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Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie auf folgenden Buch aufmerksam machen: François-Xavier Fauvelle: "Das goldene Rhinozeros" Afrika im Mittelalter, C.H.Beck. Der Autor berichtet von Mythen in Westafrika, die von Expeditionen einer großen Zahl von Booten nach Westen handeln, von denen niemand zurückgekommen sei. Vielleicht steckt darin ja in Körnchen Wahrheit, wie in so vielen Mythen.
"Führt weniger Religion zu mehr Wohlstand?" Die Frage sollte heissen: "Führt weniger Religion zu mehr Gerechtigkeit und gerechtere Verteilung des Wohlstands?" und ich antworte mit "Ja!" Zuerst: Religionen basieren nicht auf Glauben oder Aberglauben - Religionen sind logisch konstruierte Irrlehren, wobei der gutgläubige Mensch geistig getötet wurde, er wurde ausgenommen, belogen ... betrogen um ein Leben. Der inteligente Mensch verdummte den Dummen. Der dumme Mensch durfte dafür in einem kollektiven Wahn leben und sich auf ein Leben freuen .... wie Perfide! Und der Machthaber hatte ein dummtreues Volk und konnte sich im hier und jetzt ein gutes Leben einrichten. Ist das Gerechtigkeit? Nein, natürlich nicht. Deutschland 2018: Kinder werden in Kindergärten und Schulen indoktriniert, die Massenmedien fälschen Dokus, Museen zensieren sich ... und die beiden grossen Kirchen sitzen auf Abermilliarden Euros und jeder der von dem Blutgeld - dem blutigen Geld unserer Ahnen profitieren möchte trügt seine Mitmenschen, ist ein unwissender oder teilwissender Mitläufer.
Mein Vorschlag: Die Kirchen zerschlagen und die Kohle an das Volk verteilen ....
"Der tiefere Grund dafür, dass sich dieses unseriöse Treiben überhaupt entwickeln konnte, liegt jedoch nicht in niederen Motiven auf Seiten der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. [...] Lange Publikationslisten beflügeln im internationalen Forschungsbetrieb die Karriere."
Die eigene Karriere und Reputation voranzutreiben ist für mich schon ein tendenziell niederes Motiv, wenn dabei die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit auf der Strecke bleibt und durch die eigene Teilhabe das System des Publikationsdrucks gestützt wird. Dass dieses System reformiert werden muss, dem stimme ich zu, das gelingt aber nicht durch die General-Entschuldigung der daran partizipierenden - anderfalls werden diese wenig Grund sehen ihr verhalten zu ändern, wenn doch der Vorteil bleibt.
Zunächst mal muss bei solchen Fragestellungen ganz klar nach Religion unterschieden werden. Ich bezweifle stark, dass besagte Regressionen, angewandt auf islamische, christliche und animistische Länder, auch nur annähernd ähnliche Ergebnisse gebracht hätten. Außerdem wäre es auch interessant, inwiefern die religiöse Prägung in einem Land berücksichtigt wird, die ja auch persönlich nichtreligiöse Menschen betrifft. Jeder Atheist in Europa ist auf eine Art ein "christlich geprägter Atheist", da Europa für die letzten hunderte von Jahren christlich geprägt wurde. Auch wenn diese Menschen das nicht wahrhaben wollen, sind die westlichen Werte wie Freiheit, Nächstenliebe, Meinungsfreiheit eindeutig Errungenschaften insbesondere des Christemtums und der Reformation. Das zeigt sich deutlich, wenn man sich die Länder mit dem höchsten Lebensstandart ansieht: Europa, Noramerika, Australien, Südkorea etc. Und wenn in diesen aufgeklärten Ländern dann Religionsfreiheit herrscht, ist es kein Wunder, dass viele der Menschen persönlich nicht religiös sein möchten.
Wenn man auf der andere Seite die atheistischen Länder betrachtet, in denen Religion strikt verboten wurde /wird (das wären dann die kommunistischen Länder des 20 &21. Jhd. wie Sowjetunion, China, Nordkorea, Kuba), dann wirft das wieder ein etwas anderes Licht auf die Sache.
Es macht durchaus einen Unterschied, ob ein Straßenbahnfahrer entscheidet die Weiche zu stellen oder nicht, oder ob "ein autonomes Fahrzeug" kraft seiner Regeln eine Situation bewertet.
Im ersten Fall wird der Fahrer mit seiner Entscheidung leben müssen. Es belastet sein Gewissen und es wird ggf. auch in de Folge weitere Konsequenzen nach sich ziehen. Ein Algorithmus muss gar nichts und seine Programmierer sind auch fein raus. Die Tatsache, dass ein Mensch üblicherweise auch im Nachhinein eine Entscheidung hinterfragt und bewertet, gibt ihr eine deutlich höhere gesellschaftliche Wertung.
Es ist für mich undenkbar, dass jemand ohne sein Einverständnis durch einen Automatismus als "entbehrlich" berechnet wird. Das Kind im "Tunnel" Problem darf unter keinen Umständen das Risiko tragen, das die Mitfahrer des autonomen Fahrzeugs freiwillig eingegangen sind. Wer seine eigene Entscheidung auf andere auslagert muss die vollen Konsequenzen tragen.
Würde jedes mal wenn ein Algorithmus (oder eine Gruppe) eine Entscheidung trifft, jemand persönlich die Konsequenzen dieser Entscheidung tragen müssen, sähen viele Entscheidungen in der Welt vermutlich anders aus.
Allerdings geht die Gesellschaft vermehrt in die Richtung, dass "Verantwortung" und "Risiko" möglichst unterschiedlich verteilt werden. Verantwortung wird so lange verteilt, bis keiner mehr für irgend etwas verantwortlich ist, die Entscheidungen dann als "systembedingt" und "unabwendbar" tituliert.
sondern das durch ihre Regeln vermittelte einschränkende Korsett.
Eine Gesellschaft braucht verbindende und für alle geltende Regeln, die im Zusammenleben eine verlässliche Basis schaffen. Diese Regeln müssen für alle verständlich und nachvollziehbar sein und sie dürfen nicht zu eng gesetzt werden. Wenn der Spielraum innerhalb der Regeln zu gering wird, können individuelle Chancen nicht genutzt werden.
Gerade das Ausnützen von Nischen kann für die gesamte Gesellschaft wertvolle Impulse liefern.
Natürlich müssen alle Regeln laufend auf ihre Sinnhaftigkeit und Nützlichkeit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Das dogmatische Einzementieren von ursprünglich sinnvollen Regeln ist ja genau das was in den Religionen die Probleme verursacht.
Es ist allerdings anzunehmen, dass die Vorstellung, dass erlittenes Leid im Leben später durch eine himmlische Macht "belohnt" wird wenig geeignet ist, um im Diesseits positive Veränderungen zu bewirken. Ebenso scheint mir die Vorstellung von "gottgegebener Vorsehung" oder einer höheren Instanz "die es schon richten wird" eine schlechte Voraussetzung für eine positive Entwicklung der Gesellschaft.
Das BSP als Maß für die positive Entwicklung einer Gesellschaft halte ich aber für einen längst überholten Anachronismus.
Genau, zwar kompliziert beschrieben oben, aber noch nachvollziehbar für einen Otto N. wie mich. Und, gegen Ende kommt das was ich versuche mit meinem Titel fassbar zu machen. Vielleicht der Grund, warum manche nicht einmal das Wechselgeld zählen und den Kassenbon nicht beachten, man hat ja seine alte Vorstellung und die drei Äpfel zählen dann mehr wie die korrekte Summe eines Einkaufs.
war das ("skalare", Longitudinalwellen etc, die darin enthaltene Information strukturiert das virtuelle Quantenchaos, die Energie darin hebt es in die Realität) Wort".
Ok, vorher hatte JHWH schon die Naturgesetze an sich erschaffen. Quasi "ganz im Anfang".
PS "Skalarwellen", also Wellen in den grundlegenden "inneren" Raumpotentialen, sind nicht an die Lichtgeschwindigkeit gebunden. PS2 Tom Bearden ist gut, Meyl bisher eher suspekt.
kommt die Energie für das Leben ja aus dem WASSER! Und die Wasserbatterie wird optimal durch Infrarotstrahlung aufgeladen. Und die gibt's auch zB an schwarzen Rauchern. Und in menschlichen Körpern. Etc. Zu weiterem siehe Gerald Pollack´s "Wasser: viel mehr als H2O".
1. Weil die Schnittmenge leer ist, ist die resultierende Zahl irrational. Sie ist genau durch diese zwei Mengen eindeutig definiert. 2. Wenn Menschen das immer so gesehen hätten, würden wir noch auf Bäumen sitzen.
Gerne würde ich in die Zukunft blicken, wenn erste Wasserproben oder vlt. sogar Bilder Leben auf Europa oder Enceladus belegen. Das Leben von der Sonne losgelöst entstehen kann, vervielfacht die Möglichkeit außerirdischer Lebensformen erheblich. Ich hoffe, dass das Wissen um deren Existenz die Menschheit hilft zu einen.
liegen dicht beieinander. Gottseidank (pun intended) ist die Verbreitung der religiös motivierten/verbrämten (niederknien, aufstehen, niederk~, Selbstkasteiung oder Rosenkranzknaupeln als gesellschaftlich akzeptiertes Äquivalent des verpönten Fingernägelkauens) in "christlich geprägten" Gesellschaften eher rückläufig — wohingegen der Irrsinn der dritten abrahamitischen Religion fröhliche Urständ feiert.
Offenbar gibt es (neben der Angst vor dem Tod und dem Verlangen nach einem Sweet Hereafter) ein menschliches Bedürfnis nach Ritualen, welches die Religionen aufgreifen und als Machtmittel instrumentalisieren.
Monotheismus ist die größte Katastrophe der Menschheit.
Alkohol ist böse, Alkohol ist schädlich, deshalb muß Vater Staat seine Bürger davon fernhalten, sei es durch Sanktionen oder Preispolitik. Das hat ja schon immer »prima« funktioniert, die Ergebnisse — siehe Prohibition in den USA (die Mafia veranstaltete symbolische Beerdigungszüge bei deren Abschaffung, als sie ihrer wichtigsten Einnahmequelle beraubt wurde) oder exorbitante Spritpreise in Skandinavien (Selbstgebrannter und Koma-Sauf-Fähren) — sprechen für sich.
Grundkurs Psychologie 1.2: Je verbotener/anrüchiger/schwerer zu erlangen, desto interessanter/erstrebenswerter. Adam und Eva hätten die Früchte vom Baum der Erkenntnis gar nicht bemerkt, wenn sie nicht so explizit verboten worden wären.
Ich bin alt genug, um zu wählen und auch alt genug, für mich selbst zu sorgen, ich brauche Vater Staat nicht, mich zu bevormunden. Ich brauche niemanden, der mir sagt, wann ich einen Schal umlegen oder Handschuhe anziehen soll. Ich bin schon groß und kann allein aufs Töpfchen.
Alkohol führt zu Leberzirrhose? Na und? Dann erspare ich mir und der Gesellschaft durch mein sozialverträgliches Frühableben Kosten für Chemotherapien, künstliche Hüften, Gicht, Alzheimer etc. pp. und nicht zuletzt die Rente.
liegen dicht beieinander. Gottseidank (pun intended) ist die Verbreitung der religiös motivierten/verbrämten (niederknien, aufstehen, niederk~, Selbstkasteiung oder Rosenkranzknaupeln als gesellschaftlich akzeptiertes Äquivalent des verpönten Fingernägelkauens) in "christlich geprägten" Gesellschaften eher rückläufig — wohingegen der Irrsinn der dritten abrahamitischen Religion fröhliche Urständ feiert.
Offenbar gibt es (neben der Angst vor dem Tod und dem Verlangen nach einem Sweet Hereafter) ein menschliches Bedürfnis nach Ritualen, welches die Religionen aufgreifen und als Machtmittel instrumentalisieren.
Monotheismus ist die größte Katastrophe der Menschheit.
Weitere Quellen zu dieser These
24.07.2018, Dr. Herbert Bergmannich möchte Sie auf folgenden Buch aufmerksam machen: François-Xavier Fauvelle: "Das goldene Rhinozeros" Afrika im Mittelalter, C.H.Beck. Der Autor berichtet von Mythen in Westafrika, die von Expeditionen einer großen Zahl von Booten nach Westen handeln, von denen niemand zurückgekommen sei. Vielleicht steckt darin ja in Körnchen Wahrheit, wie in so vielen Mythen.
Gerechtigkeit + gerechtere Verteilung des Wohlstands
23.07.2018, Thomas B. ReichertDie Frage sollte heissen: "Führt weniger Religion zu mehr Gerechtigkeit und gerechtere Verteilung des Wohlstands?" und ich antworte mit "Ja!"
Zuerst: Religionen basieren nicht auf Glauben oder Aberglauben - Religionen sind logisch konstruierte Irrlehren, wobei der gutgläubige Mensch geistig getötet wurde, er wurde ausgenommen, belogen ... betrogen um ein Leben. Der inteligente Mensch verdummte den Dummen. Der dumme Mensch durfte dafür in einem kollektiven Wahn leben und sich auf ein Leben freuen .... wie Perfide! Und der Machthaber hatte ein dummtreues Volk und konnte sich im hier und jetzt ein gutes Leben einrichten. Ist das Gerechtigkeit? Nein, natürlich nicht.
Deutschland 2018: Kinder werden in Kindergärten und Schulen indoktriniert, die Massenmedien fälschen Dokus, Museen zensieren sich ... und die beiden grossen Kirchen sitzen auf Abermilliarden Euros und jeder der von dem Blutgeld - dem blutigen Geld unserer Ahnen profitieren möchte trügt seine Mitmenschen, ist ein unwissender oder teilwissender Mitläufer.
Mein Vorschlag: Die Kirchen zerschlagen und die Kohle an das Volk verteilen ....
Es gibt kein richtiges Leben im falschen
23.07.2018, M. GertscheDie eigene Karriere und Reputation voranzutreiben ist für mich schon ein tendenziell niederes Motiv, wenn dabei die wissenschaftliche Glaubwürdigkeit auf der Strecke bleibt und durch die eigene Teilhabe das System des Publikationsdrucks gestützt wird.
Dass dieses System reformiert werden muss, dem stimme ich zu, das gelingt aber nicht durch die General-Entschuldigung der daran partizipierenden - anderfalls werden diese wenig Grund sehen ihr verhalten zu ändern, wenn doch der Vorteil bleibt.
Eine etwas oberflächliche Betrachtung
23.07.2018, TimAußerdem wäre es auch interessant, inwiefern die religiöse Prägung in einem Land berücksichtigt wird, die ja auch persönlich nichtreligiöse Menschen betrifft. Jeder Atheist in Europa ist auf eine Art ein "christlich geprägter Atheist", da Europa für die letzten hunderte von Jahren christlich geprägt wurde. Auch wenn diese Menschen das nicht wahrhaben wollen, sind die westlichen Werte wie Freiheit, Nächstenliebe, Meinungsfreiheit eindeutig Errungenschaften insbesondere des Christemtums und der Reformation. Das zeigt sich deutlich, wenn man sich die Länder mit dem höchsten Lebensstandart ansieht: Europa, Noramerika, Australien, Südkorea etc. Und wenn in diesen aufgeklärten Ländern dann Religionsfreiheit herrscht, ist es kein Wunder, dass viele der Menschen persönlich nicht religiös sein möchten.
Wenn man auf der andere Seite die atheistischen Länder betrachtet, in denen Religion strikt verboten wurde /wird (das wären dann die kommunistischen Länder des 20 &21. Jhd. wie Sowjetunion, China, Nordkorea, Kuba), dann wirft das wieder ein etwas anderes Licht auf die Sache.
Die Beispiele sind nicht direkt miteinander vergleichbar
23.07.2018, Robert OrsoIm ersten Fall wird der Fahrer mit seiner Entscheidung leben müssen. Es belastet sein Gewissen und es wird ggf. auch in de Folge weitere Konsequenzen nach sich ziehen. Ein Algorithmus muss gar nichts und seine Programmierer sind auch fein raus. Die Tatsache, dass ein Mensch üblicherweise auch im Nachhinein eine Entscheidung hinterfragt und bewertet, gibt ihr eine deutlich höhere gesellschaftliche Wertung.
Es ist für mich undenkbar, dass jemand ohne sein Einverständnis durch einen Automatismus als "entbehrlich" berechnet wird. Das Kind im "Tunnel" Problem darf unter keinen Umständen das Risiko tragen, das die Mitfahrer des autonomen Fahrzeugs freiwillig eingegangen sind. Wer seine eigene Entscheidung auf andere auslagert muss die vollen Konsequenzen tragen.
Würde jedes mal wenn ein Algorithmus (oder eine Gruppe) eine Entscheidung trifft, jemand persönlich die Konsequenzen dieser Entscheidung tragen müssen, sähen viele Entscheidungen in der Welt vermutlich anders aus.
Allerdings geht die Gesellschaft vermehrt in die Richtung, dass "Verantwortung" und "Risiko" möglichst unterschiedlich verteilt werden. Verantwortung wird so lange verteilt, bis keiner mehr für irgend etwas verantwortlich ist, die Entscheidungen dann als "systembedingt" und "unabwendbar" tituliert.
Es ist nicht die Religion an sich
23.07.2018, Robert OrsoEine Gesellschaft braucht verbindende und für alle geltende Regeln, die im Zusammenleben eine verlässliche Basis schaffen. Diese Regeln müssen für alle verständlich und nachvollziehbar sein und sie dürfen nicht zu eng gesetzt werden. Wenn der Spielraum innerhalb der Regeln zu gering wird, können individuelle Chancen nicht genutzt werden.
Gerade das Ausnützen von Nischen kann für die gesamte Gesellschaft wertvolle Impulse liefern.
Natürlich müssen alle Regeln laufend auf ihre Sinnhaftigkeit und Nützlichkeit überprüft und gegebenenfalls angepasst werden. Das dogmatische Einzementieren von ursprünglich sinnvollen Regeln ist ja genau das was in den Religionen die Probleme verursacht.
Es ist allerdings anzunehmen, dass die Vorstellung, dass erlittenes Leid im Leben später durch eine himmlische Macht "belohnt" wird wenig geeignet ist, um im Diesseits positive Veränderungen zu bewirken. Ebenso scheint mir die Vorstellung von "gottgegebener Vorsehung" oder einer höheren Instanz "die es schon richten wird" eine schlechte Voraussetzung für eine positive Entwicklung der Gesellschaft.
Das BSP als Maß für die positive Entwicklung einer Gesellschaft halte ich aber für einen längst überholten Anachronismus.
Darum glauben wir fest an der Erfolg des Lottospiels
22.07.2018, Ronniem König"im Anfang
22.07.2018, rapOk, vorher hatte JHWH schon die Naturgesetze an sich erschaffen.
Quasi "ganz im Anfang".
PS "Skalarwellen", also Wellen in den grundlegenden "inneren" Raumpotentialen, sind nicht an die Lichtgeschwindigkeit gebunden.
PS2 Tom Bearden ist gut, Meyl bisher eher suspekt.
möglicherweise
22.07.2018, rapUnd die Wasserbatterie wird optimal durch Infrarotstrahlung aufgeladen.
Und die gibt's auch zB an schwarzen Rauchern. Und in menschlichen Körpern. Etc.
Zu weiterem siehe Gerald Pollack´s "Wasser: viel mehr als H2O".
Wissenschaft des Geistes
22.07.2018, MartinFehler im Schnitt
22.07.2018, ADamSDolphinLeben von der Sonne losgelöst
22.07.2018, Andreas P.Ich hoffe, dass das Wissen um deren Existenz die Menschheit hilft zu einen.
Rituale und Zwangsstörungen
22.07.2018, Gertrude die RüdeOffenbar gibt es (neben der Angst vor dem Tod und dem Verlangen nach einem Sweet Hereafter) ein menschliches Bedürfnis nach Ritualen, welches die Religionen aufgreifen und als Machtmittel instrumentalisieren.
Monotheismus ist die größte Katastrophe der Menschheit.
Der entmündigte Bürger
22.07.2018, Gertrude die RüdeGrundkurs Psychologie 1.2: Je verbotener/anrüchiger/schwerer zu erlangen, desto interessanter/erstrebenswerter. Adam und Eva hätten die Früchte vom Baum der Erkenntnis gar nicht bemerkt, wenn sie nicht so explizit verboten worden wären.
Ich bin alt genug, um zu wählen und auch alt genug, für mich selbst zu sorgen, ich brauche Vater Staat nicht, mich zu bevormunden. Ich brauche niemanden, der mir sagt, wann ich einen Schal umlegen oder Handschuhe anziehen soll. Ich bin schon groß und kann allein aufs Töpfchen.
Alkohol führt zu Leberzirrhose? Na und? Dann erspare ich mir und der Gesellschaft durch mein sozialverträgliches Frühableben Kosten für Chemotherapien, künstliche Hüften, Gicht, Alzheimer etc. pp. und nicht zuletzt die Rente.
Keiner kommt hier lebend raus. Prost!
Rituale und Zwangsstörungen
22.07.2018, Gertrude die RüdeOffenbar gibt es (neben der Angst vor dem Tod und dem Verlangen nach einem Sweet Hereafter) ein menschliches Bedürfnis nach Ritualen, welches die Religionen aufgreifen und als Machtmittel instrumentalisieren.
Monotheismus ist die größte Katastrophe der Menschheit.