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Kommentare - - Seite 1318

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  • Wohin mit dem Holz ?

    25.05.2001, Karl Bednarik
    Natuerlich darf man das so gewonene Holz niemals verbrennen.
    Man darf dieses Holz auch niemals verrotten, verfaulen, oder sonstwie verstoffwechseln lassen.
    Bei der Herstellung von Bauteilen und Chemieprodukten aus diesem Holz riskiert man, dass etwas spaeter obgenanntes dann doch noch passiert.
    Am Besten waere es, das Holz moeglichst tief zu vergraben, eventuell erst nach einer Umwandlung zu Holzkohle.
    Irgendwie erinnert mich das an die alten Kohlelagerstaetten.
    Vielleicht koennte man die Braunkohle-Tagbau-Gruben damit auffuellen.
  • Dies kann nur der Anfang sein

    25.05.2001, Harald Brier
    Vielleicht kann der Mensch auch einmal seinen Grips benutzen, so fern er einen hat und versuchen Krankheiten wie die Malaria anders als mit hoch gefährlichen Giften zu bekämpfen; z.B.: indem man die Fortpflanzungsmöglichkeiten der Malariamücke (Anopheles) biologisch unterbindet!!!
    Wann kommt das weltweite Verbot von PCP und HCH (Lindan). Wenn der Mensch eine Überlebenschance haben will, muss langfristitig der Ausstieg aus der Produktion sämtlicher chlororganischen Verbindungen erfolgen.
  • DDT-Verbot = Massenmord an Menschen

    24.05.2001, Menschen-Schützer
    Allein die von der Regierung erzwungene Absetzung von DDT ist für vielleicht eine Million oder mehr Nalariatote in Südasien und auf dem indischen Subkontinent, besonders in Sri Lanka verantwortlich. Die Anwendung von DDT in Sri Lanka hatte die Zahl der Malariafälle 1963 auf 17 reduziert. Dann wurde DDT aufgrund von Rachel Carson `s Buch "Schweigender Frühling" verboten. Bis 1981 stieg die Zahl der Nalariafälle allein in Sri Lanka auf über eine Million an (Ref: James Maddox "Das Syndrom des Jüngsten Gerichts", McGraw-Hill). Außerdem verringert das Zwangsverbot von DDT, anderen Pestiziden, Herbiziden und chemischen Vorsorgemitteln die Produktivität in der Nahrungsmittelerzeugung und erhöht andererseits die Kosten. Diese verringerte Versorgung und die erhöhten Kosten belasten besonders die äl teren Leute und die Armen.

    Das irrationale Verbot von wertvollen Landwirtschaftschemikalien und Lebensmittel-Konservierungsmitteln hat auch größeren Lebensmittelmangel in Hungerregionen zur Folge, wodurch der Grad der weltweiten Unterernährung und des Hungertodes in hohem Naße steigt. Das massive Leiden und Sterben im Namen der "Nenschlichkeitn, der Umwelt, des öffentlichen "Guten" mit Hilfe der Regierungsvertreter, Regierungskontrollen und -zwänge wurde von Geyson und Shepard in ihrem Buch "Die Katastrophen-Lobby", Follet Publishing Company, dokumentiert. Dieses Buch zeigt auch, wie fortschreitende industrielle Technologie, sofern sie frei von Regierungseinmischung ist, ständig die Umwelt verbessert, das Wasser, die Luft, den Boden, für menschliche Wohnzwecke, und wie sie wirlich echt die Umweltprobleme löst. Das Buch zeigt ebenfalls, wie ökologische Regierungsgesetze, -eingriffe und -auflagen den Fortschritt in der Umweltverbesserung verzögert haben.

    Quellen:

    http://www.neo-tech.com/german-discovery/einflu88.html

    http://www.neo-tech.com/german-discovery/einflu90.html
  • DDT-Verbot = Massenmord an Menschen

    24.05.2001, Menschen-Schützer
    Allein die von der Regierung erzwungene Absetzung von DDT ist für vielleicht eine Million oder mehr Nalariatote in Südasien und auf dem indischen Subkontinent, besonders in Sri Lanka verantwortlich. Die Anwendung von DDT in Sri Lanka hatte die Zahl der Malariafälle 1963 auf 17 reduziert. Dann wurde DDT aufgrund von Rachel Carson `s Buch "Schweigender Frühling" verboten. Bis 1981 stieg die Zahl der Nalariafälle allein in Sri Lanka auf über eine Million an (Ref: James Maddox "Das Syndrom des Jüngsten Gerichts", McGraw-Hill). Außerdem verringert das Zwangsverbot von DDT, anderen Pestiziden, Herbiziden und chemischen Vorsorgemitteln die Produktivität in der Nahrungsmittelerzeugung und erhöht andererseits die Kosten. Diese verringerte Versorgung und die erhöhten Kosten belasten besonders die äl teren Leute und die Armen.

    Das irrationale Verbot von wertvollen Landwirtschaftschemikalien und Lebensmittel-Konservierungsmitteln hat auch größeren Lebensmittelmangel in Hungerregionen zur Folge, wodurch der Grad der weltweiten Unterernährung und des Hungertodes in hohem Naße steigt. Das massive Leiden und Sterben im Namen der "Nenschlichkeitn, der Umwelt, des öffentlichen "Guten" mit Hilfe der Regierungsvertreter, Regierungskontrollen und -zwänge wurde von Geyson und Shepard in ihrem Buch "Die Katastrophen-Lobby", Follet Publishing Company, dokumentiert. Dieses Buch zeigt auch, wie fortschreitende industrielle Technologie, sofern sie frei von Regierungseinmischung ist, ständig die Umwelt verbessert, das Wasser, die Luft, den Boden, für menschliche Wohnzwecke, und wie sie wirlich echt die Umweltprobleme löst. Das Buch zeigt ebenfalls, wie ökologische Regierungsgesetze, -eingriffe und -auflagen den Fortschritt in der Umweltverbesserung verzögert haben.

    Quellen:

    http://www.neo-tech.com/german-discovery/einflu88.html

    http://www.neo-tech.com/german-discovery/einflu90.html
  • RE: Es stimmt wohl...

    23.05.2001, Anke Truß
    Ich selbst habe als Schüler erlebt, daß schon der Einsatz einfacher Taschenrechner ab der 7. Klasse gravierende Folgen hatte.
    Oft wurde der Rechner bereits bei einfachsten Aufgaben (2*90) verwendet und auch offensichtlich falschen Ergebnissen blind vertraut.
    Meiner Ansicht nach ist es bei dem ohne Zweifel oftmals sinnvollen Einsatz eines Taschenrechners in der Schule vonnöten, darauf zu achten, daß die Kopfrechenfähigkeiten der Schüler erhalten bleiben.
  • RE: RE: RE: Datenbasis?

    23.05.2001, Dr. Joachim Schüring, Wissenschaft Online
    Sehr geehrter Herr Schütz,


    Die rezenten Fische stammen aus dem Baikal-See und dem Genfer See, die fossilen Fische (etwa 7000 bis 9000 Jahre vor heute) aus der Donau. Ein Kranich lebte in England.


    Die fossilen Knochen der Neanderthaler (Alter: 28 bis 45 000 Jahre) wurden in Frankreich, Belgien und Kroatien gefunden. Die des Homo sapiens sapiens in Tschechien, Russland und Großbritannien.


    Mit freundlichen Grüßen


    Joachim Schüring, Wissenschaft Online

  • RE: RE: Datenbasis?

    23.05.2001, Dr. Hans-Uwe Schütz
    Sie sagten: "der Vergleich mit den Isotopenverhältnissen verschiedener moderner und fossiler Fische.."; wurden dabei auch fossile Fische aus der Zeit und aus den Regionen des Neandertalers untersucht ? Wurden bei den delta15N-Werten regionale Schwankungen berücksichtigt ?
  • RE: Datenbasis?

    23.05.2001, Dr. Joachim Schüring, Wissenschaft Online
    Sehr geehrte Frau Paulus,


    besten Dank für Ihre Nachfrage.


    Die Studie basiert auf 13C/12C- und 15N/14N-Verhältnissen im Collagen fossiler Knochen von neun Vorfahren moderner Menschen und von fünf Neanderthalern. Der Vergleich mit den Isotopenverhältnissen verschiedener moderner und fossiler Fische zeigt, dass beispielsweise die signifikant erhöhten delta15N-Werte des Homo sapiens sapiens auf den Konsum von Fischen und Wasservögeln (Süßwasser) schließen lässt.


    Richards, M.P.; Pettitt, P.B.; Stiner, M.C. & Trinkaus, E. (2001): Stable isotope evidence for increasing dietary breadth in the European mid-Upper Paleolithic. Proc. Nat. Acad. Sci. 98: 6528-6532


    Mit freundlichen Grüßen


    Joachim Schüring, Wissenschaft Online

  • Datenbasis?

    23.05.2001, Jutta Paulus
    Auf wie vielen Untersuchungen basiert denn diese Hypothese?
    Dass Neanderthaler zu dusselig waren, um Fische zu fangen, kann
    ich mir kaum vorstellen. Gerade im archäologischen Bereich gilt doch:
    Was es anscheinend nicht gibt, haben wir vielleicht nur noch nicht gefunden.
  • RE: Der stärkste Laser der Welt

    23.05.2001, Thorsten Krome, wissenschaft-online
    Sehr geehrte(r) G. Hörcher,

    vielen Dank für Ihre Anfrage. Leider wird die Strahlungsleistung weder in der uns vorliegenden Pressemitteilung noch in der dazugehörigen ScienceExpress-Veröffentlichung angegeben. Der Leistungsbereich von FE-Laser liegt normalerweise zwischen einigen und einigen Hundert Kilowatt. Entscheidend bei dem Laser des Argonne National Laboratory ist vielmehr die sehr kurze Wellenlänge von minimal 385 Nanometern, was offensichtlich um einen Faktor 1000 kleiner und damit tausendmal energiereicher ist als herkömmliche FEL.

    Mit freundlichen Grüßen

    Thorsten Krome, Wissenschaft Online
  • Viel Ärger verkürzt das Leben.

    23.05.2001, friedrich vogt
    Wieso laufen psychologische Forschungsergebnisse immer unter der Rubrik "Medizin" und "Gesellschaft"?
  • RE: Frage

    22.05.2001, Thoma
    Hab oben die mail Adresse falsch eingegeben
  • Frage

    22.05.2001, Thomas Abuja
    Geehrte Kollegen

    Könnte man mit ATP auch z.B. ein Kraftfahrzeug betreiben?

    MFG
  • Der stärkste Laser der Welt

    22.05.2001, G. Hörcher
    wie stark isser nu ?
    Eine Angabe der Strahlleistung wäre schon interessant.
  • Gehirnleistungen

    21.05.2001, Peter Sinnl
    Ich darf hier auf die Arbeiten von Prof. Markowisch verweisen.
    H.J. Markowitsch „Neuropsychologie des menschlichen Gedächtnisses, Spektrum 9/96.
    Mit freundlichen Grüssen!
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