Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 1240

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Redaktion?

    23.08.2002, Jutta Paulus
    Niemand in Deutschland wagt es offenbar, endlich mal wieder das Thema
    Tempolimit aufs Tapet zu bringen. Ganz zu schweigen von der enormen
    CO2- und Schadstoffreduktion ginge auch die Zahl der Unfallopfer sowie die
    Lärmbelastung von Mensch und Umwelt zurück. Und die Autohersteller würden
    vielleicht wirklich mal aufhören, die Mehrzahl der entwickelten Motoren Richtung Höchstleistung statt nach
    Niedrigstverbrauch zu optimieren.
    Interessant wäre in diesem Zusammenhang auch ein Querverweis auf einen anderen,
    heute in der Zusammnfassung erschienenen Artikel: Riesige Mengen Methanhydrat
    an den Kontinentalrändern gefunden, und wissenschaft-online titelt:
    "Energiequelle der Zukunft?"
    Die Zukunft kann nur Energieformen gehören, die a) erneuerbar oder unerschöpflich
    (zumindest nach menschlichen Maßstäben trifft dies auf die Sonne zu) und b) unproblematisch
    hinsichtlich Emissionen oder entstehenden Abfällen sind.
    Das schließt Methanhydrat ebenso wie Atomkraft aus.
    Ganz zu schweigen von der enormen Gefahr, bei der Methanhydratausbeutung
    schwer wiegende Erdrutsche an den Schelfen zu produzieren, die schlagartig
    Millionen Tonnen Gashydrat frei setzen könnten (dass dergleichen in der
    Vergangenheit schon passiert ist, meint man ja nachgewiesen zu haben).
    Hat sich die Redaktion da nicht abgestimmt?
  • Ursache für Arthritis fordert Lehrmeinung heraus

    23.08.2002, Gerhard Hildebrand
    Wir befassen uns mit einer optimierten in vitro Kultivierung von patienteneigenen Chondrocyten, die auf einer resorbierbaren Matrix in Knochendefekte gesetzt werden. In diesem Zusammenhang sagt die aktuelle Literatur, dass die Ursachen von Arthritis nicht geklärt sind. Ich hätte gern weitere informationen über die Ursachenforschung von Arthritis von der o.g. Arbeitsgruppe!
  • RE: RE: Wo steckt die Information?

    22.08.2002, Rene Meyer
  • RE: Wo steckt die Information?

    22.08.2002, Rene Meyer
    Auf der offiziellen Kongreßseite habe ich leider auch nichts gefunden, aber auf

    http://english.peopledaily.com.cn/200208/20/eng20020820_101785.shtml

    steht einiges über die Arbeit der Beiden.
  • Oxford

    22.08.2002, MJ
    "Physiker der University of Mississippi in Oxford" klingt, als handele es sich um die im 12.Jhd gegründete englische Elite-Universität Oxford. Dem ist nicht so. Genauso irreführend sind Bezeichnungen wie "Harvard Universität in Cambridge". Beide Unis sind in den USA, in Ortschaften, die halt auch Oxford bzw. Cambridge heißen.

    "Oxford in Mississippi, USA" sollte man daher schon ausschreiben, um Missverständnisse zu vermeiden. Infos zu Oxford/USA gibt es auf

    http://www.oxfordms.com/

    Die Uni von Mississippi/USA:

    http://www.olemiss.edu/

    Alle Unis in Mississippi/USA:

    http://www.mississippi.org/why_ms/universities.htm
  • Wo steckt die Information?

    22.08.2002, Dr. Bernd Jung
    Fast wörtlich die gleiche Meldung habe ich vor ein paar Tagen bereits im Videotext gelesen. Offensichtlich handelt es sich um eine dpa-Meldung, die weitgehend unverändert übernommen wurde. Allerdings weiß ich nun immer noch nicht, wofür die beiden Mathematiker die Preise tatsächlich erhalten haben: Von "Wissenschaft Online" hätte ich diesbezüglich mehr Information erwartet.
  • RE: Tagebuch

    22.08.2002, Karl Bihlmeier
    Genau, und das auf´m Mac. Denn - ist nicht auch das MacOS so etwas wie das Antiteilchen in der Quantensuppe der Betriebssysteme ;-)
  • Schreib mal wieder

    22.08.2002, Karl Bihlmeier
    Oder einfach mal wieder´n Brief (das Ding aus Papier) schreiben ;-)
  • Tagebuch

    22.08.2002, york
    Endlich kann ich jetzt mein Tagebuch ohne die lästigen "Antilücken"
    schreiben - Gott sei dank.
  • Wer knackt die Nuss

    22.08.2002, Sokol
    Die beste Absicherung der Daten kann man erreichen, wenn diese verkleinert in den Schwarzanteilen von Bildern und Zeichnungen untergebracht werden. Diese Daten sind nur zu erkennen wenn der Empfänger den genauen Standort kennt. Aufgrund der extrem hohen Datenmenge von Bildern/Zeichnungen und dem immensen Vergrößerungsfaktor wird es für "normale Fremde" schon sehr schwer an diese Daten zu kommen. Außerdem lassen sich diese Datenteile noch innerhalb (darüber, darunter,dazwischen) plazieren, wodurch die Suche nach evtl. Daten um ein mehrfaches größer wird. Desweiteren können sogenannte Textsuchprogramme in Bildern nichts finden , da sämliche Daten als Bild gespeichert sind.
    Und für alle Fälle lässt sich noch ein unsichtbar gemachter Bild-Hintergrund mit einem Zahlen und Buchstabenmeer einarbeiten.


  • Ds mag sein Herr Dr. Schulte

    21.08.2002, Bernd Lawall, Student
    1. Ihr Großvater war ein gelehrter Mann.
    2. Das Pflanzenzüchter so etwas wissen ist beruhigend.
    3. Das Greenpeace von Genetik keine Ahnung hat, mag ich bezweifeln.
    4. Das die Meldung aber keinen Wert hat, stelle ich in Frage, immerhin mag dieser "Bild" Artikel manche Menschen daraufhin weisen, das die eierlegende Wollmilchsau noch in weiter Ferne ist.
  • RE: kleiner Fehler unterlaufen

    21.08.2002, Andreas Jahn
    Hallo Thomas,

    da hat mal wieder der Fehlerteufel zugeschlagen und Neptun in Pluto verwandelt.
    Vielen Dank für den Hinweis, der Fehler ist korrigiert.

    Mit freundlichen Grüßen
    Andreas Jahn
    Redaktion wissenschaft-online
  • Mit gutem Beispiel voraus

    21.08.2002, ny
    Mich würde interessieren, ob Frau Schmidt ebenfalls im Besitz eines Organspendeausweises ist.
  • kleiner Fehler unterlaufen

    21.08.2002, Thomas
    denn: die Planeten Jupiter, Saturn Uranus und NEPTUN (nicht Pluto) wurden von den Voyager-Sonden besucht, Pluto hat bis heute noch keinen Sonden-Besuch bekommen
  • Nur von theoretischem Interesse

    20.08.2002, Stefan Wehmeier
    Die Darstellung ist in zwei bis drei Punkten unklar:
    - Niemand wird diesen Algorithmus verwenden, weil er fuer die Praxis viel zu
    langsam ist.
    - Dass es einen Algorithmus in polynomieller Zeit gibt, ist keine Ueberraschung. Wahrscheinlich gilt dies auch fuer die deterministische Version des sog. Miller-Rabin-Tests (der uebrigens sogar weniger als 13 Zeilen hat), nur existiert dafuer noch kein Beweis.
    - Die Leistung der Inder liegt vielmehr auf theoretischem Gebiet; ueberraschend ist nicht das einfache Programm, sondern der einfache Beweis fuer die Laufzeitschranke.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.