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Kann es sein, daß es sich bei den Flußdichteangaben, die für sich im Artikel ziemlich unsinnig daherkommen, in Wirklichkeit um Zahlenangaben mit Exponenten zur Basis Zehn handelt, also statt 1014 Gauß 10^14 = 10 hoch 14 Gauß?
Falls ja, fragt man sich, wer so einen Artikel eigentlich redigiert ...
Stellungnahme der Redaktion
Sie haben Recht, es muss 10^14 Gauß usw. heißen.
Zu Ihrer Frage: Mein Kollege, der vor 14 Jahren diesen Artikel redigiert hat, hat es richtig gemacht! In der Papierversion stehen die Exponenten so, wie es sich gehört. Der Fehler ist beim automatisierten Übertragen in die Online-Version passiert. Das ist natürlich trotzdem ärgerlich.
Ich bin offen gestanden positiv beeindruckt, dass unser Werk von damals noch so intensives Interesse findet. Deswegen habe ich diesen Artikel nachgebessert. Die schlechte Nachricht: Wir können nicht alle unsere Online-Altartikel daraufhin durchsehen, ob die Exponenten stimmen. Der Aufwand wäre (bei eben doch begrenztem Interesse) nicht zu leisten.
Das Aufblähen des Sterns zu einem Roten Riesen bedroht viele Planeten, auch auf entfernteren Umlaufbahnen. Die geringe Umlaufbahn des beschriebenen Planeten könnte möglicherweise dazu geeignet sein, schon vorher eine Zerstörung auf anderem Wege zu bewirken; das würde besser zu dem Befund passen, dass er sich "seinem Ende nähert".
Es sollte doch neben der Variation der Helligkeit auch untersucht worden sein, wie sich diese Variation wellenlängenspezifisch darstellt. Nicht alle Wellenlängen werden dieselbe Variation zeigen. Etwas mehr Information darüber wäre schön, außerdem eine Aussage über Absorptionslinien.
Stellungnahme der Redaktion
Solche Informationen wären in der Tat sehr wertvoll, aber bisher sind mir keine entsprechenden Messungen bekannt.
Vielen Dank für Ihren Beitrag, allerdings ist dieser mit einem Denkfehlerchen behaftet. Zitat: 'Abweichend von den Angaben im Arttikel bedeutet das, dass man ab einen Tropfen Öl (...) in 2.479.999 Liter Wasser.'
... und eben nicht, denn ein Tropfen dieses Chili-Öls ist in 124 Litern Wasser grad nicht mehr festzustellen, wenn man von 20.000 Tropfen/Liter Wasser ausgeht. Von den genannten 2,48 Mio Litern sind wir um den Faktor 20.000 Gott sei Dank noch weit entfernt.
Hat man je untersucht, welche Konsequenzen, bzw. Nebenwirkungen diese Wearables auf die eigene Gesundheit haben? Weil diese alle ja auch Funkwellen senden und empfangen. Ich hätte zum Beispiel Angst, ein ständig funkendes Hemd auf dem ganzen Oberkörper zu tragen, und dazu in der Nähe meines Herzens. Könnten diese funkenden Objekte (am Körper, auf dem Auge, im Ohr, usw.) auch schädliche Nebenwirkungen durch Funksmog haben?
Gerne würde ich dazu einen Artikel lesen, zum Beispiel über eine entsprechende Untersuchung.
Mir scheint, dass sich in diesem Artiekl ein Fehler eingeschlichen hat: Wäre der Durchmesser der Atmosphäre tatsächlich nur 2760 km, so wäre dies ja nur etwa ein Fünftel des Erddurchmessers, das passt nicht mit der Angabe zusammen, dass KELT-11b 40% größer sein soll als Jupiter. Ich vermute, dass hier die Atmospäherendicke/höhe gemeint war?
Stellungnahme der Redaktion
Ja, es ist die Dicke der Aztmopshäre gemeint - ich habe diese Unklarheit bereinigt.
Erstens: Es heißt die Chili, nicht der Chili. Zweitens: Jede Chili höheren Kalibers hat betäubende Eigenschaften auf der Haut, da ist diese angebliche Neuzüchtung nichts besonderes. Drittens: https://www.youtube.com/watch?v=Gx6NKCqgsUk, die Chili ist wahrscheinlich gar nicht rekordverdächtig. Viertens: Einen anaphylaktischen Schock kann man durch alles erleiden, gegen das man allergisch ist. Auch das macht diese Chili nicht besonders.
Ich bin ja kein Physiker, aber soweit ich weiß, gibt es keine "universelle" Konstanten. Jede Konstante, die ich kenne, hängt doch letztendlich von einer oder mehreren, anderen willkürlichen Maßeinheiten ab. Falls ich mich irre, bitte ich um ein Beispiel. (Ich meine damit, daß Zeit, Länge und Masse, etc, doch wilkürlich festgelegt sind und somit auch die Konstanten, die diese Angaben in ihrer Einheit haben)
Ich kenne das Problem des Urkilogramms und der offiziellen Kopien seit Längerem. So weiß ich auch, dass die Darstellung im Artikel einigermaßen irreführend ist. Denn man könnte veranlasst sein, zu glauben, dass nur das Urkilogramm ein "Problem" hat. Das entspricht aber nicht der Wahrheit. Es würde nämlich bedeuten, dass die Kopien alle in ihrer Masse gleich sind. Sie sind aber auch untereinander verschieden schwer. Man meint, dem Problem aus dem Weg zu gehen, indem man auf aufwändige Weise eine neue Definition des Kilogramms festzulegen versucht. Doch das Rätsel, weshalb ein Kilogramm nicht immer ein Kilogramm ist un bleibt, wird damit nicht gelöst. Ich las vom Avogadro-Experiment, und dass dabei Si-Atome ausgezählt werden. Das alles übersteigt mein Verstehen, weshalb ich die Frage stelle: weshalb kann man im Falle einer Pt-Ir-Legierung nicht auch Atome auszählen? Scheinbar ist das nicht machbar. Welche Garantie haben wir dann aber, dass das Urkilogramm und seine offiziellen Kopien aus derselben Zahl von Pt- bzw. Ir-Atomen bestehen? Und wenn solch eine Übereinstimmung nicht gegeben sein sollte und jeder Prototyp eine wenn auch geringe Abweichung zu seinen "Brüdern" aufweist, könnte das bedeuten, vorausgesetzt die Erdanziehungskraft wächst, dass jeder Prototyp mit der Zeit um geringe Beträge aber unterschiedlich schwerer wird, einschließlich des Urkilogramms. Wieso ziehen die Foscher solch eine Möglichkeit überhaupt nicht in Betracht?
Ab und zu esse ich Chili zu bestimmten Gerichten. Aber ich würze nicht so scharf, sondern nur leicht. Das nimmt mir den Geschmack vom eigenen Essen nicht weg. Ich mach den Geschmack von Chili, er tut meiner Gesundheit in einer geringen Konzentration auch gut
Da 2015 ein sehr warmes Jahr war, haben sich meine angepflanzten Habaneros sehr gut entwickelt – ich zehre noch jetzt von der Ernte – durch die Wärme haben sie auch ein angenehmes Aroma entwickelt. 2016 dagegen war »ein Reinfall« – leider kann ich nicht sagen woran es lag – folglich kann es 2017 nur besser werden.
Warum ißt man Scharf – Scharf mir »r«. In südlichen Länder wie Indien, Süd-Amerika … werden scharfe Gewürze zur Desinfektion verwandt – zumal in diesen Ländern die Hygiene keine Hochkultur hat. Ich esse sie, weil ich über viele Jahr – > 50 Jahre – meinen Körper daran gewöhnte und weil ich den Geschmack, gepaart mit dem wunderbaren Aroma der Habaneros liebe. Chilis haben nicht dieses Aroma – dafür brennen sie unangenehmer Weise auch noch zwei Mal. Chilis kann man z. B. in den Salat schneiden und verzehren – das sie eine »Schärfenstufe« von maximal 3 erreichen. Habaneros (Stufe 8 - 11) sollte man nie Roh essen. Immer sollte man sie »mit Kochen« – trotz ihrer vielfachen Schärfe »brennen Habaneros fast nicht«. ABER man beginnt nach dem Konsum zu schwitzen – das ist die reinigende Wirkung des scharfen Essens. Man wird Süchtig¡ Ich teste die Habaneros, wenn ich sie aus dem Tiefkühler hole auch mit der Zunge – man schmeckt dann, ob sie ein gutes Aroma haben – nicht immer entwickeln sie ein Aroma, aber meistens …
Scharfes Wettessen wie man sie im Fernsehen sehen kann, sind ein Ausdruck einer Debilität. Da dort mit künstlich hergestellten Saucen »geschärft« wird. Man überreizt damit seinen Magen und Darm … Welchen Sinn soll das haben, außer Preisgabe von Dummheit ¿ Wer gerne scharf Essen möchte und keine Erfahrung hat, sollte sich Schrittweise konditionieren … – das kann sich über zwei eher drei Jahre hinziehen – sollte!
Wenn der IQ auch ein Mass fürs Irrationale wären, dann wären reiligiöse Menschen tatsächlich dümmer als nicht religiöse, denn:
"Irrational" heißt (nach dem Duden) : "mit der Ratio, dem Verstand nicht fassbar; dem logischen Denken nicht zugänglich". Diese Definition trifft wohl auf jede Religion zu. "Irational" kommt aus dem lateinischen "irrationalis", was "unvernünftig" heißt. "Unvernünftig" ist "dumm", oder? :-)
Ja, ich weiß, die Schlussfolgerung beißt sich selbst in den Schwanz. Jede Religion ist aber eine unbegründete Annahme, die außerdem beliebig ist. Man schaue nur, an wie viele verschiedene und sich widersprechende Götter Menschen glauben. Jeder kann sich einen Gott zurechtlegen, so wie der Gott ihm passt, und viele haben's im Laufe der Menschheitsgeschichte auch getan. Wenn andere Menschen an diesen Gott später glauben, sind sie wohl tatsächlich dümmer als Menschen, die sich mit einer solchen unbegründeten und beliebigen Annahme nicht zufrieden stellen lassen.
Der Grad der Verdünnung, bei dem keine Schärfe mehr festzustellen ist, wurde als Scoville-Grad bezeichnet. Abweichend von den Angaben im Arttikel bedeutet das, dass man ab einen Tropfen Öl der fraglichen Chili in 2,48 Millionen Tropfen Wasser eben gerade nicht mehr bemerken würde, sondern in 2.479.999 Liter Wasser.
1014 Gauß oder 10^14 Gauß
23.05.2017, Helmut KrausFalls ja, fragt man sich, wer so einen Artikel eigentlich redigiert ...
Sie haben Recht, es muss 10^14 Gauß usw. heißen.
Zu Ihrer Frage: Mein Kollege, der vor 14 Jahren diesen Artikel redigiert hat, hat es richtig gemacht! In der Papierversion stehen die Exponenten so, wie es sich gehört. Der Fehler ist beim automatisierten Übertragen in die Online-Version passiert. Das ist natürlich trotzdem ärgerlich.
Ich bin offen gestanden positiv beeindruckt, dass unser Werk von damals noch so intensives Interesse findet. Deswegen habe ich diesen Artikel nachgebessert. Die schlechte Nachricht: Wir können nicht alle unsere Online-Altartikel daraufhin durchsehen, ob die Exponenten stimmen. Der Aufwand wäre (bei eben doch begrenztem Interesse) nicht zu leisten.
Christoph Pöppe, Redaktion
Noch mehr (auch andere) Fotos:
23.05.2017, Axel KrügerWodurch wird der Planet verschwinden?
23.05.2017, JoachimStaubwolke
22.05.2017, Dr. Karl Simonaußerdem eine Aussage über Absorptionslinien.
Solche Informationen wären in der Tat sehr wertvoll, aber bisher sind mir keine entsprechenden Messungen bekannt.
Vermisst
22.05.2017, jumIch vermute, dass der Fisch erst nach den ersten Fosilfunden vermisst wurde. ;-)
@ Felix von Ketnzinsky -> Fehler im Fehler
22.05.2017, Stefan DobrickZitat: 'Abweichend von den Angaben im Arttikel bedeutet das, dass man ab einen Tropfen Öl (...) in 2.479.999 Liter Wasser.'
... und eben nicht, denn ein Tropfen dieses Chili-Öls ist in 124 Litern Wasser grad nicht mehr festzustellen, wenn man von 20.000 Tropfen/Liter Wasser ausgeht.
Von den genannten 2,48 Mio Litern sind wir um den Faktor 20.000 Gott sei Dank noch weit entfernt.
Frage:
22.05.2017, Martin HintermannGerne würde ich dazu einen Artikel lesen, zum Beispiel über eine entsprechende Untersuchung.
Mit besten Grüssen
Martin Hintermann
Fehler bei Atmosphärendurchmesser
21.05.2017, ThomasJa, es ist die Dicke der Aztmopshäre gemeint - ich habe diese Unklarheit bereinigt.
Vielen Dank
Daniel Lingenhöhl
Schwachsinn, außerordentliche Gefahr liegt nicht vor
21.05.2017, KreuzElfZweitens: Jede Chili höheren Kalibers hat betäubende Eigenschaften auf der Haut, da ist diese angebliche Neuzüchtung nichts besonderes.
Drittens: https://www.youtube.com/watch?v=Gx6NKCqgsUk, die Chili ist wahrscheinlich gar nicht rekordverdächtig.
Viertens: Einen anaphylaktischen Schock kann man durch alles erleiden, gegen das man allergisch ist. Auch das macht diese Chili nicht besonders.
Fazit: Nur Aufmerksamkeitshascherei.
grundlegende Konstante des Universums?
21.05.2017, Stephan Löffert(Ich meine damit, daß Zeit, Länge und Masse, etc, doch wilkürlich festgelegt sind und somit auch die Konstanten, die diese Angaben in ihrer Einheit haben)
Wird das Urkilogramm wirklich leichter?
20.05.2017, Dr. Carl StrutinskiIch las vom Avogadro-Experiment, und dass dabei Si-Atome ausgezählt werden. Das alles übersteigt mein Verstehen, weshalb ich die Frage stelle: weshalb kann man im Falle einer Pt-Ir-Legierung nicht auch Atome auszählen? Scheinbar ist das nicht machbar.
Welche Garantie haben wir dann aber, dass das Urkilogramm und seine offiziellen Kopien aus derselben Zahl von Pt- bzw. Ir-Atomen bestehen?
Und wenn solch eine Übereinstimmung nicht gegeben sein sollte und jeder Prototyp eine wenn auch geringe Abweichung zu seinen "Brüdern" aufweist, könnte das bedeuten, vorausgesetzt die Erdanziehungskraft wächst, dass jeder Prototyp mit der Zeit um geringe Beträge aber unterschiedlich schwerer wird, einschließlich des Urkilogramms. Wieso ziehen die Foscher solch eine Möglichkeit überhaupt nicht in Betracht?
Chili ist sehr, sehr scharf
20.05.2017, Alfredo VargasDieser Chili könnte töten
19.05.2017, horst schwickerathWarum ißt man Scharf – Scharf mir »r«.
In südlichen Länder wie Indien, Süd-Amerika … werden scharfe Gewürze zur Desinfektion verwandt – zumal in diesen Ländern die Hygiene keine Hochkultur hat.
Ich esse sie, weil ich über viele Jahr – > 50 Jahre – meinen Körper daran gewöhnte und weil ich den Geschmack, gepaart mit dem wunderbaren Aroma der Habaneros liebe. Chilis haben nicht dieses Aroma – dafür brennen sie unangenehmer Weise auch noch zwei Mal.
Chilis kann man z. B. in den Salat schneiden und verzehren – das sie eine »Schärfenstufe« von maximal 3 erreichen. Habaneros (Stufe 8 - 11) sollte man nie Roh essen. Immer sollte man sie »mit Kochen« – trotz ihrer vielfachen Schärfe »brennen Habaneros fast nicht«. ABER man beginnt nach dem Konsum zu schwitzen – das ist die reinigende Wirkung des scharfen Essens. Man wird Süchtig¡
Ich teste die Habaneros, wenn ich sie aus dem Tiefkühler hole auch mit der Zunge – man schmeckt dann, ob sie ein gutes Aroma haben – nicht immer entwickeln sie ein Aroma, aber meistens …
Scharfes Wettessen wie man sie im Fernsehen sehen kann, sind ein Ausdruck einer Debilität. Da dort mit künstlich hergestellten Saucen »geschärft« wird. Man überreizt damit seinen Magen und Darm … Welchen Sinn soll das haben, außer Preisgabe von Dummheit ¿
Wer gerne scharf Essen möchte und keine Erfahrung hat, sollte sich Schrittweise konditionieren … – das kann sich über zwei eher drei Jahre hinziehen – sollte!
Das hängt davon ab, wie wir Dummheit definieren
19.05.2017, Dr. Jaromir Konecny"Irrational" heißt (nach dem Duden) : "mit der Ratio, dem Verstand nicht fassbar; dem logischen Denken nicht zugänglich". Diese Definition trifft wohl auf jede Religion zu. "Irational" kommt aus dem lateinischen "irrationalis", was "unvernünftig" heißt. "Unvernünftig" ist "dumm", oder? :-)
Ja, ich weiß, die Schlussfolgerung beißt sich selbst in den Schwanz. Jede Religion ist aber eine unbegründete Annahme, die außerdem beliebig ist. Man schaue nur, an wie viele verschiedene und sich widersprechende Götter Menschen glauben. Jeder kann sich einen Gott zurechtlegen, so wie der Gott ihm passt, und viele haben's im Laufe der Menschheitsgeschichte auch getan. Wenn andere Menschen an diesen Gott später glauben, sind sie wohl tatsächlich dümmer als Menschen, die sich mit einer solchen unbegründeten und beliebigen Annahme nicht zufrieden stellen lassen.
Fehler
19.05.2017, Felix von Ketnzinsky