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Wenn ich mir die zunehmend aufquellende Bevölkerung so ansehe kann das Zeug ja wohl nicht gesund sein.
Wobei ich meinem Vorredner recht gebe, Fertiggerichte müssen nicht generell ungesund sein. Aber Fertig UND Billig dürften die Garantie für zu viele leere Kalorien, zu viele Zusatzstoffe, und zu wenig Gesundes sein.
Auch hier wird wieder einmal an der gesellschaftlich/politischen Praxis vorbeigedacht. Gut gemeint ist eben nicht gut gemacht! Allein die Aussage:"...dass eine Mehrheit stattdessen eine Steuer auf Kohlendioxid vorziehen würde. Eine solche Steuer würde alle dazu anregen, sparsamer mit fossilen Brennstoffen umzugehen, und die Einnahmen könnten in den Klimaschutz fließen.." zeigt doch dass da "Kinder über Kernphysik" schwadronieren. Noch niemals sind Steuern zielgerichtet verwendet worden. "Steuern" fließen in einen großen Topf und werden nach momentaner Laune Regierender ausgegeben. Wenn, dann müsste es eine "Gebühr" auf CO2 geben, Gebühren werden im Gegensatz zu Steuern nähmlich zielgerichtet für bestimmte Aufgaben erhoben! Wenn nun schon bei so einfachen Dingen falsche Termina eingesetzt werden, frage ich mich doch ob am Rest der Klima/CO2 -Fakten nicht ebenso schlurig gearbeitet wurde. "Wess Brot ich ess des Lied ich sing" ist bestimmt auch da bei manchen nicht weit und wenn das dann ungeprüft weiterverbreitet wird.... Ob CO2 nun schuld ist oder nicht, es zählt (für mich) allein der allgemein sparsame Umgang mit allen Stoffen und das bitteschön auch effizient. Nicht bei uns 99,9999 % Wasser-Reinheit in der Kläranlage für zig Millionen mehr und dafür in Osteuropa nur 80 % und in Afrika 30 % Was zählt ist globaler Wirkungsgrad und mit 1 Million kann ich mehr sparen wenn ich dort 30 oder 80 Prozent aufpeppe, und nicht wie heute wissenschaftlich begründet den letzten Rest per Zwangsabgabe subventioniert bei uns einfordere! Aber wess Brot ich ess...der Volksmund bringt es auch heute noch treffend auf den Punkt auch wenn es heute eher unter Lobbyismus läuft.
@Carsten Zum Thema kalte Fusion aus Wikipedia: “Andrea Rossi (* 3. Juni 1950) ist ein italienischer Erfinder und Unternehmer[1] und verurteilter Betrüger.[2] “ Für den Rest ihres Kommentars fehlt mir leider die esoterische Ader. (-;
Ich bin kein Biologieprofessor, aber soweit ich weiß, wird beim anaeroben Stoffwechsel kein Sauerstoff benötigt und auch kein CO2 produziert. Verfälscht das nicht die Ergebnisse des Doppelt-Markierten-Wasser-Tests erheblich? Gerade wenn es sich um kurze aber intensive körperliche Tätigkeiten handelt? Ich kann mir gut vorstellen, dass diese bei den Hazda öfter vorkommen als bei den Menschen in Industrieländern.
Wie schon Herr Böning schreibt, kommt auch mir das Ergebnis doch immer noch sehr wie eine Fehlinterpretation der Messergebnisse vor.
Stellungnahme der Redaktion
Der anaerobe Energiestoffwechsel stellt nur kurzzeitig Energie bereit. Der anaerob-alactacide Stoffwechsel reicht nur für wenige Sekunden maximaler Muskelarbeit. Der anaerob-lactacide Stoffwechsel, der bei Sauerstoffmangel wichtig wird, erreicht seinen Bereitstellungs-Peak nach etwa 40 Sekunden intensiver körperlicher Belastung; danach fällt sein Anteil an der Gesamtenergiebereitstellung immer weiter ab.
Gerade bei den Dauerbelastungen, die für Jäger und Sammler typisch sind (stundenlanges Sammeln; stundenlanges Laufen; tagelanges Fährtenlesen, Verfolgen und Aufspüren) dürfte der Anteil des anaeroben Stoffwechsels verschwindend klein sein.
Dass automatische Übersetzungen eine ziemlich komplizierte Angelegenheit sind, ist wohl hinlänglich bekannt. Ebenfalls, dass die Entwicklung KI-basierender Systeme noch in den Kinderschuhen steckt und deren unkorrigierten Resultate im allgemeinen mehr hilarisch als brauchbar sind. Aber ich möchte doch sehr bezweifeln dass diese Google-Übersetzung den aktuellen Stand der Dinge wiedergibt. Eine Übersetzung mit dem kostenlosen Online-Tools Translator beispielsweise lautet: "Stattlich kam der füllige Buck Mulligan von der Treppe und trug eine Schale voll Schaum, auf der ein Spiegel und ein Rasiermesser kreuzweise lagen." Auch wenn ein Autor vom Range eines J. Joyce zweifellos mehr hieraus machen würde: diese automatische Übersetzung ist auch unkorrigiert sprachlich und grammatikalisch mindestens auf Augenhöhe mit der im Artikel vorgeschlagenen.
Selbst auf sehr viel tieferen, einfacheren Ebenen ist das, was heute als KI gefeiert wird unfähig wie ein Türgriff oder "dumm wie Brot"! (So sorry deutsche Bäckerinnung) . Intuition, (was immer das auch ist) Gefühl für die Situation sind Fähigkeiten die IT wohl erst in einigen 1.000 Jahren lernen kann, wenn überhaupt. . Das Einschätzen von Situationen& Ergebnissen ist lernbar. Wie aber IT merken soll, das ein Ergebnis in Tonnen, eigentlich was mit kg sein müsste, weil der Verwendungszusammenhang das implizit vorgibt, bleibt wohl weiterhin schleierhaft! . Zur IT-Übersetzung: Sprache ist mehr als das geschriebene, gesprochene Wort. So wie der Begriff "Du kleiner Scheißer" von "liebvoll zugewand" bis "tiefst verletzend" sein kann, ist Übersetzung, selbst im Alltag immer Nachdichtung! Kultur-, Schicht-& Personentradiert. Da ist ein GUTER menschlicher Dolmetscher wie ein "Schauspieler" der nicht nur die Sprachen können, sondern auch den "verdeckten Inhalt" der mit Sprache, Mimik, Klang, usw transportiert wird, rüber bringen muss! . Künstliche Intelligenz wird den Menschen überflügeln? Ja, sicher, mMn. sogar ohne das sich die Technik weiter entwickelt. . Wir müssen nur lange genug warten, weiter das eigene, selbstständige Denken einschränken, dann ist in gar nicht so langer Zeit, die IT auf dem Schreibtisch intelligenter als der User davor! . "Lieber Leser, wo lassen Sie denn denken!" Ein, ein wenig abgewandeltes Spruch aus den 70gern, wo auch gern mit Klappentexten oder Kurzkritiken über Literatur usw. schwadroniert wurde. . Gedankenlosen Gruss Sikasuu
In dem Artikel wird das Video "Why can't you go fasterthan light" als vorbildlich vorgestellt. Hilft mir nix!!! Soviel Englisch beherrsche ich nicht. Untertitel (im Wortsinn: Vorbild) fehlen.
Vielleicht sollten die "Forscher" nicht alle Fertiggerichte in einen Topf schmeißen (nicht wörtlich gemeint). Es besteht ein großer Unterschied zwischen einer Ein-Mann-Fertiglasagne und einem gemischten Pfannengericht aus Reis, Paprika, Brokkoli und Lachs, denn auch hoch verarbeitete Produkte können, wenn Zubereitung und Zutaten stimmen, genauso gesund wie selbstgekochte Mahlzeiten sein. Und obendrein schmeckts viel besser. Leider ist das auch ein Kostenfaktor, aber wer zu berufstätig ist um selbst zu kochen sollte für eine ausgewogene Ernährung dann zumindest diesen Beitrag leisten. Das Budget für Lebensmittel ist in Deutschland bedenklich niedrig, relativ gesehen zum Einkommen.
Das war das Übersetzungergebnis von DeepL nach 2 Korrekturen: Stattlich kam der füllige Buck Mulligan von der Treppe und trug eine Schale voll Schaum, auf der ein Spiegel und ein Rasiermesser gekreuzt lagen. Gar nicht mal so schlecht.
Tatsächlich beobachten wir bei vielen Menschen ja regelrechte "Entzündungskarrierieren": Haut - Gastrointestinaltrakt - Atemwege - Gefäße - Gelenke - ..., wobei auch die allfälligen Allergien auf Entzündungen zurückgehen könnten. Seltsamerweise richtet sich die Forschung nicht auf die Aufdeckung der Gründe dafür, sondern nur auf die Behandlung. Naja, Behandlung bringt eben oftmals mehr Geld als Heilung. Zwei Gründe scheinen mir für dieses Entzündungsgeschehen vor allem verdächtig: 1.) Pilze und andere Mikroorganismen in Wohnräumen, die durch eine oftmals unglückliche Baustoffauwahl und Bauweise dort nachgewiesenermaßen in großen Mengen vorhanden und verdächtig sind, pyrogene Stoffwechselprodukte, wie Mykotoxine, zu fabrizieren 2.) Parasiten, die uns noch nicht aufgefallen sind, weil sie mutmaßlich sehr klein sind und nicht zu akuten Beschwerden führen. Es ließe sich z.B. ein typischer Lebenszyklus eines winzigen Nematoden formulieren, der die Hausstaubmilbe als Zwischenwirt hat und der sehr viele Allerweltskranheiten, wie Nahrungsmittelallergien, Reizdarm, Ekzeme, Heuschnupfen, Asthma und Arteriosklerose und nebenbei auch noch den typisch hohen IgE-Titer der Allergiker erklären könnte. Es bleibt also spannend!
> Warum ist dass so? Die Muslime und deren Vorfahren kommen aus Teilen der Welt,in denen Gewaltherrschaften,totale Beugung, Unterdrückung so auch Diktaturen wie auch religiöse Diktaturen/Knechtung die Normalität waren! Die Mehrheit der Christenheit lebte und wirkte in weiten liberalen und freien Teilen der Welt wo Unterdrückung und Diktaturen auch vereinzelt vorkamen, aber nicht die Regel waren! In mittleren Osten und gesamten Orient plus Afrika ist Gewalt und Knechtung bis heute an der Tagesordnung! Europa hat sich seit Jahrhunderten,mit einigen Unterbrechungen, befreit,also emanzipiert! Die Regierungen und Altparteien versuchen auch in Europa heute und neuerdings verstärkt,(besonders die Alt, sogn.etablierte Parteien) wieder, die Menschen zu Unterdrücken durch Totalversagerpolitik!! Dieses merken die Völker Europas heute und reagieren sensibler auf diese Versuche! Und daher beeugeln bes. Deutsche,(da vielfach von Führern/Politikern missbraucht und verraten), viel sensibler als die Muslime, die schon seit Jahrhunderten viel schlechteres gewöhnt sind, sehr kritisch. Das Gewohnheitssyndrom greift dort, unisono schenken Sie, die Muslime, dem vermeidlich besseren Part das Vertrauen!!
Wenn man ein Gleichgewicht betrachtet, das aus den Fugen gerät, muss man doch immer beide Waagschalen betrachten. Warum sollte man in Sachen Kohlendioxid-Bilanz sein Augenmerk also allein darauf richten, wie viel CO2 freigesetzt und nicht, wie viel von grünen Pflanzen fixiert wird? Die Ausbreitung der Wüsten ist mindestens genau so verheerend, wie die massive Freisetzung von fossilem Kohlenstoff. So lange es sich um seröse Projekte handelt, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, die Bilanz z.B. durch Aufforstungsprojekte zu verbessern. Sinnvollerweise natürlich mit ausdauernden Pflanzen, die irgendwann unsere Energieversorgung sicherstellen können, aber die gibt es ja, z.B. Jatropha, Triadica, Pongamis, Rizinus, Wasserhyazinthe etc.
Kann mir jemand erklären, wie sich aus dem letzten Absatz des Artikels dessen "positive" Überschrift ( sublim angedeutete positive Haltung "der" (1) Muslime zum freiheitlich- demokratischen Parlamentarismus) ergeben kann? Am Ende des Artikels wird über zunehmenden Vertrauensverlust diesbezüglich berichtet, der sich dem der Nichtmuslime annähere. Das widerspricht der Überschrift des Artikels diametral.
Die Intensität Religiösität der Befragten spielte angeblich keine Rolle, obwohl diese sich "im Schnitt religiöser" einschätzten, als andere Europäer. Kann man das Fehlen religiöser Vorurteile wissenschaftlich durch Selbsteinschätzungen von "Probanden" ermitteln? Böswillig könnte ich behaupten, ein populärwissenschaftliches Portal betriebe hier Beihife zu politsrategisch motivierter Pseudowissenschaft oder es betriebe propagandistischen Tendenzjournalismus.
Aufquellende Bevölkerung
02.11.2017, Sonja D.Wobei ich meinem Vorredner recht gebe, Fertiggerichte müssen nicht generell ungesund sein. Aber Fertig UND Billig dürften die Garantie für zu viele leere Kalorien, zu viele Zusatzstoffe, und zu wenig Gesundes sein.
Irreführende Schlussfolgerungen
02.11.2017, A. Zeiffzeigt doch dass da "Kinder über Kernphysik" schwadronieren. Noch niemals sind Steuern zielgerichtet verwendet worden. "Steuern" fließen in einen großen Topf und werden nach momentaner Laune Regierender ausgegeben. Wenn, dann müsste es eine "Gebühr" auf CO2 geben, Gebühren werden im Gegensatz zu Steuern nähmlich zielgerichtet für bestimmte Aufgaben erhoben! Wenn nun schon bei so einfachen Dingen falsche Termina eingesetzt werden, frage ich mich doch ob am Rest der Klima/CO2 -Fakten nicht ebenso schlurig gearbeitet wurde. "Wess Brot ich ess des Lied ich sing" ist bestimmt auch da bei manchen nicht weit und wenn das dann ungeprüft weiterverbreitet wird....
Ob CO2 nun schuld ist oder nicht, es zählt (für mich) allein der allgemein sparsame Umgang mit allen Stoffen und das bitteschön auch effizient. Nicht bei uns 99,9999 % Wasser-Reinheit in der Kläranlage für zig Millionen mehr und dafür in Osteuropa nur 80 % und in Afrika 30 % Was zählt ist globaler Wirkungsgrad und mit 1 Million kann ich mehr sparen wenn ich dort 30 oder 80 Prozent aufpeppe, und nicht wie heute wissenschaftlich begründet den letzten Rest per Zwangsabgabe subventioniert bei uns einfordere! Aber wess Brot ich ess...der Volksmund bringt es auch heute noch treffend auf den Punkt auch wenn es heute eher unter Lobbyismus läuft.
Frühkindlich
02.11.2017, T. MarxSchwurbel
01.11.2017, Felix GradZum Thema kalte Fusion aus Wikipedia: “Andrea Rossi (* 3. Juni 1950) ist ein italienischer Erfinder und Unternehmer[1] und verurteilter Betrüger.[2] “
Für den Rest ihres Kommentars fehlt mir leider die esoterische Ader. (-;
Was ist mit dem anaeroben Stoffwechsel?
01.11.2017, Michael RoßmannWie schon Herr Böning schreibt, kommt auch mir das Ergebnis doch immer noch sehr wie eine Fehlinterpretation der Messergebnisse vor.
Der anaerobe Energiestoffwechsel stellt nur kurzzeitig Energie bereit. Der anaerob-alactacide Stoffwechsel reicht nur für wenige Sekunden maximaler Muskelarbeit. Der anaerob-lactacide Stoffwechsel, der bei Sauerstoffmangel wichtig wird, erreicht seinen Bereitstellungs-Peak nach etwa 40 Sekunden intensiver körperlicher Belastung; danach fällt sein Anteil an der Gesamtenergiebereitstellung immer weiter ab.
Gerade bei den Dauerbelastungen, die für Jäger und Sammler typisch sind (stundenlanges Sammeln; stundenlanges Laufen; tagelanges Fährtenlesen, Verfolgen und Aufspüren) dürfte der Anteil des anaeroben Stoffwechsels verschwindend klein sein.
Mit freundlichen Grüßen, d. Red.
KI-Übersetzungen
01.11.2017, R. Nečas"Stattlich kam der füllige Buck Mulligan von der Treppe und trug eine Schale voll Schaum, auf der ein Spiegel und ein Rasiermesser kreuzweise lagen."
Auch wenn ein Autor vom Range eines J. Joyce zweifellos mehr hieraus machen würde: diese automatische Übersetzung ist auch unkorrigiert sprachlich und grammatikalisch mindestens auf Augenhöhe mit der im Artikel vorgeschlagenen.
KI hat mit Intelligenz so wenig zu tun wie LOGE mit Hochbau!
01.11.2017, Sikasuu (Fred Meier).
Intuition, (was immer das auch ist) Gefühl für die Situation sind Fähigkeiten die IT wohl erst in einigen 1.000 Jahren lernen kann, wenn überhaupt.
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Das Einschätzen von Situationen& Ergebnissen ist lernbar. Wie aber IT merken soll, das ein Ergebnis in Tonnen, eigentlich was mit kg sein müsste, weil der Verwendungszusammenhang das implizit vorgibt, bleibt wohl weiterhin schleierhaft!
.
Zur IT-Übersetzung: Sprache ist mehr als das geschriebene, gesprochene Wort. So wie der Begriff "Du kleiner Scheißer" von "liebvoll zugewand" bis "tiefst verletzend" sein kann, ist Übersetzung, selbst im Alltag immer Nachdichtung! Kultur-, Schicht-& Personentradiert.
Da ist ein GUTER menschlicher Dolmetscher wie ein "Schauspieler" der nicht nur die Sprachen können, sondern auch den "verdeckten Inhalt" der mit Sprache, Mimik, Klang, usw transportiert wird, rüber bringen muss!
.
Künstliche Intelligenz wird den Menschen überflügeln? Ja, sicher, mMn. sogar ohne das sich die Technik weiter entwickelt.
.
Wir müssen nur lange genug warten, weiter das eigene, selbstständige Denken einschränken, dann ist in gar nicht so langer Zeit, die IT auf dem Schreibtisch intelligenter als der User davor!
.
"Lieber Leser, wo lassen Sie denn denken!" Ein, ein wenig abgewandeltes Spruch aus den 70gern, wo auch gern mit Klappentexten oder Kurzkritiken über Literatur usw. schwadroniert wurde.
.
Gedankenlosen Gruss
Sikasuu
Hilft mir nix!
01.11.2017, corvus albusHilft mir nix!!!
Soviel Englisch beherrsche ich nicht.
Untertitel (im Wortsinn: Vorbild) fehlen.
Ein Titel ist nicht erforderlich
01.11.2017, AlmalexianDeepl kann besser übersetzen als Google
01.11.2017, Henrik JordanGar nicht mal so schlecht.
Interessanter Ansatz!
01.11.2017, Christian KrippenstapelSeltsamerweise richtet sich die Forschung nicht auf die Aufdeckung der Gründe dafür, sondern nur auf die Behandlung. Naja, Behandlung bringt eben oftmals mehr Geld als Heilung.
Zwei Gründe scheinen mir für dieses Entzündungsgeschehen vor allem verdächtig:
1.) Pilze und andere Mikroorganismen in Wohnräumen, die durch eine oftmals unglückliche Baustoffauwahl und Bauweise dort nachgewiesenermaßen in großen Mengen vorhanden und verdächtig sind, pyrogene Stoffwechselprodukte, wie Mykotoxine, zu fabrizieren
2.) Parasiten, die uns noch nicht aufgefallen sind, weil sie mutmaßlich sehr klein sind und nicht zu akuten Beschwerden führen. Es ließe sich z.B. ein typischer Lebenszyklus eines winzigen Nematoden formulieren, der die Hausstaubmilbe als Zwischenwirt hat und der sehr viele Allerweltskranheiten, wie Nahrungsmittelallergien, Reizdarm, Ekzeme, Heuschnupfen, Asthma und Arteriosklerose und nebenbei auch noch den typisch hohen IgE-Titer der Allergiker erklären könnte.
Es bleibt also spannend!
Muslime und Vertrauen in Europa>
31.10.2017, Klaus-G. PrehnWas ist daran jetzt nicht in Ordnung?
31.10.2017, Christian KrippenstapelSo lange es sich um seröse Projekte handelt, spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, die Bilanz z.B. durch Aufforstungsprojekte zu verbessern. Sinnvollerweise natürlich mit ausdauernden Pflanzen, die irgendwann unsere Energieversorgung sicherstellen können, aber die gibt es ja, z.B. Jatropha, Triadica, Pongamis, Rizinus, Wasserhyazinthe etc.
Medikamente
31.10.2017, AsukiWiderspruch zwischen letztem Absatz und Überschrift
31.10.2017, L.SchaberDie Intensität Religiösität der Befragten spielte angeblich keine Rolle, obwohl diese sich "im Schnitt religiöser" einschätzten, als andere Europäer. Kann man das Fehlen religiöser Vorurteile wissenschaftlich durch Selbsteinschätzungen von "Probanden" ermitteln?
Böswillig könnte ich behaupten, ein populärwissenschaftliches Portal betriebe hier Beihife zu politsrategisch motivierter Pseudowissenschaft oder es betriebe propagandistischen Tendenzjournalismus.