das erklärt die höhere Blitzstärke über einer Wasseroberfläche.
Toilette ist kein Mülleimer
29.08.2018, HermannKein Plastik, kein Gummi, keine Speisereste, keine Damenhygienartikel ....
Verbietet lieber Plastikflaschen!
29.08.2018, VitusWer kommt auf die Idee, Kontaktlinsen im Klo/Waschbecken zu entsorgen?
29.08.2018, AndreaDas Patriarchat ist erst rund 8000 Jahre alt und setzte sich langsam durch.
29.08.2018, Gabriele Uhlmannalle wesentlichen Fakten und die Literatur zusammen gestellt (Seitenleiste), mit der diese Vermutung endgültig als bewiesen zu gelten hat.
Im Übrigen hat es nie ein Matriarchat im Sinne von Frauenherrschaft gegeben. Aber es ist uns die MATRIFOKALITÄT angeboren, auch den Männern! Die Unterdrückung dieses, unseres artgemäßen Sozialverhaltens hat sich das Patriarchat - die Herrschaft der biologischen Väter - auf die Fahnen geschrieben, und das ist auch der Grund, warum die Menschheit nicht überleben wird. Mit Genderquatsch hat das nichts zu tun, denn der ist nichts als eine weitere Hirnblase des Patriarchats, der die Mütter abzuschaffen versucht und Frauen zu Männern macht. Wer darüber zu wenig weiß, bringt natürlich alles durcheinander.
3 Themen
29.08.2018, Gitti1. Menschenalter: m.E. hat Jürgen recht. Die meisten Tiere sterben bevor sie ein Wechseljahresalter erreicht haben, und beim Menschen war es in der Steinzeit nicht anders.
2. Gab es ein Matriarchat, bzw. Matrilinearität? Bin keine Historikerin, m.W. spricht einiges dafür. Sprengt den Rahmen dieses Kommentars.
3. Grossmutterhypothese: halte ich für plausibel, dass Gesellschaften profitieren, wenn es eine ältere Generation gibt. Hat mit der Fortplanzungsfähigkeit aber nichts zu tun.
Insgesamt halte ich die im Artikel formulierte These für an den Haaren herbeigezogen.
Produktivität und Ökologie
29.08.2018, libertadorDie Entwicklung eines ökologisch verträglichen und hochproduktiven Ackerbaus ist die Herausforderung der Landwirtschaft. Die Zweiteilung der Landwirtschaft in Deutschland halte ich da teilweise für wenig förderlich.
@ Jakob und Dr. R. Munzert
28.08.2018, Paul Kalbhen@Jürgen @Dennis: Statistik ist schwer
28.08.2018, Heinrich SauerSchade, dass das Bohr und Heisenberg nicht mehr erleben durften
28.08.2018, Dr. Reinhard Munzertdie dunkle masse
28.08.2018, karl strammsackWundervoll! Endlich melden Betroffene sich zu Wort!
28.08.2018, SerafinaJetzt mal ernsthaft:
Habt ihr alle 3 noch alle Latten am Zaun?!
(Jürgen, Nr.1 halt ich da mal raus...)
Es geht in dem Artikel um eine biologische Erkenntnid und Tatsache und ihr kommt mit soziologischem Geschwafel über euer unterdrücktes Dasein an?
Wenn schon kein Gendergeschwafel, dann bitte auch kein männliches - aber warte, wenn es um ne Prostata gegangen wäre, hättet ihr auch nichts zum jammern gehabt, stimmt's?
Übrigens sind Türme in der Architektur meistens als phallische Symbole verstanden worden - und ich hab den Quatsch nicht mal studiert, sondern interessiere mich nur dafür....
Und jetzt spielt weiter mit euren von der Gesellschaft ignorierten Penissen oder träumt euch eine matriarchale Welt zusammen - mach ich beides auch ab und zu.
Cheers
Matriarchat...
28.08.2018, GerhardIch in Bauingenieur, für historische Bauten spezialisiert, lebe und arbeitete in Frankreich, jetzt in Rente.
Der Gedanke auf matriarchale Gesellschaften unserer Urahnen kam mir schon öfter.
Zuerst durch Erbrecht. Zu vielen Zeiten ging Besitztum (und Wissen) von der Mutter auf eine Tochter über.
Auch Statuen aus etwa den Merowingerzeiten könnten darauf hinweisen : Da sitzt eine verheiratete Frau (ist nicht Maria) mit einem Kind auf ihrem linken Knie. Die ist jedoch nicht Jesus, sondern auch eine verheiratete Frau. Das kann man aus der Kleidung ersehen.
Auch arbeitete ich in Archälogie, habe selber genaue Bauaufnahme des Casteddu d'Araghju nördlich von Porto Vecchio auf Korsika gemacht.Eine Art Festung, stammt aus der frühen Bronzezeit, wird auf 3'600 bC geschätzt. Wurde jedoch mehrmals umgebaut. Aber ich kenne jeden Stein dort, also auch den zeitlichen Ablauf. Ich habe das Ganze auch fotografisch dokumentiert. Meine Arbeit ist in den Archiven der DRAC in Ajaccio hinterlegt.
Ich kann mir den Gedanken nicht verwehren, daß es eine matriachalische Gesellschaft war. Die gesamte Anlage weist darauf hin.
Der zentrale Turm, offensichtlich gebaut um jemanden zu schützen. Wen ? Der Turm hat nur einen einzigen Eingang. Wirklich viel zu unsicher für einen Kriegsherrn !
Ich denke, daß dieser Turm dazu diente, Schwangere und kleine Kinder unter Obhut zu beschützen. Fortpflanzung, Nachkommenschaft, war damals extrem wichtig, war das allerwichtigste "Gut" einer sozialen Gemeinschaft, um Überleben aller.
Solchen "Urbanismus" habe ich auch bei anderen Anlagen aus der frühen Bronzezeit auf Korsika und auch in Spanien gesehen.
Am Anfang waren das anscheinend ziemlich in der Landschaft verstreute Ansiedlungen gewesen, vielleicht ein einziges Paar in diesen derart kleinen Gebäuden. Allerhöchstens ein paar Stunden Fußmarsch von dem Turm entfernt.
Dann muß sich etwas geändert haben : Die zentralen Türme wurden zu wirklichen Festungen ausgebaut, mit Ringmauern. Das sieht man am Mauerwerk.
Einer der Irrtümer ist, diese Kultur als "torreanisch" zu bezeichnen, nach dem Dorf Torre in der Ebene unten. Weil der Turm dieses Dorfes in seiner Bauweise und Anlage überhaupt nichts mit den anderen Bauwerken, Türmen und Anlagen in Südkorsika zu tun hat. Er ist sardischer Bauweise, eine Nurage. Anscheinend die einzige dieser Art auf Korsika.
Aber der Schaden des unrichtigen Namens war schon angestellt, also bleibt er.
Die Witwe des Herrn Grosjean, die an den Arbeiten mitgemacht hatte, haten mir freundlicherweise Kopien ihrer wenigen noch übriggebliebenen Dokumente geschickt. Danke !
Jedoch sind anscheinend fast 100% der ursprünglichen Dokumente bei einem Uniprofessor in Avignon. Der hat anscheinend Alles gegrabtsch. Er verspach, eine Forschung daraus zu machen und zu veröffentlichen. Ist aber bis heute nicht. Dieser Kerl scheint ein totaler Egoist zu sein. Wenn er noch lebt, und seine Erben nicht Alles in Mülltonnen gekippt haben.
Ja, ich denke daß unsere Geschichte matriarchalisch ist. Ist ja auch heute in vielen Ländern so. Auch wenn viele Männer es nicht wahrhaben wollen.
In einem Paar gibt es zwangsweise "Gewaltenteilung" :
"Du kümmerst dich um draußen, ich kümmere mich um drinnen. Ok ?".
@Dr. Reinhard Munzert
28.08.2018, JakobTypische Methode von Esoterikern.
Dass es so viele Prozesse im Gehirn gibt sorgt eben im Schnitt für einen Ausgleich kleiner Schwankungen. Dadurch verlieren sich quantenmechanische Effekte. Deswegen gibt es in unserem alltäglichen Erleben sowas nicht. Auch nicht ab und an mal.
Wenn so ein Effekt mal in die mesoskopische Welt (in dem Fall des Gehirns) kommen würde, und da größere Auswirkungen hätte, so wäre das 1.) extremst selten und 2.) würde es nur Fehler produzieren, allein schon wegen seiner zufälligen Natur.
Das ist etwas völlig anderes als das Gehirn zu einem Quantencomputer zu erklären, der solche Effekte permanent und gezielt nutzen würde. Das ist grober Unfug, den ich hauptsächlich nur von Leuten höre, die weder Quantenphysiker noch Neurobiologen sind.
Gender-Quatsch ....
28.08.2018, BennyWasser ist ein Dielektrikum, welcher die Kapazität erhöht
28.08.2018, Kiara