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Enttäuschend, dass spektrum der wissenschaft auf derart gravierende alternative Fakten hereinfällt. Seit wann ist politisch gesteuerte Energiepolitik relevant für die Wissenschaft? Hier wird von Ebert gezielt politische Meinungsmache betrieben, keine Physik.
1. Seit wann ist Neodym in Elektromotoren _notwendig_? Tesla baut fremderregte Asynchron-Elektromotoren ohne Seltene Erden in die Autos ein. Dieses Märchen wird auch regelmäßig von den Pseudowissenschaftlern bei EIKE wegen der Windräder gebracht. Auch dort: kein Neodym notwendig.
2. Es werden Äpfel mit Birnen verglichen: 30 Liter Benzin sollen durch 900 kg Batterie (Es sind niemals 900, sondern nur max. 500 kg) ersetzt werden? Falsch. Die 400-500 kg Batterie schaufeln in ihrer Lebenszeit für >=200.000 km Laufleistung Energie, d.h. es werden bei 8 Litern/100 km mehr als 16 Tonnen(!) Benzin ersetzt.
3. Die Anforderung, dass Elektroautos IMMER mit 350 kW geladen werden müssen, ist weltfremd und praxisfern. Der durchschnittliche Autofahrer legt am Tag 60-80 km zurück und am Rest des Tages stet sein Auto ungenutzt in der Garage/auf dem Parkplatz des Arbeitgebers/in der Tiefgarage herum. Praxis heisst hier: 90% der Strecken werden zuhause/auf der Arbeit mit maximal 11 kW nachgeladen, sogar Schuko reicht für diese tägliche Kilometerleistung aus. Nur 5-10% der Strecken werden auf der Autobahn schnellgeladen, und nur dort, auf der Langstrecke, sind Schnelllader wirklich notwendig. Deswegen reicht das Schnellladenetz von Tesla heute schon aus.
4. Bei der Schnellladung sind 20 Minuten mehr als genug, denn in der Praxis wird man nach 3 Stunden Fahrt (350 km Reichweite) immer mal eine Pause zum Essen oder zum Kaffee machen wollen. Derzeit lädt das Auto. Selbst schon x-mal so praktiziert, ich musste noch NIE auf meine Ladung warten.
5. Mehrverbrauch an Energie, wenn alle Autos elektrisch fahren würden? 13% mehr. Woher? Shellstudie mit der Kilometerleistung aller Autos im Jahr, Durchschnittsverbrauch 15-20 kWh/100 km und Dreisatz.
[ ... Absatz gelöscht, die Red.]
SO NICHT, Herr Ebert. Veräppeln können Sie andere, nicht diejenigen, die bereits seit fünf Jahren elektrisch fahren.
Tesla vorzuwerfen, er hätte die Maxwell-Gleichungen nicht verstanden, ist schon etwas gewagt. Da man es natürlich nicht ausschließen kann, muss die Frage gestellt werden: Woran kann man das konkret schlussfolgern? Dass der Wardenclyffe-Turm nie funktionieren hätte können, kann zwar sein, aber wir haben Teslas Argumentation nicht. Dass etwas nicht funktioniert hört man wohl immer vor enormen Entdeckungen (siehe Quantenmechanik).
Es hängen nicht 10% der E-Autos gleichzeitig mit Volllast an Schnelladestationen. Das würde jedem Auto eine theoretische Fahrtstrecke von 2 Mio. km ermöglichen (bei 350 kW Ladeleistung, 15 kWh/100km Stromverbrauch, 10% Ladeanteil über 24 Std. und 365 Tage, also 350/15*100*10%*24*365 km Strecke).
Bei halbstündigem Aufladen mit 350 kW alle zwei Tage könnte jeder Wagen immerhin ca. 200.000 km p.a. zurücklegen (350*0,5/15*100*365/2).
Um auf "60 Millionen Verbrennungsmotoren" in D zu kommen, muss man sicherlich alle Rasenmäher und Modellautos mitzählen.
Eine realistische Rechnung ergäbe 40 Mio. Kfz*15.000 km/a * 25 kWh/100km [Mittelwert mit größeren Kfz.] / 1000 h/a Solarleistung * 5 qm / kW = 750 Quadratkilometer Solarmodulfläche für sämtliche Kfz. Deutschlands, und das wie heute ohne vernünftigere Fahrzeuggrößen und Betriebsweise. Inkl. Abstandsflächen reicht knapp die doppelte Solarparkfläche. Das entspricht der Hälfte der Freiflächen im Landkreis Emsland. Hier passt die Schätzung im Artikel schon besser.
Es mag sein, dass "einige Politiker sind vom Elektroauto so begeistert [sind], dass sie sogar ab 2030 die schmutzigen Benzin- und Dieselmotoren ganz verbieten möchten." Die Mehrheit des Bundesrats möchte allerdings nur derartige Neuzulassungen ab 2030 beendigen, damit nicht Autofahrer mit Investitionen liegen bleiben, die nicht mehr nutzbar sind.
Bei Ebert muss man immer ein wenig vorsichtig sein. Allerdings betrifft dies seine Deutungen. Bei den reinen Zahlen macht er fast nie Fehler. Wenn er davon spricht, dass bereits zehn Prozent einer Million Elektrofahrzeuge ein Versorgungsproblem darstellen, dann lässt sich dies auch von seiner Zeitachse lösen. Hunderttausend Fahrzeuge, die jeden zweiten Tag vollladen, also vielleicht 50 kW ziehen, bedeuten 2.5 GW pro Tag für diesen immer noch kleinen Anteil. Real werden alle E-Autos irgend wann tanken wollen, egal wo und wie lange das dauert, und politisch heißt das Motto totale Umstellung. Wenn ich mal dreißig Millionen Fahrzeuge annehme, die im Schnitt nur einmal pro Woche tanken - was sicherlich zu gering gegenüber dem heutigen Strecken"bedarf" ist - dann macht das doch einen Strombedarf von 1500 GigaWatt pro Woche, oder? Etwas mehr als 200 GW pro Tag. Sind seine Folgerungen da nicht eher noch zu gering?
Völliger Nonsens und wirklich peinlich für den Autor. Die durchschnittliche Fahrleistung pro Tag und Auto liegt in Deutschland bei 38 km pro Tag. Es gibt bislang keinen Grund zu der Annahme, das Fahrleistungen mit Einführung der Elektromobilität signifikant steigen.
Bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 15 KWh pro 100 km sind für die 38 km sind ca. 5,7 KWh an Energie nötig. Das ist die Energiemenge, die in der Praxis pro Tag durchschnittlich nachgeladen werden muss. Weil das Nachladen nicht mit 100,0% Effizienz geschieht, gehen wir mal von 7KWh aus, die im Schnitt pro Tag und Auto nachgeladen werden müssen. Bei einer Million Autos ergibt das 7 GWh pro Tag. Ein einziges "mittleres Kohlekraftwerk" von Herrn Ebert produziert ca. 36 GWh pro Tag - eine Strommenge ausreichend für 5 Mio. E-Autos.
Und wie praktisch: Die meistens Elektroautos würden vor allem über Nacht geladen. Langsam - weil das in der Regel besser für die Langlebigkeit der Akkus ist. Und über Nacht ist die Stromnachfrage deutlich geringer als am Tag. Genau deshalb gibt es günstigere Nachtstromtarife. Das alles passt also extrem gut zum vorhandenen Tagesenergieprofil. Heute müssen viele Kraftwerke nachts runtergeregelt werden, weil dann die Nachfrage nicht da ist. Zukünftig laufen die nachts einfach weiter.
Chapeau, Herr Ebert, Sie haben es auf den Punkt gebracht! Das Elektroauto wird gewaltig überschätzt und selbst eine flächendeckende Einführung ist für das Weltklima bestenfalls bedeutungslos, wenn nicht sogar schädlich. Der Anteil der verkehrsbedingten Emissionen wird meist überschätzt; er liegt in hochindustrialisierten Ländern bei unter 20 %. Beispiel Deutschland: 800 Mio t CO2-Gesamtemissionen pro Jahr, davon aus PKW- und LKW-Verkehr 140 Mio t = 17,5 %; 100 Millionen t davon entfallen auf die PKW, also 12,5 % und 40 Mio t = 5 % auf LKW). Wenn nun der ehrgeizige und wohl kaum noch realisierbare Plan erreicht werden sollte, bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutsche Straßen zu bringen, was wäre damit für den Klimaschutz erreicht? Fast nichts: Die CO2-Einsparung, die damit erreicht werden kann, ist selbst für Deutschland lächerlich gering, im Weltmaßstab bedeutungslos: da es ca. 40 Millionen PKW, vom „Smart“ bis zum SUV oder Kombi-Transporter gibt, würden eine Million Elektroautos die Emissionen im automobilen Bereich um höchstens 2,5 % senken, also ein vernachlässigbarer Betrag. 2,5 % Einsparung von 100 Mio t CO2-Emissionen sind 2,5 Millionen t CO2, von insgesamt 800 Millionen t pro Jahr– und dafür soll jetzt dieser Riesenaufwand mit Abertausenden Ladestationen getrieben werden, der Milliarden Euro kosten wird? Wie sieht überhaupt die Ökobilanz eines Elektroautos aus – von Herstellung, Nutzung bis zum Recycling? Wie viel CO2-Emissionen verursacht allein die Batterieherstellung? Schon für ein Auto mit Verbrennungsmotor entfallen ca. 70 % des gesamten Energieverbrauchs von der Wiege (Herstellung) bis zum Kraftstoffverbrauch während der gesamten Nutzungsdauer auf die Herstellung, also Gewinnung der notwendigen Rohstoffe und Verarbeitung zu den tausenden Komponenten, aus denen letztlich ein Auto besteht. Also, wer ein 20 Jahre altes Schätzchen in seiner Garage hat, möge es hegen und pflegen und möglichst lange fahren, das ist der effektivste Klimaschutz! Jeder Normalbürger, der beim Autokauf sorgfältig rechnen muß (im Gegensatz zu unseren Politikern mit fünfstelligen Monatseinkommen oder grün angehauchten Doppelverdienern in Villensiedlungen), sollte erst mal die Finger von einem Elektroauto lassen. Ca. 10.000 Euro mehr als ein vergleichbares Auto mit Verbrennungsmotor, aber dafür nur ein Bruchteil der Reichweite – da muß es einem schon sehr gut gehen, am besten so gut, dass man sich noch ein Fahrzeug mit Benzin- oder Dieselantrieb leisten kann. Eigentlich spricht alles gegen ein Elektroauto: die geringe Reichweite, der Mangel an Ladestationen (wie soll das überhaupt funktionieren bei den Millionen Autobesitzern, die ihr Gefährt mangels Garage jeden Abend am Straßenrand parken müssen?) und die negativen ökologischen Folgen (s. o.). Ebenso wie die gesamte Energiewende ist die Hoffnung auf eine nennenswerte CO2-Einsparung durch Elektroautos reines Wunschdenken, genau wie die Hoffnung auf eine signifikante Verbesserung der Großstadtluft. Jegliche Förderung der Elektroautos ist eine Verschwendung von Steuergeldern; bitte sofort beenden! Auf Jahrzehnte hinaus wird der Verbrennungsmotor noch eine große Zukunft haben, Schon jetzt ist die Abgasreinigung bei LKWs schon so weit fortgeschritten, daß ein 40-Tonner weniger Schadstoffe wie Stickoxide und Feinstaub aus dem Auspuff bläst wie so mancher PKW. Es gibt also noch viel zu tun, zu forschen und zu entwickeln, aber für den Verbrennungsmotor und besonders für den Diesel gilt: „Das Beste kommt noch!“ – es sei denn, ideologisch motivierte Autohasser und unverantwortliche Politiker, die uns schon eine milliardenteure und nahezu nutzlose Energiewende eingebrockt haben und die großen deutschen Energieversorger wie E.ON und RWE ruiniert haben, stürzen sich jetzt auf die deutsche Autoindustrie. Gott bewahre!
wenn ich sehe wie das geschreie hier losgeht dann lag er genau richtig. natürlich sind die zahlen eher rechenbeispiele, aber schön zu sehen wie die rektionen sind. Ihr seid doch die ersten die klagen wenn das windrad in sichtweite steht, oder die hochspannungtrasse hinterm garten gebaut wird. Den Akku möchte ich sehe der auf dauer 60-80kw in 10 minuten verträgt. Und natürlich hat jeder ein eigenes haus wo er den supercharger installieren kann. sobald die ersten e-autos beim laden über nacht abgefackelt sind...ich kann sie schön hören...verbot...tiefagarage...
Da scheinen sich aber die Kommentarschreiber mächtig aufs Stromkabel getreten zu fühlen. Kann man nicht ganz sachlich schreiben, anstatt gleich die Keule hervorzuholen und Beleidigungen auszuteilen? Fakt ist, E-Mobile sind nicht einfach grün. Sie müssen produziert werden, wie jedes andere Auto. Sie haben einen Lebenszyklus und auch der geht zu Ende. Zudem sind da die Batterien. Fragen: Wieviele Recyclinganlagen gibt es in Europa? Was landet heute bereits alles in Afrika? Was kostet das Einsammeln und Recycling der Batterien? Woher kommt der Strom für das Aufladen der Autos? Wie kommt er an diese Stelle? Wie könnte Strom gespeichert werden und was kostet das? Was passiert mit dem Wirkungsgrad im Winter? Wo passiert mit Batterien mit einem Wirkungsgrad unter 60%? Wer übernimmt die Kosten diese anderweitig einzusetzen? usw. So. Und nun sprechen wir gerade mal von 1 Million Fahrzeugen. In ganz Europa sind es aber doch einge mehr. Die Klimabedingungen sind unterschiedlich. Im Norden E-Mobile? In den Alpen? Urlaubsorte mit hunderten von Steckdosen? Wer bezahlt das alles? Nein, nein. Nicht aufregen. Ich frage ja nur, und möchte gerne ein paar Antworten. So von A bis Z durchgedacht. Planung, Stückzahlen, Verantwortlichkeiten, Produktion, Ausführung, Installation, Kosten, Service, usw. So wie ein Projekt normalerweise angegangen wird, bevor eine Jahreszahl gesetzt wird.
In dem Artikel wird vielfach von falschen Werten ausgegangen. Handelsübliche E-Autos haben heute Batterien von ca. 30 kW. In Zukunft wird man - um die Reichweite zu erhöhen - das Ganze auf 60-80 kW erhöhen. Mit der Reichweite sinkt aber auch der Bedarf - wie im Artikel postuliert - jeden zweiten Tag laden zu müssen. Eine 30 kW Batterie lädt am 350 kW Lader rund 5-6 Minuten. Bei 60-80 kW sind es dann 10-15 Minuten. Jeweils vorausgesetzt, dass die Batterie auch komplett leergefahren ist. Die Idee der 350 kW Schnelllader ist doch gerade, die Ladezeit auf ein mit dem Tankvorgang beim Verbrenner vergleichbares Niveau zu bringen. Die im Artikel erwähnten heute üblichen Ladevorgänge von über einer Stunde gehen eben nicht von diesen Schnellladern aus, sondern von "normalen" Ladesäulen mit bis zu 22 kW.
Was der Autor in seinem Beitrag zudem überhaupt nicht berücksichtigt ist, dass E-Fahrzeuge - anders als konventionelle Fahrzeuge - in 95% der Fälle zu Hause bzw. am Arbeitsplatz geladen werden können. Also dort, wo sie ohnehin die meiste Zeit stehen. Und dort müssen sie nicht mit 350 kW geladen werden. Dort genügt die Haushaltssteckdose mit 3 kW oder eine Wallbox mit 6-11 kW. Denn wenn die Fahrzeuge 8-12 Stunden lang in der Garage bzw. auf dem Firmenparkplatz stehen, müssen sie nicht in 5 Minuten wieder voll sein.
Und als letzten Punkt sei noch darauf hingewiesen, dass die Zukunft der Mobilität nicht darin liegen wird, mit dem E-PKW von A nach B zu fahren. Durch die Digitalisierung wird die Vernetzung von verschiedenen Mobilitätsdienstleistungen dazu führen, dass man verschiedene Dienste einfach miteinander verknüpft und zugleich eine bessere Auslastung erreicht. Bereits heute geht in Großstädten die PKW-Besitzquote zurück und das Thema Sharing gewinnt an Bedeutung. Spätestens mit dem autonomen Fahren wird sich der Trend weg vom Besitzen eines PKWs hin zum Nutzen verschiedener Mobilitätsdienste vollends verselbstständigen. Wir stehen hier am Anfang einer kleinen Revolution.
Tatsächlich sind Probleme wie das Warten an den Ladestationen eine Hürde, der man sich stellen muss. Aber, dass man mit seltenen Erden und damit argumentiert, dass in der Nacht zu wenig Strom da ist, zeigt einfach, wie wenig Ahnung der sogenannte "Diplomphysiker" von der Thematik hat.
Sehr schade, dass so ein Beitrag überhaupt veröffentlicht wird, da er an manchen Stellen so grundlegend falsch und unwissenschaftlich formuliert ist.
Es ist schon eine Weile her, dass ich so einen unreflektierten groben Unsinn gelesen habe. Sie haben aber doch jetzt wirklich keine Ahnung, worüber Sie da schreiben? Warum halten Sie sich nicht einfach an das erste Nuhrsche Gesetz? Wenn man keine Ahnung hat, Klappe halten. Wenn wir nicht bald elektrisch fahren, fahren wir irgendwann gar nicht mehr. Wir haben gar keine Wahl. Aktuell ist ein mit dem Strommix gefahrenes Autos nur halb so schmutzig wie ein Verbrenner. Der Strommix wird jedoch immer grüner. Hat jemand Anfang des 20.Jhts gedacht, dass wir in diesem Ausmaß Verbrennerautos fahren könnten? Ich denke nicht. Es wird Zeit, dass wir endlich die solaren Flächen nutzen und nicht nur drüber reden. Ein Physiker muss doch jeden Tag verzweifeln, mit welch minderwertigem Zeug wir uns bewegen. Es ist unserer nicht würdig. Oder vielleicht doch? Rohstoffe gibt so viel, dass wir den globalen Fahrzeugpark mehrmals ersetzen können. Seltene Erden wie Neodym benutzen nur die deutschen Hersteller mit ihrer dürftigen Technik. Tesla und Renault z.B. nicht. Im Kommentar taucht wieder so ein Wasserstofffreak auf. Wasserstoff ist noch dümmer als Benzin. Die Wirkungsgrade sind unterirdisch. Mit Wasserstoff dauert die Energiewende 5 mal länger. Immer wieder diese Traumtänzer aus den 90ern. Recherchieren Sie am besten mal anständig bevor Sie wieder so einen Quatsch hier ablassen. Ich dachte, Spektrum ist eine fundierte wissenschaftliche Zeitung. Hat auch nachgelassen.
Der Artikel ist nicht gerade über den Tellerrand gedacht. Schon nur im Hinblick, dass nicht gleich alle 60 Mio Autos in Deutschland auf eine Sekunde ersetzt werden, also das dauert schon ein bisschen länger. Auch das mit dem Laden, das gebührt in dem Artikel von sehr einseitigem Denken, ein bisschen erwähnt, ein smartes System, das lädt wenn der Strom vorhanden ist. In den Gedanken gefangen und nicht weiter denkend, alle müssen einen Strom Anschluss haben und alle tanken am selben Ort? So wie heute? Jeder fährt an die Tanke und tankt, ne, in Zukunft wird über Induktion geladen, während dem Fahren, das wird sich durchsetzen, also nichts mehr mit Tanken. Sehen wir es dennoch im Kontext mit dem „normalen heutigen“ Tanken, gehen für das 2020 von einer Reichweite von 1000 km aus dann ladet der Durchschnitt alle 3.46 Wochen einmal auf… Woher kommt denn der Strom? Wie viel Strom brauchen wohl die Raffinieren? Damit ist der Strom bereits zu 50 – 75% der E-Cars gedeckelt. Weiter gibt es ganz viele Häuser, da kann man Solarzellen montieren, es gibt ganz viele Lärmschutzwände, da haben ganz viele Solarzellen Platz und neben der Induktionsschleife auf der Strasse können auch Solarzellen montiert werden (ist noch nicht ganz ausgereift, doch die Solarstrassen sind in Arbeit, auch wenn es da Rückschläge gibt, doch die Wright Brüder sind auch nicht mit einem A380 geflogen) klar es braucht auch jede Menge Batterien, doch wenn wir die Tesla Gigafactory anschauen, werden diese schon „recht“ umweltfreundlich hergestellt und dann auch wieder recycelt, das ist noch nicht das A und O, das ist klar, doch da gibt es noch ein riesiges Potential zu Verbesserung und nicht zu vergessen, die Forschung läuft auf Hochtouren. Also die Mobilität wird sich Grundlegend verändern, das ist das, was es ausmacht und dafür muss man „out of the box“ denken und nicht in den heutigen Mustern. Wissenschaftler die eine solche Denkweise aufweisen, werden es im Maximum im Kabarettismus zu Höchstleistungen bringen, aber keine weltbewegenden Erfindungen präsentieren können.
Schade, der Bericht fing so gut an, aber als dann die üblichen Fettlogiken (der Stoffwechsel fährt runter, der Jojo-Effekt) kamen, war es vorbei. Ich bitte Sie, sich einmal das Buch "Fettlogik überwinden" anzusehen. Mir hat es geholfen abzunehmen, vielen anderen auch und wenn man sich das, was da drin steht, zu Herzen nimmt, kann man sein Gewicht auch halten. Es ist kein explizites Abnehmprogramm und man sollte als normal beweglicher Mensch auch nicht so eine Diät halten, wie es die ehemals 150-kg-schwere Autorin zu Anfang tat (sie konnte sich nicht bewegen und musste wegen einer OP sehr schnell abnehmen und wurde dabei ärztlich betreut), aber darum geht es auch in dem Buch nicht, sondern mit dem Aufräumen vieler Abnehmmythen, die aus dem Abnehmen eine komplizierte Wissenschaft machen und so letztlich den vielen Betroffenen den Mut rauben, es überhaupt zu versuchen. Dank dem Buch fing ich aber hochmotiviert an und es klappt wirklich, wenn man diese Fettlogiken, die leider auch dieser Artikel verbreitet, über Bord kippt.
Gnadenloser Humbug - alternative Fakten bei spektrum der wissenschaft?
21.03.2017, Johannes Güntert1. Seit wann ist Neodym in Elektromotoren _notwendig_? Tesla baut fremderregte Asynchron-Elektromotoren ohne Seltene Erden in die Autos ein. Dieses Märchen wird auch regelmäßig von den Pseudowissenschaftlern bei EIKE wegen der Windräder gebracht. Auch dort: kein Neodym notwendig.
2. Es werden Äpfel mit Birnen verglichen: 30 Liter Benzin sollen durch 900 kg Batterie (Es sind niemals 900, sondern nur max. 500 kg) ersetzt werden? Falsch. Die 400-500 kg Batterie schaufeln in ihrer Lebenszeit für >=200.000 km Laufleistung Energie, d.h. es werden bei 8 Litern/100 km mehr als 16 Tonnen(!) Benzin ersetzt.
3. Die Anforderung, dass Elektroautos IMMER mit 350 kW geladen werden müssen, ist weltfremd und praxisfern. Der durchschnittliche Autofahrer legt am Tag 60-80 km zurück und am Rest des Tages stet sein Auto ungenutzt in der Garage/auf dem Parkplatz des Arbeitgebers/in der Tiefgarage herum. Praxis heisst hier: 90% der Strecken werden zuhause/auf der Arbeit mit maximal 11 kW nachgeladen, sogar Schuko reicht für diese tägliche Kilometerleistung aus. Nur 5-10% der Strecken werden auf der Autobahn schnellgeladen, und nur dort, auf der Langstrecke, sind Schnelllader wirklich notwendig. Deswegen reicht das Schnellladenetz von Tesla heute schon aus.
4. Bei der Schnellladung sind 20 Minuten mehr als genug, denn in der Praxis wird man nach 3 Stunden Fahrt (350 km Reichweite) immer mal eine Pause zum Essen oder zum Kaffee machen wollen. Derzeit lädt das Auto. Selbst schon x-mal so praktiziert, ich musste noch NIE auf meine Ladung warten.
5. Mehrverbrauch an Energie, wenn alle Autos elektrisch fahren würden? 13% mehr. Woher? Shellstudie mit der Kilometerleistung aller Autos im Jahr, Durchschnittsverbrauch 15-20 kWh/100 km und Dreisatz.
[ ... Absatz gelöscht, die Red.]
SO NICHT, Herr Ebert. Veräppeln können Sie andere, nicht diejenigen, die bereits seit fünf Jahren elektrisch fahren.
Sehr gut analysiert
21.03.2017, Werner BaumschlagerVorwurf sinnvoll?
21.03.2017, Anto KnezovicDa man es natürlich nicht ausschließen kann, muss die Frage gestellt werden: Woran kann man das konkret schlussfolgern? Dass der Wardenclyffe-Turm nie funktionieren hätte können, kann zwar sein, aber wir haben Teslas Argumentation nicht. Dass etwas nicht funktioniert hört man wohl immer vor enormen Entdeckungen (siehe Quantenmechanik).
Elektrisch fahren funktioniert ... besser als die Beispielrechnungen
21.03.2017, Joachim FalkenBei halbstündigem Aufladen mit 350 kW alle zwei Tage könnte jeder Wagen immerhin ca. 200.000 km p.a. zurücklegen (350*0,5/15*100*365/2).
Um auf "60 Millionen Verbrennungsmotoren" in D zu kommen, muss man sicherlich alle Rasenmäher und Modellautos mitzählen.
Eine realistische Rechnung ergäbe 40 Mio. Kfz*15.000 km/a * 25 kWh/100km [Mittelwert mit größeren Kfz.] / 1000 h/a Solarleistung * 5 qm / kW = 750 Quadratkilometer Solarmodulfläche für sämtliche Kfz. Deutschlands, und das wie heute ohne vernünftigere Fahrzeuggrößen und Betriebsweise. Inkl. Abstandsflächen reicht knapp die doppelte Solarparkfläche. Das entspricht der Hälfte der Freiflächen im Landkreis Emsland. Hier passt die Schätzung im Artikel schon besser.
Es mag sein, dass "einige Politiker sind vom Elektroauto so begeistert [sind], dass sie sogar ab 2030 die schmutzigen Benzin- und Dieselmotoren ganz verbieten möchten." Die Mehrheit des Bundesrats möchte allerdings nur derartige Neuzulassungen ab 2030 beendigen, damit nicht Autofahrer mit Investitionen liegen bleiben, die nicht mehr nutzbar sind.
Falsche Annahmen? Naja...
20.03.2017, ARTAua Aua Aua
20.03.2017, GuidoBei einem durchschnittlichen Verbrauch von 15 KWh pro 100 km sind für die 38 km sind ca. 5,7 KWh an Energie nötig. Das ist die Energiemenge, die in der Praxis pro Tag durchschnittlich nachgeladen werden muss. Weil das Nachladen nicht mit 100,0% Effizienz geschieht, gehen wir mal von 7KWh aus, die im Schnitt pro Tag und Auto nachgeladen werden müssen. Bei einer Million Autos ergibt das 7 GWh pro Tag. Ein einziges "mittleres Kohlekraftwerk" von Herrn Ebert produziert ca. 36 GWh pro Tag - eine Strommenge ausreichend für 5 Mio. E-Autos.
Und wie praktisch: Die meistens Elektroautos würden vor allem über Nacht geladen. Langsam - weil das in der Regel besser für die Langlebigkeit der Akkus ist. Und über Nacht ist die Stromnachfrage deutlich geringer als am Tag. Genau deshalb gibt es günstigere Nachtstromtarife. Das alles passt also extrem gut zum vorhandenen Tagesenergieprofil. Heute müssen viele Kraftwerke nachts runtergeregelt werden, weil dann die Nachfrage nicht da ist. Zukünftig laufen die nachts einfach weiter.
Elektroautos – Ökologische Mogelpackung oder kompletter Irrsinn?
20.03.2017, Dr. Armin QuentmeierDer Anteil der verkehrsbedingten Emissionen wird meist überschätzt; er liegt in hochindustrialisierten Ländern bei unter 20 %. Beispiel Deutschland: 800 Mio t CO2-Gesamtemissionen pro Jahr, davon aus PKW- und LKW-Verkehr 140 Mio t = 17,5 %; 100 Millionen t davon entfallen auf die PKW, also 12,5 % und 40 Mio t = 5 % auf LKW). Wenn nun der ehrgeizige und wohl kaum noch realisierbare Plan erreicht werden sollte, bis 2020 eine Million Elektroautos auf deutsche Straßen zu bringen, was wäre damit für den Klimaschutz erreicht? Fast nichts: Die CO2-Einsparung, die damit erreicht werden kann, ist selbst für Deutschland lächerlich gering, im Weltmaßstab bedeutungslos: da es ca. 40 Millionen PKW, vom „Smart“ bis zum SUV oder Kombi-Transporter gibt, würden eine Million Elektroautos die Emissionen im automobilen Bereich um höchstens 2,5 % senken, also ein vernachlässigbarer Betrag. 2,5 % Einsparung von 100 Mio t CO2-Emissionen sind 2,5 Millionen t CO2, von insgesamt 800 Millionen t pro Jahr– und dafür soll jetzt dieser Riesenaufwand mit Abertausenden Ladestationen getrieben werden, der Milliarden Euro kosten wird?
Wie sieht überhaupt die Ökobilanz eines Elektroautos aus – von Herstellung, Nutzung bis zum Recycling? Wie viel CO2-Emissionen verursacht allein die Batterieherstellung? Schon für ein Auto mit Verbrennungsmotor entfallen ca. 70 % des gesamten Energieverbrauchs von der Wiege (Herstellung) bis zum Kraftstoffverbrauch während der gesamten Nutzungsdauer auf die Herstellung, also Gewinnung der notwendigen Rohstoffe und Verarbeitung zu den tausenden Komponenten, aus denen letztlich ein Auto besteht. Also, wer ein 20 Jahre altes Schätzchen in seiner Garage hat, möge es hegen und pflegen und möglichst lange fahren, das ist der effektivste Klimaschutz!
Jeder Normalbürger, der beim Autokauf sorgfältig rechnen muß (im Gegensatz zu unseren Politikern mit fünfstelligen Monatseinkommen oder grün angehauchten Doppelverdienern in Villensiedlungen), sollte erst mal die Finger von einem Elektroauto lassen. Ca. 10.000 Euro mehr als ein vergleichbares Auto mit Verbrennungsmotor, aber dafür nur ein Bruchteil der Reichweite – da muß es einem schon sehr gut gehen, am besten so gut, dass man sich noch ein Fahrzeug mit Benzin- oder Dieselantrieb leisten kann. Eigentlich spricht alles gegen ein Elektroauto: die geringe Reichweite, der Mangel an Ladestationen (wie soll das überhaupt funktionieren bei den Millionen Autobesitzern, die ihr Gefährt mangels Garage jeden Abend am Straßenrand parken müssen?) und die negativen ökologischen Folgen (s. o.).
Ebenso wie die gesamte Energiewende ist die Hoffnung auf eine nennenswerte CO2-Einsparung durch Elektroautos reines Wunschdenken, genau wie die Hoffnung auf eine signifikante Verbesserung der Großstadtluft. Jegliche Förderung der Elektroautos ist eine Verschwendung von Steuergeldern; bitte sofort beenden!
Auf Jahrzehnte hinaus wird der Verbrennungsmotor noch eine große Zukunft haben, Schon jetzt ist die Abgasreinigung bei LKWs schon so weit fortgeschritten, daß ein 40-Tonner weniger Schadstoffe wie Stickoxide und Feinstaub aus dem Auspuff bläst wie so mancher PKW. Es gibt also noch viel zu tun, zu forschen und zu entwickeln, aber für den Verbrennungsmotor und besonders für den Diesel gilt: „Das Beste kommt noch!“ – es sei denn, ideologisch motivierte Autohasser und unverantwortliche Politiker, die uns schon eine milliardenteure und nahezu nutzlose Energiewende eingebrockt haben und die großen deutschen Energieversorger wie E.ON und RWE ruiniert haben, stürzen sich jetzt auf die deutsche Autoindustrie. Gott bewahre!
recht hat er
20.03.2017, reneIhr seid doch die ersten die klagen wenn das windrad in sichtweite steht, oder die hochspannungtrasse hinterm garten gebaut wird. Den Akku möchte ich sehe der auf dauer 60-80kw in 10 minuten verträgt. Und natürlich hat jeder ein eigenes haus wo er den supercharger installieren kann. sobald die ersten e-autos beim laden über nacht abgefackelt sind...ich kann sie schön hören...verbot...tiefagarage...
Ui, Ui, Ui...
20.03.2017, Noldi SchwarzFalsche Annahmen, fehlende Vision der Zukunft
20.03.2017, Michael SchlichenmaierWas der Autor in seinem Beitrag zudem überhaupt nicht berücksichtigt ist, dass E-Fahrzeuge - anders als konventionelle Fahrzeuge - in 95% der Fälle zu Hause bzw. am Arbeitsplatz geladen werden können. Also dort, wo sie ohnehin die meiste Zeit stehen. Und dort müssen sie nicht mit 350 kW geladen werden. Dort genügt die Haushaltssteckdose mit 3 kW oder eine Wallbox mit 6-11 kW. Denn wenn die Fahrzeuge 8-12 Stunden lang in der Garage bzw. auf dem Firmenparkplatz stehen, müssen sie nicht in 5 Minuten wieder voll sein.
Und als letzten Punkt sei noch darauf hingewiesen, dass die Zukunft der Mobilität nicht darin liegen wird, mit dem E-PKW von A nach B zu fahren. Durch die Digitalisierung wird die Vernetzung von verschiedenen Mobilitätsdienstleistungen dazu führen, dass man verschiedene Dienste einfach miteinander verknüpft und zugleich eine bessere Auslastung erreicht. Bereits heute geht in Großstädten die PKW-Besitzquote zurück und das Thema Sharing gewinnt an Bedeutung. Spätestens mit dem autonomen Fahren wird sich der Trend weg vom Besitzen eines PKWs hin zum Nutzen verschiedener Mobilitätsdienste vollends verselbstständigen. Wir stehen hier am Anfang einer kleinen Revolution.
Teilweise gut, teilweise geht es nicht schwachsinniger
20.03.2017, LuggesSehr schade, dass so ein Beitrag überhaupt veröffentlicht wird, da er an manchen Stellen so grundlegend falsch und unwissenschaftlich formuliert ist.
Paleo Diät
20.03.2017, MichaelSo ein Quatsch
20.03.2017, StarkstrompilotWenn wir nicht bald elektrisch fahren, fahren wir irgendwann gar nicht mehr. Wir haben gar keine Wahl.
Aktuell ist ein mit dem Strommix gefahrenes Autos nur halb so schmutzig wie ein Verbrenner. Der Strommix wird jedoch immer grüner.
Hat jemand Anfang des 20.Jhts gedacht, dass wir in diesem Ausmaß Verbrennerautos fahren könnten? Ich denke nicht.
Es wird Zeit, dass wir endlich die solaren Flächen nutzen und nicht nur drüber reden.
Ein Physiker muss doch jeden Tag verzweifeln, mit welch minderwertigem Zeug wir uns bewegen. Es ist unserer nicht würdig. Oder vielleicht doch?
Rohstoffe gibt so viel, dass wir den globalen Fahrzeugpark mehrmals ersetzen können. Seltene Erden wie Neodym benutzen nur die deutschen Hersteller mit ihrer dürftigen Technik. Tesla und Renault z.B. nicht.
Im Kommentar taucht wieder so ein Wasserstofffreak auf. Wasserstoff ist noch dümmer als Benzin. Die Wirkungsgrade sind unterirdisch. Mit Wasserstoff dauert die Energiewende 5 mal länger. Immer wieder diese Traumtänzer aus den 90ern.
Recherchieren Sie am besten mal anständig bevor Sie wieder so einen Quatsch hier ablassen.
Ich dachte, Spektrum ist eine fundierte wissenschaftliche Zeitung. Hat auch nachgelassen.
In der heutigen Zeit gefangen
20.03.2017, Onkel ThomFettlogik überwinden
20.03.2017, KarinaIch bitte Sie, sich einmal das Buch "Fettlogik überwinden" anzusehen. Mir hat es geholfen abzunehmen, vielen anderen auch und wenn man sich das, was da drin steht, zu Herzen nimmt, kann man sein Gewicht auch halten. Es ist kein explizites Abnehmprogramm und man sollte als normal beweglicher Mensch auch nicht so eine Diät halten, wie es die ehemals 150-kg-schwere Autorin zu Anfang tat (sie konnte sich nicht bewegen und musste wegen einer OP sehr schnell abnehmen und wurde dabei ärztlich betreut), aber darum geht es auch in dem Buch nicht, sondern mit dem Aufräumen vieler Abnehmmythen, die aus dem Abnehmen eine komplizierte Wissenschaft machen und so letztlich den vielen Betroffenen den Mut rauben, es überhaupt zu versuchen. Dank dem Buch fing ich aber hochmotiviert an und es klappt wirklich, wenn man diese Fettlogiken, die leider auch dieser Artikel verbreitet, über Bord kippt.