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Leider wird der Kreationismus immer noch nicht als Gefahr gesehen, und mit der Wahl von Trump und der Auswahl seiner Minister und Berater wird alles noch schlimmer!
Stimmt nicht ganz. Heute fängt man in Russland vor der sibirischen Halbinsel Sachalin Schwertwale und im Nordpolarmeer Belugas und verkauft sie an chinesische Meeresparks.
In der hier aufgeführten Liste hätte auch gut die Idee eines gigantischen hydraulischen Energiespeichers von von Eduard Heindl von der Hochschule Furtwangen Platz gefunden. Die gigantomane Idee sieht wie folgt aus: "Bei maximaler Auslastung kann ein derartiger hydraulischer Lageenergiespeicher dann etwa 13 Gigawattstunden an Leistung speichern, wenn der Zylinderdurchmesser rund 150 Meter beträgt und der mobile Berg voll ausgefahren wird – das entspricht der Kapazität des Schluchseekraftwerks. Erweitert man den Radius auf 500 Meter, wären sogar mehr als 1600 Gigawattstunden im Bereich des Möglichen: So viel wird in Deutschland täglich brutto an Strom produziert." https://www.spektrum.de/news/ein-granitblock-voller-energie/1061069
es wird (vermutlich) mit den Kiemen (den Blutgefäßen dort) eine Art Plazenta gebildet - die Blutströme bleiben - nach bisheriger Erklärung jedenfalls, getrennt.
Als ich das vor ca. 43 Jahren als Referat ("Tiefseefische") in der Mittelstufe machte - waren nur Skizzen verfügbar - ich hatte mir immer schon gewünscht, diese Lebewesen in Bewegung und nicht als Handzeichnung/ zerstört in Alkohol zu sehen..
Das ist gelungen - einfach super!
(inzwischen gibt es wohl auch Druckkammern um die Tiere sanft und lebend an die Wasseroberfläche bringen zu können)
Die Tiefsee, muss wie die Urwälder, als Schutzzone erklärt werden.
"Naturerbe" (vor allem Kunststoffmüll und Schleppnetze - aber auch Ölbohrungen verursachen erhebliche Zerstörungen)
Noch schlimmer wird es, wenn richtige Gesetzestexte nicht verstanden werden, weil Behörden, Kankenkassen etc. keine Kenntnisse der Deutschen Grammatik haben und z.B. den Unerschied von Satzteilern wie "und" sowie "oder" haben. Das kann dann richtig viel Geld kosten.
Es ist ja immer sehr erstaunlich, welche neuen fossilien Fundstücke so noch aufgefunden werden, besonders wenn man dem Elucidarium "Dino-Idiotica" (griechisch für Erleuchtung) folgt.
Mich persönlich faszinieren solche Artikel immer, deshalb vielen Dank an dieser Stelle dem Autoren, Daniel Lingenhöhl.
Wie im Artikel eingangs erwähnt, gibt es Gesellschaften, in denen Alkohol schon seit langer Zeit geächtet ist. Wo sind die Studien darüber, ob der (durchchnittliche) Gesundheitszustand der Menschen dort ( in Bezug zu D oder Mitteleuropa) besser oder schlechter ist ??
Die Studie hat ermittelt, ob es möglich ist, "Liebe zu verringern", nicht den durch die Trennung entstandenen "Kummer". Man geht wohl implizit davon aus, dass das eine direkt vom anderen abhängt. Weniger Liebe = weniger Kummer.
Wie wir aber beispielsweise aus der elterlichen Liebe wissen, führt Liebe auch bei Trennung keineswegs zwangsläufig zu Leid.
Insofern halte ich die Anlage der Studie für die falsche Fragestellung. Speziell auch deshalb, weil die einzig "Erfolg" versprechende Strategie das Abwerten des Ex Partners zu sein scheint. Das mag zwar das durch die Frustration verursachte Leid zu verringern, steigert aber in gleichem Maß auch die Ablehnung. Es kann nicht das Ziel Sein, den Ex Partner zu hassen, um nicht mehr an Liebeskummer leiden zu müssen. Eine solche Schlussfolgerung sollte auch die American Psychological Association nicht ziehen. Diese Methode vergiftet ja nicht nur (erwünscht) die Ex-Partner Beziehung, sondern auch das soziale Umfeld beider Parteien.
Im Sinn einer positiven Intervention sollte eher eine Modulation des Gefühls von Verlust (habenwollen) und Leid (frustrierte Erwartung) aus der egoistischen Perspektive in Richtung der sich daraus ergebenden positiven Neuerungen (dem anderen das neue Glück gönnen, die neu gewonnene Freiheit der eigenen Lebensplanung, ja auch der Wegfall der bisherigen Beziehungs Probleme, ...) einer gewandelten, aber weiter positiven Verbundenheit gehen.
"Lieben Sie ihn/sie genug um ihn/sie gehen zu lassen?"
Das auch deshalb, weil man nicht nur in den "sozialen Medien", sondern durchaus auch im richtigen Leben weiter auf den Ex Partner treffen wird.
Natürlich spielen auch die Gründe für die Trennung eine ganz gewichtige Rolle bei der geeigneten Aufarbeitung. Ob das bei der Studie Berücksichtigung fand, konnte ich nicht heraus finden.
Haarspalterei
12.06.2018, Klaus Brandstetter"Am schlimmsten sind nicht die Narren oder die Weisen, es sind die Halbnarren und die Halbweisen"
Die Gefahr wird größer
12.06.2018, Birgit baumannSuper warum kommt davon wieder nichts im TV
12.06.2018, Daniel Huber"Obwohl Russland nach dem Ende der Sowjetunion nie wieder in den Walfang eingestiegen ist"...
12.06.2018, DanielaÜberschrift
12.06.2018, Johannes ArnoldHydraulischer Energiespeicher
12.06.2018, Peter SilbergDie gigantomane Idee sieht wie folgt aus:
"Bei maximaler Auslastung kann ein derartiger hydraulischer Lageenergiespeicher dann etwa 13 Gigawattstunden an Leistung speichern, wenn der Zylinderdurchmesser rund 150 Meter beträgt und der mobile Berg voll ausgefahren wird – das entspricht der Kapazität des Schluchseekraftwerks. Erweitert man den Radius auf 500 Meter, wären sogar mehr als 1600 Gigawattstunden im Bereich des Möglichen: So viel wird in Deutschland täglich brutto an Strom produziert."
https://www.spektrum.de/news/ein-granitblock-voller-energie/1061069
Planzenta
12.06.2018, mhwseAls ich das vor ca. 43 Jahren als Referat ("Tiefseefische") in der Mittelstufe machte - waren nur Skizzen verfügbar - ich hatte mir immer schon gewünscht, diese Lebewesen in Bewegung und nicht als Handzeichnung/ zerstört in Alkohol zu sehen..
Das ist gelungen - einfach super!
(inzwischen gibt es wohl auch Druckkammern um die Tiere sanft und lebend an die Wasseroberfläche bringen zu können)
Die Tiefsee, muss wie die Urwälder, als Schutzzone erklärt werden.
"Naturerbe" (vor allem Kunststoffmüll und Schleppnetze - aber auch Ölbohrungen verursachen erhebliche Zerstörungen)
TNT
12.06.2018, WolfgangWenn wir schon Haare spalten, dann bitte auch richtig: 2-Methyl-1,3,5-trinitrobenzen.
Der letzte Absatz ist mißverständlich, bitte korrigieren!
11.06.2018, realDocEs geht dabei aber um den Honig, den man deswegen Kleinkindern bis zum Ende des 1. Lebensjahres nicht bzw. nur in sehr geringen Dosen geben sollte.
Die Korrektur ist wichtig, da es in dem Artikel ja gerade um Kinder geht.
Vielen Dank - ist korrigiert
Deutsche Grammatik
10.06.2018, Manfred HamannPaläontologie und Para-Paläontologie
09.06.2018, Martin BeckerMich persönlich faszinieren solche Artikel immer, deshalb vielen Dank an dieser Stelle dem Autoren, Daniel Lingenhöhl.
M.B.
objektiv
08.06.2018, Georg LacknerDie Angabe dazu konnte ich leider nicht finden. In diesem Artikel gibt es ein Bild der Optik:
https://www.sciencealert.com/this-mindblowing-video-of-the-moon-coming-down-to-earth-is-real-not-photoshopped-and-just-wow
Und wie siehts in Gesellschaften aus, in denen Alkohol geächtet wird?
08.06.2018, little LouisFalsche Studie zum falschen Thema
08.06.2018, Robert OrsoDie Studie hat ermittelt, ob es möglich ist, "Liebe zu verringern", nicht den durch die Trennung entstandenen "Kummer". Man geht wohl implizit davon aus, dass das eine direkt vom anderen abhängt. Weniger Liebe = weniger Kummer.
Wie wir aber beispielsweise aus der elterlichen Liebe wissen, führt Liebe auch bei Trennung keineswegs zwangsläufig zu Leid.
Insofern halte ich die Anlage der Studie für die falsche Fragestellung. Speziell auch deshalb, weil die einzig "Erfolg" versprechende Strategie das Abwerten des Ex Partners zu sein scheint. Das mag zwar das durch die Frustration verursachte Leid zu verringern, steigert aber in gleichem Maß auch die Ablehnung. Es kann nicht das Ziel Sein, den Ex Partner zu hassen, um nicht mehr an Liebeskummer leiden zu müssen. Eine solche Schlussfolgerung sollte auch die American Psychological Association nicht ziehen. Diese Methode vergiftet ja nicht nur (erwünscht) die Ex-Partner Beziehung, sondern auch das soziale Umfeld beider Parteien.
Im Sinn einer positiven Intervention sollte eher eine Modulation des Gefühls von Verlust (habenwollen) und Leid (frustrierte Erwartung) aus der egoistischen Perspektive in Richtung der sich daraus ergebenden positiven Neuerungen (dem anderen das neue Glück gönnen, die neu gewonnene Freiheit der eigenen Lebensplanung, ja auch der Wegfall der bisherigen Beziehungs Probleme, ...) einer gewandelten, aber weiter positiven Verbundenheit gehen.
"Lieben Sie ihn/sie genug um ihn/sie gehen zu lassen?"
Das auch deshalb, weil man nicht nur in den "sozialen Medien", sondern durchaus auch im richtigen Leben weiter auf den Ex Partner treffen wird.
Natürlich spielen auch die Gründe für die Trennung eine ganz gewichtige Rolle bei der geeigneten Aufarbeitung. Ob das bei der Studie Berücksichtigung fand, konnte ich nicht heraus finden.
mensch
08.06.2018, michael wagner