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Kommentare - - Seite 492

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • das wunder der homöopathie

    10.12.2016, karl florian
    zunächst bin ich schon etwas enttäuscht das auf zeitonline innert kurzer zeit wiederholt abwertend über das Thema berichtet wird, nun von einem Komiker...
    der gute mann kann offensichtlich gute witzte machen, diese sind dann sicher gute beiträge zur einer sachlichen Auseinandersetzung.
    was ist los hier? anderswo würde man diese polemik popolismus nennen...
    mag ja einerlei sein ,kunst ist ja frei oder so..
    aber hier..nichts wertvolleres zu bieten? spass eben..?..
    mlg. karl florian
  • Hypothetische weitere Kräfte

    10.12.2016, Karl-Heinz Holtz
    Mich würde interessieren, wie Herr Ebert die in https://de.wikipedia.org/wiki/Fundamentale_Wechselwirkung
    genannten hypothetischen weiteren Kräften beurteilt, auch vor dem Hintergrund Vereinheitlichender Theorien ... Zugegeben: "Stringtheorien oder Superstringtheorien gelten hier als aussichtsreiche Kandidaten, auch wenn sie bisher kein durch Experimente nachprüfbares Resultat ergeben haben." ... aber er wird ja nicht davon ausgehen wollen, dass es sich dabei AUCH um Placebos handelt ....
  • Die Liebe geht durch den Magen, es schlägt was auf den Magen, oder warum das innere Aussen anders ist wie man meint.

    10.12.2016, Ronnie König
    Das Mikrobiom ist nicht erforscht, ich studiere hier seit Jahrzehnten daürber nach, weil alle Völker so ihre Weisheiten und Erfahrungen dazu haben. Der Chinese meint, dass ein versierter Koch der bessere Arzt sei, und der Inder hat Medizin die eingenommen eher Gift sein müsste und nicht selten doch heilt. Bei uns war und ist das auch nicht so viel anders, wissen wir auch, dass Medikamente oral eingenommen, mal stark , normal, oder eben nicht wirken. Das Mikrobiom? Vielleicht. was ich nun sagen will, ist, dass GVO also nicht so harmlos sind wie man in Ländern wie den USA glaubt, weiss man durch Experimente, dass Teile der Gene unter Mikroorganismen ausgetauscht werden können, was aber nicht zwingen in der Interaktion Mensch-Mikrobe so sein muss, aber alleine die Mikrobe ihr nützliches oder schädliches Verhalten verändern kann, was auch bekannt ist. Der Darm befindet sich zwar im Innern des Bauches, aber es ist ein Teil der äusseren Welt, die man in sich rein genommen hat. Wie ein Gartenschlauch. Wo befindet sich beim Schlauch das Innen? Es wäre das Innere der Wand. Ähnlich der Darm. Ein Schlauch der verstopft ist, der hat eine andere Funktion wie ein unverstopfter. Bildlich will ich damit sagen, dass der darm, je nach Veränderung, eine andere Funktion bekommt, je nach dem was im inneren sich befindet, also das was oben mit dem Tierversuch dargestellt wurde. Übrigens ist dies nicht das erste Experiment und nicht das letzte. Auch, ob Tiere entsprechend wachsenetc. konnte man je nach Besiedlung des Darms nachweisen. Somit ist Parkinson durchaus auf so eine Wechselwirkung evtl. zurück zu führen. Man entscheidet aus dem Bauch. weil das Hirn die meisten Neuronen hat, im Bauchraum ist die zweitgrösste Ansammlung zu finden. warum wussten man in der Antike oder davor schon davon? Man hatte keine Mikroskope um dies zu sehen und herauszufinden, aber man kam offenbar zu dieser Erkenntnis. Auch bei Drogen spürt man dies, oben und im Bauch. Ist hier nicht Thema, aber ein drottes Organ scheint in die selbe Richtung zu gehen: Das Herz!
  • Der Glaube versetzt Berge, oder warum Gifte nicht immer wirken!

    10.12.2016, Ronnie König
    Nun, es gibt Momente die man nicht rational erklären kann, sie treten auch nicht regelmässig auf, aber sie geschahen. Da kaufen sich zwei Drogenkonsumenten eine ansehliche Menge Heroin, der eine meint, dass das sicher für zwei Tage reicht für beide, der eine will aber nicht mehr und nimmt eine Dosis die eigentlich tödlich sein müsste und verspürt nicht einmal richtig etwas, der andere liegt flach. Normalerweise geht das nicht, aber so war es nun mal. Im Jahre 1988, der Tank von Puskar ist mehr als randvoll, die Freaks gehen baden, einer schluckt an der gleichen Stelle wasser wie ich, er nicht gewollt, ich weil ich denke es könnte Kraft geben, er landet wenige Stunden später beim Arzt, muss dann in die Klinik etwas mehr als 1Std. entfernt und überlebt das dank moderner Medizin, mir hat es nix gemacht, war aber eher ausgemergelt nicht gerade fit. Zufall? Möglich. Ein Inder ging von den Bergen aus Not in die Ebene und erkrankte, ein Wandermönch empfahl ihm zu Kiffen, ertat dies und geneste, danach glaubte er Kiffen sei Medizin und rauchte Unmengen bis ins hohe Alter, andere starben da schon früher ohne, er hatte eine Mischung, da würde ein Pulmologe durchdrehen, aber ihm machte dies nix aus, andere sterben weit früher an Krebs oder so. Zwischen Himmel und Erde gibt es Dinge die sind schwer zu verstehen, aber wer es erlebte der glaubt, dass nicht jede theorie immer stimmen muss. Das sagten selbst grosse Wissenschaftler, meinten, eigentlich spreche viel gegen den Herrgott, und doch gibt es Dinge die auf so eine Existenz schliessen lasse. Ja was nun? Nicht umsonst heisst ein alter Spruch: Wer heilt, der hat recht. Das glauben wir am Ende aber dann alle auch. Ob das Wasser nun ein Gedächtnis hat? Eher nicht, der Glaube aber vielleicht schon, nur warum überlebte der Drogenkonsument seine Überdosis? Auch das erlebte ich im Tierversuch, eine bekannte tödliche Dosis liess Tiere sterben, eine viel höhere Dosis führte aber später zum Tod (ein Pharmakologe erklärte dies bei jenem Gift dann schlüssig, das Tier strab dann doch). Ungekehrt ist also nicht völlig ausgeschlossen, aber für mich immer noch etwas speziell. Und Aborigines oder Westafrikaner können wegen einem Fluch sterben, da dies ihr Weltbild ist. Bei uns kann man sich vielleicht darob tödlich ufregen, die direkte Ursache wäre somit was anderes gewesen. So werden wir noch lange darüber debattieren oder streiten. wasser gedächtnis und Theorie hin oder her.
  • Schade für diesen enttäuschenden Artikel

    10.12.2016, Vincent Kraft
  • Glaube versetzt Berge

    10.12.2016, IngeG
    Dieser Beitrag ist wissenschaftlich korrekt und auch falsch!
    Korrekt, wenn nur gerechnet wird, denn dann ist "nichts" nun mal "nichts". Falsch, weil wissenschaftliche Erkenntnisse eindeutig sagen, dass es einen so genannten Placebo-Effekt tatsächlich gibt - und einen Nocebo-Effekt! Wer glaubt, wird gesund, wer zweifelt, bleibt krank. Bevor Psychologie salonfähig wurde hat Samuel Hahnemann wohl diese Zusammenhänge erkannt und deshalb hilft Homöopathie bis heute. Auch die Behauptung, dass Tiere damit geheilt werden glaube ich aufs Wort - aber nicht, weil das Mittel "wirkt", sondern die Zuwendung, die diese Lebewesen mit der "Medizin" bekommen. Wie gesagt: Glaube versetzt Berge - besonders die im Kopf. Die einen verschwinden aus der Sicht, die anderen türmen sich unüberwindlich auf. Schade, dass auf Sie das Letztere zutrifft.
    Stellungnahme der Redaktion

    Placeboeffekte gibt es; für sie braucht man aber keine Homöopathie. Sie spielen bei jeder Therapie eine Rolle, werden in randomisierten Studien untersucht und im klinischen Alltag häufig eingesetzt, besonders bei der Behandlung von Schmerzpatienten. Placeboeffekte sind kein Alleinstellungsmerkmal von homöopathischen Behandlungen; die Homöopathen haben kein Exklusivrecht daran.

    Mit freundlichen Grüßen, d. Red.

  • Enttäuschend

    10.12.2016, Yhoko
    Der lockere Schreibstil und die humorvollen Vergleiche haben mir gefallen, aber der Beitrag hat mich insgesant enttäuscht. Dass Homöopathie keine wirkenden Substanzen enthält ist ja hinlänglich bekannt. Aber auch, dass sie bei manchen Menschen dennoch wirkt. Statt also die geheimnisvolle fünfte Kraft als ebensolche zu belassen hätte ich mir erhofft, einen wissenschaftlichen Beitrag zum Plazebo-Effekt zu lesen. Schade.
  • Der wichtigste Punkt meiner Überzeugungsarbeit ist...

    10.12.2016, Bugwahn
    ...die Tatsache, dass kein Globulihersteller jemals herausfinden könnte, welche Information in den Kügelchen steckt, die er selber hergestellt hat, wenn man das Etikett entfernt, weder durch Chemische Analyse, noch durch Versuche an Tieren oder Menschen.
  • Fehlinterpretation der eigenen Aussage

    10.12.2016, aalbaer
    Sie begehen einen Denkfehler. Sie fassen dieses "Wassergedächtnis" und die "geistartige Kraft" als eine neue Grundkraft auf - Fehler No. 1. Danach argumentieren sie in ihrer Schlussfolgerung folgendes: "Gäbe es diese Grundkraft aber, so wären praktisch alle großen Theorien wie Quantenmechanik, Relativitätstheorie oder Elektrodynamik in sich falsch. Denn sie beruhen auf der Existenz von nur vier Grundkräften." Fehler No 2. bzw. eigentlich nur eine fehlerhafte Schlussfolgerung ihrer auf keinerlei ernstzunehmender Basis aufgestellte Aussage zum Thema "Wassergedächtnis" bzw. "geistartige Kraft". Kabaretist hin oder her. Sie sollten sich einmal mit Argumentationstheorie beschäftigen ehe sie jemals wieder den Stift in die Hand nehmen.
    Jedem klar denkenden Menschen muss fragwürdig erscheinen, dass all zu häufig probiert wird eine materialistische Vorstellung in Themengebiete wie z.B. die Quantendynamik zu bringen in denen die Gesetze der klassischen Physik (Newtonsche Axiome) nicht gültig sind. Erklären sie mir bitte wie sich Phänomene wie die das Entanglement oder die Superposition mit einer materialistischen Vorstellung erklären lassen sollen. Es ist nicht möglich eine nicht-materialistische Welt mit den Gesetzen der materiellen Welt zu begründen. Nehmen wir den Gegensatz Allopathie versus Homöopathie (bzw. Homöopathisierung von Substanzen ganz allgemein) und übertragen wir mal die vorherigen Gedanken aus das folgende Beispiel. Sie probieren die Gesetzmäßigkeiten von 1g Belladonna auf die Potenzierung D30 zu übertragen - das kann nicht funktionieren. Sie probieren ja auch nicht die Newton´schen Axiome durch die Phänomene der Quantenphysik zu erklären. Sie verwechseln Äpfel mit Birnen.
  • Gibts nich is nich

    10.12.2016, DontThink_SeeAndWonder
    Es erinnert an den Artikel über Einstein und die Spukhafte Fernwirkung.
    Ab wann können wir gewiss sein Dinge auszuschließen, von denen der Mensch vielleicht niemals erfahren kann? Unsere paar Sinne und die Verarbeitung dessen elektrische Ströme durch das Gehirn liefern unser Weltbild. Können wir wirklich unterstellen, das damit gegenwärtig schon den evolutorische Höchststand gegeben ist? Der Höchstand für was? Etwa für .... alles?
  • Sehr klein

    09.12.2016, Hartmann Ulrich
    3,5 cm Größe - das wäre sehr klein. Selbst der kleinste Kolibri ist 6 cm groß, ein Haussperling 16 cm.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sie haben Recht - das war ein Irrtum: Der Schwanz ist 3,5 Zentimeter lang. Ich habe den Fehler ausgebessert.

    Danke
    Daniel Lingenhöhl

  • Allseitiges Phänomen

    08.12.2016, Konrad Lehmann
    Ich finde dieses Interview sehr angenehm ausgewogen. Anders, als der englische Titel und allenfalls noch die letzte Frage vermuten lassen, geht es nicht schon wieder einseitig gegen die angeblich dummen Populisten, sondern es wird von vorneherein anerkannt, dass Lagerdenken (und sicherlich auch die sogenannten "Echokammern") auf allen Seiten zu finden sind. Auch diejenigen, die man als aufgeklärter Europäer vielleicht eher für die "Guten" hält, sind mitnichten frei von postfaktischem Denken und Filterblasen. Die Clinton-Anhänger (auch unter den deutschen Journalisten) unterscheiden sich diesbezüglich kein bisschen von den Trump-Wählern.
    Umso wichtiger finde ich Kahans konstruktive Vorschläge. Es hilft nur, wenn wir miteiander reden und einander zu verstehen suchen. Polarisierung und Dämonisierung führen zu nichts Gutem.
  • Hausaufgabe

    08.12.2016, Bluto Blutarski
    Nun gut – ich habe damit angefangen, also ist es nur fair, wenn ich mich noch tiefer in den Kot reite (um in jeder Hinsicht im Bild zu bleiben):
    Zur Vereinfachung beschränken wir uns auf den Bestandteil der betreffenden Materie, der am weitesten verbreitet ist: Wasser.
    Die Quellen sind sich uneins, was das Geburtsdatum des Khans anbelangt – aber gehen wir mal von einem Mittelwert von 65 Lebensjahren aus. Bei einem täglichen Stuhl von ca. 400 Gramm mit einem Wasseranteil von 25% ergibt dies ca. 65 x 365 x 100 = 2,37 x 10E6 Gramm Wasser, die den Herrscher im Laufe seines Lebens durchspült haben.
    Die Gesamtmenge Wasser auf unserem Planeten wird mit 1,4 Milliarden Kubikkilometer angegeben. Umgerechnet also 1,4 x 10E9 x 10E9 x 10E6 = 1,4 x 10E24 Gramm Wasser.
    Eine perfekte Vermischung vorausgesetzt (Was natürlich Humbug ist, da es die kaiserlichen Faeces wohl kaum bis in die tieferen Lagen der Polkappen, bzw. das Tiefenwasser der Ozeane geschafft haben dürften) enthielte also jedes Gramm Wasser einen Anteil von 2,37 x 10E6 / 1,4 x 10E24 = 1,69 x 10E-18 adeliger number 2.
    Jetzt fehlt nur noch die Gesamtzahl der Wassermoleküle in einem Stückchen (10 g) Schokolade:
    Wasser hat ein Molekulargewicht von 18g/Mol. Auf ein Gramm gerechnet, multipliziert mit der Avogadroschen Zahl (Danke, Wikipedia!) 6,022 x 10E23 ergeben sich : 1/18 x 6,022 x 10E23 = 3,35 x 10E22 Moleküle in einem Gramm Wasser.
    Zartbitterschokolade (der Ausdruck entfaltet in diesem Zusammenhang eine völlig neue Poesie) enthält 5% Wasser. Bei 10 Gramm Schokolade also 0, 5 Gramm Wasser, sprich 1,675 x 10E22 Moleküle.
    Letzter Schritt: Wieviele davon waren davor nicht nur Insektenkörper sondern haben eine noch viel erlauchtere Vergangenheit hinter sich?
    1,675 x 10E22 x 1,69 x 10E-18 = 2,83 x 10E4 = 28300 Moleküle.
    Hmm – das hat mich jetzt selbst ein bisschen erschreckt – könnte aber vielleicht hilfreich sein, wenn einem das nächste Mal wieder von einem Institut die „Verseuchung“ eines bestimmten Lebensmittels vorgerechnet wird – oder auch einfach nur dabei, der Versuchung zu widerstehen gleich die ganze Tafel zu essen!
    Stellungnahme der Redaktion

    Ich bin beeindruckt - und ein ganz kleines bisschen schockiert!

  • @Stefan Bittner

    08.12.2016, Heinz Günther
    Man kann den meisten Kreationisten zumindest in Deutschland kaum Wissenschaftlich antworten. Das ist aber auch nicht notwendig. Ich habe noch nie ein Argument gehört, welches eine bestimmte Schöpfungsgeschichte plausibel herleitet ohne sich einer Lücke die die Evolutionstheorie bietet zu bedienen.
    Kreationisten bedienen sich eifentlich immer der Lücke und knüpfen dort an. Solange diese Lücke nicht geschloßen ist, ist eine wissenschaftliche Argumentation gar nicht möglich.
    Sehr wohl zeigen sich philosophische Lücken, besonders wenn man die Geschichte zur hilfe nimmt. Warum geht die Sonne auf und unter? Warum gewittert es? Woher kommen die Jahreszeiten? Alles Fragen die früher Lücken waren, welche mit "Gott" erklärt wurden. Historisch gesehen schneidet die höhere Macht als Erklärung nicht besonders gut ab.
    Ihr Fehler beginnt schon dabei von DER Schöpfung zu sprechen. Wenn man der Meinung ist, Schöpfung als Prinzip sei eine Möglichkeit, so muss man sich auch eingestehen, dass die Schöpfungsgeschichte der Ureinwohner Palaus ebenso wahrscheinlich ist, wie die christliche.

    Ihre Meinung alles drehe sich um die Frage nach dem Sinn ist ebenso leicht erklärbar wie unsinnig. Das Gehirn favorisiert Ordnung über Chaos und Sinn über Zufall. Es findet Zusammenhänge wo es keine gibt.
    Sie finden Sinn im glauben an einen Schöpfer? Schön. Es gibt aber keinen logischen Weg von der Möglichkeit es könnte wohlmöglich einen Schöpfer geben, zu dem Glauben an einen bestimmten Schöpfer.
  • Diese Mutlosigkeit ist das Aushängeschild unserer 68er-"Entscheider"

    07.12.2016, Markus Kraffczyk
    Wenn es bereits nicht möglich ist, in einem renommierten Astro-Magazin in einem Leserbrief (!) die harmlose Frage aufzuwerfen, welche Geschwindigkeiten Raumschiffe mit existierenden Technologien heute oder in vielleicht zehn Jahren erreichen könnten, weil man das Thema offensichtlich für nicht würdig oder nicht seriös genug hält, lässt das tief blicken. Es ist traurig. Da fehlt jeder Aufbruchsgeist, jeder Wille, Pionier sein zu wollen. Die Journalisten bilden da ganz brav den Querschnitt der Entscheider in Politik, Wissenschaft und Verwaltung ab. Gute Nacht! - In China z.B. läuft das anders: da weiß man noch, was Fortschritt ist, dass er Mut und Engagement kostet und viel Geld. Und das Wichtigste: sich nicht mit dem Erreichten zufrieden zu geben!
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