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Der DOI 10.1073/pnas.0604517103 lässt sich über DOI.org nicht auflösen, und auch die Suche (advanced search - specify doi) auf pnas.org führt zu keinem Ergebnis.
Vielleicht wäre es (nicht nur bei dieser Meldung, sondern allgemein) besser, nicht nur DOIs anzugeben, sondern auch (zusätzlich) die alte Art der Quellenangabe mit Ausgabe und Seitenzahl beizubehalten, um ein Auffinden der Quellveröffentlichung zu ermöglichen - sonst werden DOIs schnell zum dead-end.
Danke
Stellungnahme der Redaktion
Sehr geehrter Herr Mick,
wir sind Ihrer Meinung und bevorzugen stets die "alte" Art der Quellenangabe mit Ausgabe und Seitenzahl in allen Fällen, in denen uns dies möglich ist. Leider ist jedoch zunehmend seltener der Fall.
Das von ihnen angesprochen Beispiel ist in dieser Hinsicht typisch: Bei der Veröffentlichung aus den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) handelt es sich um einen von der Zeitschrift so genannten "Early Online"-Artikel. Diese Texte erscheinen für einen bestimmten Zeitraum zunächst ausschließlich im Internet, um erst später in die Printausgabe der Zeitschrift aufgenommen zu werden (oder auch nicht). Auch die Vorabdrucke, auf die wir zugreifen können, sind nur mit "Digital Object Identifier" gekennzeichnet, eine Seitenzahl und Heftnummer existiert (noch) nicht.
Dies wäre natürlich nicht weiter ärgerlich oder sogar praktisch, wenn der von PNAS vergebene DOI per DOI.org zeitnah aufzulösen wäre. Leider funktioniert dies aber nur, wenn der DOI von allen Beteiligten tatsächlich schon eingereicht, vergeben und eingepflegt wurde. Dies dauert aber in der Regel offensichtlich einige Zeit. Erschwert wird die Sache in diesem Fall dadurch, dass gerade die PNAS-Seiten selbst nur allmählich nach Veröffentlichung der Publikationen aktualisiert werden. Das führt zu dem bedauerlichen Fall, dass zwar die zukünftige DOI bekannt ist, selbst auf der PNAS-Seite aber noch nicht zu finden ist. Wann einzelne Artikel tatsächlich einzusehen sind, ist von uns leider nicht vorherzusehen.
Hoffen wir gemeinsam auf wenige DOI-dead-ends.
Mit freundlichen Grüßen
Jan Osterkamp
Redaktion spektrumdirekt
PS: Für die Benutzer, die mit DOIs bislang gar nichts anfangen konnten: Mit einer DOI können Sie ein Paper "im Prinzip" (siehe aber obige Einschränkung) online leicht aufsuchen - Sie finden sie über den Server der internationalen DOI-Stiftung, dem Betreiber des DOI-Systems. Dazu dient eine URL-Eingabe in ihrem Internet-Browser: http://dx.doi.org/xx, wobei sie "xx" mit der angegebenen Nummer ersetzen. In diesem Fall sollte das also zu http://dx.doi.org/10.1073/pnas.0604517103 und dem dazu gehörigen Paper führen - wenn alles gut geht.
Zum Leserbrief von S. Ratzel: Solche Fragen werden sinnvollerweise durch Güterabwägung entschieden. Den Verkehr jeglicher Art wegen der innewohnenden Risiken zu verbieten wäre blödsinnig, weil er zur Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft unerläßlich ist. Der Schaden, den man damit anrichten würde, würde den Nutzen um viele Größenordnungen übersteigen. Der Schaden, den der Tod eines nach dem Urteil aller ernst zu nehmenden Fachleute nicht ungefährlichen Braunbären anrichtet, ist marginal gegenüber dem möglichen Tod eines Menschen durch eben diesen Bären. Also ist der Abschuß sinnvoll, und der Vergleich mit dem Verkehr nicht.
Wirklich mysteriös; für mich die erste Meldung über ein Himmelsobjekt, bei dem nur mitgeteilt wird, durch welche Strahlen es sich n i c h t bemerkbar macht. Hätte mich schon interessiert, in welchem Spektralbereich es die Mrd.-Lichtjahre bis zu uns geschafft hat.
Stellungnahme der Redaktion
Sehr geehrter Herr Franke,
Der Blob ist ein so genannter Lyman-Alpha-Blob, das heißt er emittiert hauptsächlich Strahlung, die aus einem ganz bestimmten Übergang im Wasserstoffatom resultiert – dem Lyman-Alpha-Übergang. Bei diesem Übergang wird eine elektromagnetische Welle mit einer Wellenlänge von 121,6 Nanometer ausgesandt.
Die Aufnahme, auf dem der Blob zu sehen ist, wurde allerdings in einem Wellenlängenbereich um 505 Nanometer gemacht. Die vom Blob emittierte Strahlung wird also mit einer verlängerten Wellenlänge empfangen. Dieses Phänomen wird als Rotverschiebung bezeichnet und lässt sich durch die Ausdehnung unseres Universums erklären, während die Strahlung zum Beobachter gelangt.
Einem Tier Leid zuzufügen, um zu sehen, ob ein anderes Tier mitleidet? Die Fähigkeit des Homo Weißkittel zur Empathie muß wohl auch differenzierter betrachtet werden!
1) Ist eigentlich schon mal die Korrelation der (männl.) Homosexualität mit dem Vorhandensein (etwas) jüngerer Schwestern untersucht worden?
2) Für beide Korrelationen - so sie denn existieren - lassen sich (evolutions-) biologische Hypothesen aufstellen: Vermeidung von "Mord und Totschlag" durch Vermeidung einer Brüder-Rivalität im einen Fall, Inzest-Vermeidung im anderen.
Wie peinlich! Und wir gehen nach Afrika, um den weitaus ärmeren Menschen dort zu erzählen, daß sie Elefanten, Gnus, Zebras und Löwen doch auf ihrem Land schützen und neben ihnen leben lassen sollen! Wie sollen die das schaffen, wenn wir reichen Industrieländer es nicht mit EINEM EINZIGEN Bären aufnehmen können!
"Problembär" - von "Problemverkehr" spricht niemand, obwohl jedes Jahr hunderte von Kindern durch Verkehrsunfälle so schwer verunglücken, daß sie sterben oder nicht mehr so weiterleben können wie vor dem Unfall.
Es ist eben alles eine Sache der Priorität - schade, daß sie anscheinend SO verteilt ist!
Lese ich das richtig? Weil die Ergebnisse gewissen Politkern nicht passen, wurde " ... eine Untersuchung gegen Mann und zwei weitere Klimaforscher in die Wege geleitet." ... sowie seine " ... Computerprogramme und andere seiner Unterlagen beschlagnahmt." Ist das die vielgerühmte Freiheit der Wissenschaft?
Der Bär ist tot. Eine notwendige Maßnahme ja oder nein, sei dahingestellt. Befremdlich, ja traurig macht nur, dass seitens der Jäger wiederum dieses "Jäger-Beute-Verhalten" offensichtlich wird. Der Bär wird ausgestopft und der gaffenden Öffentlichkeit präsentiert. Da ist nichts von Pietät zu spüren, von der angeblichen Ehrfurcht des Jägers vor dem erlegten Tier. Diese Ungeheuerlichkeit kann verbildlicht werden, wenn man sich vorstellt, nach dem (natürlichen) Ableben des Jägers auch ihn ausgestopft, neben seiner Beute, zu präsentieren.
Erst setzt man einen Bären (der soweit ich mitbekommen habe, in seiner Kindheit mit Menschen sogar mehr oder weniger "vertraut" war) bewußt aus in der dichtbesiedelten mitteleuropäischen "Wildnis", dann stellt man fest, daß das Tier temperamentvoller ist als gedacht.....Angeblich soll es nicht mal der letzte Versuch einer Bärenwiederansiedlung in hiesigen Gefilden sein....
Spätestens wenn der erste Wanderer oder Radfahrer oder Skifahrer zerfleischt wird von einem prachtvollen und hungrigem Tier, wird das Geschrei groß sein unter denen, die nur den Umgang mit Teddybären gelernt haben, und man wird das leider angesichts der Bevölkerungsdichte sinnlose Auswilderungs-Projekt wieder EU-weit beenden.
Nochwas: Um wie viel dichter hätte man an Bruno herankommen müssen, um ihn mit einem Betäubungsgewehr zu "erlegen" - relativ zu einem Schrotgewehr ? Ich denke mir, daß das mit der Betäubung doch so schwer nicht sein kann. In Tierfilmen von Grzmek & Co immerhin war es möglich, sogar rasend schnelle Geparden und ELefanten zu überwältigen. Warum also ist nicht jeder Jäger im Einzugsgebiet von Bruno mit einem Betäubungsgewehr ausgestattet worden ? Sind diese Gewehre so selten ? Wäre das nicht einfacher und effizienter gewesen, anstatt dem Bären mit Hunden hinterherzulaufen und Riesenkäfige aufzustellen, in der Hoffnung, daß der Bär dumm genug ist, da reinzutapsen ?
es wurden bereits zahlreiche extrasolare Planeten nachgewiesen, die ein vielfaches der Jupitermasse besitzen, und die wesentlich näher als Jupiter um ihre Sonne kreisen.
Deshalb sind erdähnliche Monde keineswegs unwahrscheinlich.
Quellenangabe?
14.07.2006, Uwe MickVielleicht wäre es (nicht nur bei dieser Meldung, sondern allgemein) besser, nicht nur DOIs anzugeben, sondern auch (zusätzlich) die alte Art der Quellenangabe mit Ausgabe und Seitenzahl beizubehalten, um ein Auffinden der Quellveröffentlichung zu ermöglichen - sonst werden DOIs schnell zum dead-end.
Danke
Sehr geehrter Herr Mick,
wir sind Ihrer Meinung und bevorzugen stets die "alte" Art der Quellenangabe mit Ausgabe und Seitenzahl in allen Fällen, in denen uns dies möglich ist. Leider ist jedoch zunehmend seltener der Fall.
Das von ihnen angesprochen Beispiel ist in dieser Hinsicht typisch: Bei der Veröffentlichung aus den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) handelt es sich um einen von der Zeitschrift so genannten "Early Online"-Artikel. Diese Texte erscheinen für einen bestimmten Zeitraum zunächst ausschließlich im Internet, um erst später in die Printausgabe der Zeitschrift aufgenommen zu werden (oder auch nicht). Auch die Vorabdrucke, auf die wir zugreifen können, sind nur mit "Digital Object Identifier" gekennzeichnet, eine Seitenzahl und Heftnummer existiert (noch) nicht.
Dies wäre natürlich nicht weiter ärgerlich oder sogar praktisch, wenn der von PNAS vergebene DOI per DOI.org zeitnah aufzulösen wäre. Leider funktioniert dies aber nur, wenn der DOI von allen Beteiligten tatsächlich schon eingereicht, vergeben und eingepflegt wurde. Dies dauert aber in der Regel offensichtlich einige Zeit. Erschwert wird die Sache in diesem Fall dadurch, dass gerade die PNAS-Seiten selbst nur allmählich nach Veröffentlichung der Publikationen aktualisiert werden. Das führt zu dem bedauerlichen Fall, dass zwar die zukünftige DOI bekannt ist, selbst auf der PNAS-Seite aber noch nicht zu finden ist. Wann einzelne Artikel tatsächlich einzusehen sind, ist von uns leider nicht vorherzusehen.
Hoffen wir gemeinsam auf wenige DOI-dead-ends.
Mit freundlichen Grüßen
Jan Osterkamp
Redaktion spektrumdirekt
PS: Für die Benutzer, die mit DOIs bislang gar nichts anfangen konnten: Mit einer DOI können Sie ein Paper "im Prinzip" (siehe aber obige Einschränkung) online leicht aufsuchen - Sie finden sie über den Server der internationalen DOI-Stiftung, dem Betreiber des DOI-Systems. Dazu dient eine URL-Eingabe in ihrem Internet-Browser: http://dx.doi.org/xx, wobei sie "xx" mit der angegebenen Nummer ersetzen. In diesem Fall sollte das also zu http://dx.doi.org/10.1073/pnas.0604517103 und dem dazu gehörigen Paper führen - wenn alles gut geht.
Abwägung
09.07.2006, F. KronbergSolche Fragen werden sinnvollerweise durch Güterabwägung entschieden. Den Verkehr jeglicher Art wegen der innewohnenden Risiken zu verbieten wäre blödsinnig, weil er zur Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft unerläßlich ist. Der Schaden, den man damit anrichten würde, würde den Nutzen um viele Größenordnungen übersteigen. Der Schaden, den der Tod eines nach dem Urteil aller ernst zu nehmenden Fachleute nicht ungefährlichen Braunbären anrichtet, ist marginal gegenüber dem möglichen Tod eines Menschen durch eben diesen Bären. Also ist der Abschuß sinnvoll, und der Vergleich mit dem Verkehr nicht.
Mysteriöse Materieanhäufung
06.07.2006, Lothar Franke, MainzSehr geehrter Herr Franke,
Der Blob ist ein so genannter Lyman-Alpha-Blob, das heißt er emittiert hauptsächlich Strahlung, die aus einem ganz bestimmten Übergang im Wasserstoffatom resultiert – dem Lyman-Alpha-Übergang. Bei diesem Übergang wird eine elektromagnetische Welle mit einer Wellenlänge von 121,6 Nanometer ausgesandt.
Die Aufnahme, auf dem der Blob zu sehen ist, wurde allerdings in einem Wellenlängenbereich um 505 Nanometer gemacht. Die vom Blob emittierte Strahlung wird also mit einer verlängerten Wellenlänge empfangen. Dieses Phänomen wird als Rotverschiebung bezeichnet und lässt sich durch die Ausdehnung unseres Universums erklären, während die Strahlung zum Beobachter gelangt.
Ich hoffe, damit Ihre Frage beantwortet zu haben.
Mit freundlichen Grüßen,
Maike Pollmann, Redaktion spektrumdirekt
Forscher und Empathie
01.07.2006, Gabriele LoewenhoferDie Fähigkeit des Homo Weißkittel zur Empathie muß wohl auch differenzierter betrachtet werden!
zu "Beerensaft gegen Karies?"
29.06.2006, H. Schiller / HannoverWie man auf www.mwdental.de frei erfährt, wurde in der Preiselbeer-Untersuchung Zuckerlösung(!) als Kontrollsubstanz verwendet.
Einzig gerechtfertigt ist also eine Aussage wie "Preiselbeersaft weniger Kariesfördernd als Zuckerlösung"
und die hat doch wirklich ein goldenes Sommerloch am Bande verdient, oder?
Lieber Herr Schiller,
wir haben in der Tat lange überlegt, ob wir nicht die Moosbeeren als "Sommerloch heute" bringen - die Entscheidung ist uns wirklich schwer gefallen...
Mal sehen, wer letztendlich das goldene Sommerloch am Bande bekommt - Kuriositäten gibt es genug.
Beste Grüße,
Antje Findeklee, Redaktion spektrumdirekt
Sommerloch-Logik
29.06.2006, Lothar Frankeoffenbart die Sommerloch-Logik.
Dies ist keine "Hintensitz"-Statistik, sondern eine "Anschnall-/Nichtanschnall"-Statistik. Und dies kannten wir schon seit letztem Winter.
Schwerer Fehler
29.06.2006, Karl BednarikZitat:
Im gesunden Zustand ist Lithium mit seinen drei Protonen im Kern unauffällig schlank.
Neutronen hat es keine.
Ende des Zitats.
Natürliches, stabiles Lithium ist so zusammen gesetzt:
Li-6, 7,5 %, mit 3 Neutronen,
Li-7, 92,5 %, mit 4 Neutronen.
Mit freundlichen Grüssen,
Karl Bednarik.
Hallo Herr Bednarik,
hoppla, da ist uns wirklich ein schwerer Fehler unterlaufen. Wir haben die Textstelle verbessert.
Herzlichen Dank für den Hinweis!
Beste Grüße,
Antje Findeklee, Redaktion spektrumdirekt
Ältere Brüder - jüngere Schwestern
27.06.2006, H. Schiller / Hannover2) Für beide Korrelationen - so sie denn existieren - lassen sich (evolutions-) biologische Hypothesen aufstellen: Vermeidung von "Mord und Totschlag" durch Vermeidung einer Brüder-Rivalität im einen Fall, Inzest-Vermeidung im anderen.
Peinlich!
27.06.2006, S. Ratzel"Problembär" - von "Problemverkehr" spricht niemand, obwohl jedes Jahr hunderte von Kindern durch Verkehrsunfälle so schwer verunglücken, daß sie sterben oder nicht mehr so weiterleben können wie vor dem Unfall.
Es ist eben alles eine Sache der Priorität - schade, daß sie anscheinend SO verteilt ist!
Freiheit der Wissenschaft
27.06.2006, M. BitterWeil die Ergebnisse gewissen Politkern nicht passen, wurde " ... eine Untersuchung gegen Mann und zwei weitere Klimaforscher in die Wege geleitet." ... sowie seine " ... Computerprogramme und andere seiner Unterlagen beschlagnahmt."
Ist das die vielgerühmte Freiheit der Wissenschaft?
Abschuß Braunbär Bruno
27.06.2006, grassllosgelassene Kopfgeld-
jäger sich auf diese Weise profilieren wollen.
Meiner Meinung stinkt
diese ganze Aktion gewaltig zum Himmel.
Alle beteiligten Personen müßten zur Verantwortung gezogen werden.
Jäger und Beute
27.06.2006, Tasso J. MartensEin weiterer Kommentar erübrigt sich.
Betäubungsschuss
27.06.2006, A.SchoofsSpätestens wenn der erste Wanderer oder Radfahrer oder Skifahrer zerfleischt wird von einem prachtvollen und hungrigem Tier, wird das Geschrei groß sein unter denen, die nur den Umgang mit Teddybären gelernt haben, und man wird das leider angesichts der Bevölkerungsdichte sinnlose Auswilderungs-Projekt wieder EU-weit beenden.
Nochwas:
Um wie viel dichter hätte man an Bruno herankommen müssen, um ihn mit einem Betäubungsgewehr zu "erlegen" - relativ zu einem Schrotgewehr ? Ich denke mir, daß das mit der Betäubung doch so schwer nicht sein kann. In Tierfilmen von Grzmek & Co immerhin war es möglich, sogar rasend schnelle Geparden und ELefanten zu überwältigen.
Warum also ist nicht jeder Jäger im Einzugsgebiet von Bruno mit einem Betäubungsgewehr ausgestattet worden ? Sind diese Gewehre so selten ? Wäre das nicht einfacher und effizienter gewesen, anstatt dem Bären mit Hunden hinterherzulaufen und Riesenkäfige aufzustellen, in der Hoffnung, daß der Bär dumm genug ist, da reinzutapsen ?
Nachtrag
21.06.2006, Karl BednarikEine grobe Abschätzung:
Erdmasse rund 6 mal 10 hoch 24 kg,
mal 10000 ergibt sich eine erforderliche
Planetenmasse von rund 6 mal 10 hoch 28 kg,
in Jupitermassen von rund 2 mal 10 hoch 27 kg,
sind das rund 30 Jupitermassen.
Die braunen Zwerge haben etwa 13 bis 75 Jupitermassen,
es könnte sich also noch knapp für die Gasriesenplaneten ausgehen,
denn braune Zwerge und Gasriesenplaneten sind relativ häufige Objekte.
Viel größer
21.06.2006, Karl BednarikHallo an die Redaktion,
es wurden bereits zahlreiche extrasolare Planeten nachgewiesen, die ein vielfaches der Jupitermasse besitzen, und die wesentlich näher als Jupiter um ihre Sonne kreisen.
Deshalb sind erdähnliche Monde keineswegs unwahrscheinlich.
Mit freundlichen Grüßen,
Karl Bednarik.