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Niemand in Deutschland wagt es offenbar, endlich mal wieder das Thema Tempolimit aufs Tapet zu bringen. Ganz zu schweigen von der enormen CO2- und Schadstoffreduktion ginge auch die Zahl der Unfallopfer sowie die Lärmbelastung von Mensch und Umwelt zurück. Und die Autohersteller würden vielleicht wirklich mal aufhören, die Mehrzahl der entwickelten Motoren Richtung Höchstleistung statt nach Niedrigstverbrauch zu optimieren. Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch ein Querverweis auf einen anderen, heute in der Zusammnfassung erschienenen Artikel: Riesige Mengen Methanhydrat an den Kontinentalrändern gefunden, und wissenschaft-online titelt: "Energiequelle der Zukunft?" Die Zukunft kann nur Energieformen gehören, die a) erneuerbar oder unerschöpflich (zumindest nach menschlichen Maßstäben trifft dies auf die Sonne zu) und b) unproblematisch hinsichtlich Emissionen oder entstehenden Abfällen sind. Das schließt Methanhydrat ebenso wie Atomkraft aus. Ganz zu schweigen von der enormen Gefahr, bei der Methanhydratausbeutung schwer wiegende Erdrutsche an den Schelfen zu produzieren, die schlagartig Millionen Tonnen Gashydrat frei setzen könnten (dass dergleichen in der Vergangenheit schon passiert ist, meint man ja nachgewiesen zu haben). Hat sich die Redaktion da nicht abgestimmt?
Wir befassen uns mit einer optimierten in vitro Kultivierung von patienteneigenen Chondrocyten, die auf einer resorbierbaren Matrix in Knochendefekte gesetzt werden. In diesem Zusammenhang sagt die aktuelle Literatur, dass die Ursachen von Arthritis nicht geklärt sind. Ich hätte gern weitere informationen über die Ursachenforschung von Arthritis von der o.g. Arbeitsgruppe!
"Physiker der University of Mississippi in Oxford" klingt, als handele es sich um die im 12.Jhd gegründete englische Elite-Universität Oxford. Dem ist nicht so. Genauso irreführend sind Bezeichnungen wie "Harvard Universität in Cambridge". Beide Unis sind in den USA, in Ortschaften, die halt auch Oxford bzw. Cambridge heißen.
"Oxford in Mississippi, USA" sollte man daher schon ausschreiben, um Missverständnisse zu vermeiden. Infos zu Oxford/USA gibt es auf
Fast wörtlich die gleiche Meldung habe ich vor ein paar Tagen bereits im Videotext gelesen. Offensichtlich handelt es sich um eine dpa-Meldung, die weitgehend unverändert übernommen wurde. Allerdings weiß ich nun immer noch nicht, wofür die beiden Mathematiker die Preise tatsächlich erhalten haben: Von "Wissenschaft Online" hätte ich diesbezüglich mehr Information erwartet.
Die beste Absicherung der Daten kann man erreichen, wenn diese verkleinert in den Schwarzanteilen von Bildern und Zeichnungen untergebracht werden. Diese Daten sind nur zu erkennen wenn der Empfänger den genauen Standort kennt. Aufgrund der extrem hohen Datenmenge von Bildern/Zeichnungen und dem immensen Vergrößerungsfaktor wird es für "normale Fremde" schon sehr schwer an diese Daten zu kommen. Außerdem lassen sich diese Datenteile noch innerhalb (darüber, darunter,dazwischen) plazieren, wodurch die Suche nach evtl. Daten um ein mehrfaches größer wird. Desweiteren können sogenannte Textsuchprogramme in Bildern nichts finden , da sämliche Daten als Bild gespeichert sind. Und für alle Fälle lässt sich noch ein unsichtbar gemachter Bild-Hintergrund mit einem Zahlen und Buchstabenmeer einarbeiten.
1. Ihr Großvater war ein gelehrter Mann. 2. Das Pflanzenzüchter so etwas wissen ist beruhigend. 3. Das Greenpeace von Genetik keine Ahnung hat, mag ich bezweifeln. 4. Das die Meldung aber keinen Wert hat, stelle ich in Frage, immerhin mag dieser "Bild" Artikel manche Menschen daraufhin weisen, das die eierlegende Wollmilchsau noch in weiter Ferne ist.
denn: die Planeten Jupiter, Saturn Uranus und NEPTUN (nicht Pluto) wurden von den Voyager-Sonden besucht, Pluto hat bis heute noch keinen Sonden-Besuch bekommen
Die Darstellung ist in zwei bis drei Punkten unklar: - Niemand wird diesen Algorithmus verwenden, weil er fuer die Praxis viel zu langsam ist. - Dass es einen Algorithmus in polynomieller Zeit gibt, ist keine Ueberraschung. Wahrscheinlich gilt dies auch fuer die deterministische Version des sog. Miller-Rabin-Tests (der uebrigens sogar weniger als 13 Zeilen hat), nur existiert dafuer noch kein Beweis. - Die Leistung der Inder liegt vielmehr auf theoretischem Gebiet; ueberraschend ist nicht das einfache Programm, sondern der einfache Beweis fuer die Laufzeitschranke.
Redaktion?
23.08.2002, Jutta PaulusTempolimit aufs Tapet zu bringen. Ganz zu schweigen von der enormen
CO2- und Schadstoffreduktion ginge auch die Zahl der Unfallopfer sowie die
Lärmbelastung von Mensch und Umwelt zurück. Und die Autohersteller würden
vielleicht wirklich mal aufhören, die Mehrzahl der entwickelten Motoren Richtung Höchstleistung statt nach
Niedrigstverbrauch zu optimieren.
Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch ein Querverweis auf einen anderen,
heute in der Zusammnfassung erschienenen Artikel: Riesige Mengen Methanhydrat
an den Kontinentalrändern gefunden, und wissenschaft-online titelt:
"Energiequelle der Zukunft?"
Die Zukunft kann nur Energieformen gehören, die a) erneuerbar oder unerschöpflich
(zumindest nach menschlichen Maßstäben trifft dies auf die Sonne zu) und b) unproblematisch
hinsichtlich Emissionen oder entstehenden Abfällen sind.
Das schließt Methanhydrat ebenso wie Atomkraft aus.
Ganz zu schweigen von der enormen Gefahr, bei der Methanhydratausbeutung
schwer wiegende Erdrutsche an den Schelfen zu produzieren, die schlagartig
Millionen Tonnen Gashydrat frei setzen könnten (dass dergleichen in der
Vergangenheit schon passiert ist, meint man ja nachgewiesen zu haben).
Hat sich die Redaktion da nicht abgestimmt?
Ursache für Arthritis fordert Lehrmeinung heraus
23.08.2002, Gerhard HildebrandRE: RE: Wo steckt die Information?
22.08.2002, Rene Meyerhttp://www.maa.org/news/fields02.html
RE: Wo steckt die Information?
22.08.2002, Rene Meyerhttp://english.peopledaily.com.cn/200208/20/eng20020820_101785.shtml
steht einiges über die Arbeit der Beiden.
Oxford
22.08.2002, MJ"Oxford in Mississippi, USA" sollte man daher schon ausschreiben, um Missverständnisse zu vermeiden. Infos zu Oxford/USA gibt es auf
http://www.oxfordms.com/
Die Uni von Mississippi/USA:
http://www.olemiss.edu/
Alle Unis in Mississippi/USA:
http://www.mississippi.org/why_ms/universities.htm
Wo steckt die Information?
22.08.2002, Dr. Bernd JungRE: Tagebuch
22.08.2002, Karl BihlmeierSchreib mal wieder
22.08.2002, Karl BihlmeierTagebuch
22.08.2002, yorkschreiben - Gott sei dank.
Wer knackt die Nuss
22.08.2002, SokolUnd für alle Fälle lässt sich noch ein unsichtbar gemachter Bild-Hintergrund mit einem Zahlen und Buchstabenmeer einarbeiten.
Ds mag sein Herr Dr. Schulte
21.08.2002, Bernd Lawall, Student2. Das Pflanzenzüchter so etwas wissen ist beruhigend.
3. Das Greenpeace von Genetik keine Ahnung hat, mag ich bezweifeln.
4. Das die Meldung aber keinen Wert hat, stelle ich in Frage, immerhin mag dieser "Bild" Artikel manche Menschen daraufhin weisen, das die eierlegende Wollmilchsau noch in weiter Ferne ist.
RE: kleiner Fehler unterlaufen
21.08.2002, Andreas Jahnda hat mal wieder der Fehlerteufel zugeschlagen und Neptun in Pluto verwandelt.
Vielen Dank für den Hinweis, der Fehler ist korrigiert.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Jahn
Redaktion wissenschaft-online
Mit gutem Beispiel voraus
21.08.2002, nykleiner Fehler unterlaufen
21.08.2002, ThomasNur von theoretischem Interesse
20.08.2002, Stefan Wehmeier- Niemand wird diesen Algorithmus verwenden, weil er fuer die Praxis viel zu
langsam ist.
- Dass es einen Algorithmus in polynomieller Zeit gibt, ist keine Ueberraschung. Wahrscheinlich gilt dies auch fuer die deterministische Version des sog. Miller-Rabin-Tests (der uebrigens sogar weniger als 13 Zeilen hat), nur existiert dafuer noch kein Beweis.
- Die Leistung der Inder liegt vielmehr auf theoretischem Gebiet; ueberraschend ist nicht das einfache Programm, sondern der einfache Beweis fuer die Laufzeitschranke.