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Kommentare - - Seite 1264

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  • Gute Erfahrungen mit eigenem Speichel

    12.03.2002, A. Heinz Reimann, Rentner (67)
    Nachdem ich als elfjähriger Junge unzäh-lige Warzen auf beiden Handrücken und Fingern hatte, weder ein Arzt noch irgendeine Tinktur diese beeiträchtigen geschweige denn beseitigen konnten, riet mir eine ältere Dame, meine Warzen täg-lich gleich nach dem morgendlichen Auf-stehen mit dem eigenen Speichel zu belecken. Nachdem ich dies ca. ein viertel Jahr regelmaessig gemacht hatte, fielen die Warzen ab, bzw. bildeten sich restlos zurück. Und dies Narbenlos! Interssanterweise konnte ich ein zweites-mal mit dieser "Kur" einen Riesenerfolg verbuchen: Vor ca. 13 Jahren war ich an Schuppenflechte erkrankt. Befallen waren grosse! - Flaechen der Beine, des Ruecken`s, des Bauches und der Brust. Nachdem mir ein Arzt gestand, nicht wirksam helfen zu können, fiel mir diese o.g. Methode wieder ein. Es waere fuer einen anderen Menschen sicher ekeler-regend gewesen, mir bei meiner morgend-lichen Waesche mit Spucke zuzusehen. Aber wie auch im ersten Fall auch, - totale Heilung nach etwa einem halben Jahr. Es ist zwar eine Marder, denn die Sache ist mit einem enormen Juckreiz verbunden, was man natürlich unbedingt unterlassen muss.
  • Sägeblätter für Verbundwerkstoffe

    12.03.2002, Nicolas Vernier
    Diese neue Geometrie ist für meine Firma sehr interessant, Können wir mehr Auskünfte über die Schneidwinkeln kriegen?
  • RE: Erfahrungsbericht über Dengue

    11.03.2002, I. Weisheit
    Was soll daß? Dieser Kommentar ist ja wohl mehr was für pseudowissenschaftliche Publikationen, aber nicht für seriöse Magazine und/oder Webseiten. Die Meinungsfreiheit gebietet zwar, auch solche Sachen zuzulassen, aber Leute wie Frau Kläre sollten sich schon Fragen, ob sie hier an der richtigen Adresse sind. Nur mal so zum Nachdenken.

    mfg, Ingolf Weisheit
  • Erfahrungsbericht über Dengue

    11.03.2002, Sylvia Kläre
    Ich bin in Ecuador ganzheitliche therapeutin gewesen und wurde auch einmal zu einer 5jährigen Denguepatientin gerufen, die seit neun Tagen im Koma lag und deren Zustand sich nicht verbesserte.
    Ich fand sie an verschiedenen Aparaturen angeschlossen vor der Kopf war total in Eis verpackt.
    Durch meine medialen fähigkeiten konnte ich Kontakt mit der Patientin aufnehmen und sah sie in einem lichten Raum, ein weißer Engel hielt ihre Hand. Sie war sehr unglücklich und wollte wieder zurück ins Leben, nur wußte sie nicht wie.
    Ich stellte mich ihr in diesem medialen Zustand vor und forderte sie auf, mit mir zu spielen. Wir benutzten das viele Licht, welches wie Watte um sie herum war. Wir formten Lichtbälle und ließen diese imaginär in ihrem physischen Darm durchrollen. Auf dem Weg nach draußen trug die Lichkugeln die Krankheit mit hinaus.
    Als diese Arbeit beendet war nahmen wir den Rest des Lichtes um Ihr Gehirn zu reinigen und zu heilen.
    Danach teilte sie mir mit, dass sie müde sei und sich lieber schlafen legen wolle. Wir verabschiedeten uns und am nächsten Morgen, jetzt nicht mer in der medialen Welt, riefen mich ihre Eltern voller Glück an und teilten mir mit, dass die Kleine endlich aufgewacht war.
    Ich ging noch zwei mal zu ihr, um das Gehirn mit Reiki zu bahendeln, dann kam sie aus der Intensivstation in die normale Kinder Station. 1 Woche später wurde sie entlassen.
    Dies ist meine Erfahrung als ganzheitliche Therapeutin mit Dengue.

    Leider haben wir es auch als Familie erfahren an Dengue zu erkranken, es ist so schmerzhaft, dass man nicht mehr auf der Welt sein will. Nie wieder Dengue, dachte ich und bin aus dem Land geflüchtet. Denn die Regierung spart am falschen Ende und sprüht keine Insektizide.

    Das ist meine Erfahrung mit Dengue.
    Mit freundlichen Grüßen
    Sylvia Kläre
  • RE: Welche Farbe hat Gott?

    10.03.2002, mike
    Wieso sollten sich die Theologen für die Farbe Gottes interessieren, wenn sie nicht einmal wissen, ob Gott existiert.
    Ich bin kein Blasphemiker, doch gibt es fürwar wichtigere und im Sinne einer menschlichen Entwicklung sinnvollere, als jene nach Gottes Farbe zu stellen zumal genau die Theologen hier eigentlich Hilfestellung uns in dieser -wie es scheint - von Gott nicht oft besuchten Welt geben könnten.....
  • Wen kümmert die dritte Welt?

    10.03.2002, Michael Höck
    Wesentlich wäre hier auch eine Information über die Erkrankungen von vietnamesischen Kindern.
  • in 2 Mio Jahren

    10.03.2002, Hnas-Jürgen Reiss
    Gibt es eine Alterungs-Kunde der Werkstoffe, bezogen auf Wechselwirkungen und Selbstveränderungen ?
  • Nachweis von Milzbrand-Sporen...

    10.03.2002, Albrecht Bruckner
    Entscheidend fuer den Nutzen der Methode ist die untere Nachweisgrenze-wieviele Sporen sind mindestens erforderlich zum eindeutigen Nachweis? Und ist nicht bereits eine einzige Spore genug um Milzbrand zu erzeugen?
  • Welche Farbe hat Gott?

    10.03.2002, Michaela
    Als Nächstes sollten die Astronomen endlich einmal herausfinden, welche Farbe eigentlich Gott hat. Uns armen Theollogen wäre damit eine entscheidende Hilfestellung gegeben; denn da tappen wir - im Vergleich zu unseren scholastischen Vorfahren - doch noch sehr im Dunkeln.
  • RE: Hauptsache: nicht gestreift!

    09.03.2002, Nico
    Nicht quer oder nicht längs gestreift ?

    Wichtig !
  • Hauptsache: nicht gestreift!

    09.03.2002, Karl Bihlmeier
    Haben wir Modeästheten es nicht schon von Anfang an gewußt? Selbst ein Teenager, wie unser relativ junges Universum würde nicht freiwillig einen Türkis/Cyan-Ton tragen wollen. Beige steht schon eher für modischen Schick. Aber egal, welche Farbe letztendlich berechnet werden sollte, Hautsache: nicht gestreift! Gerade bei einem Universum, dass wie wir heute annehmen, im Umfang wohl bis in alle Ewingkeit zunehmen wird, wäre das äußerst unvorteilhaft.
  • Stammzellen ersetzen Nervenzellen

    07.03.2002, Michael Jutzler, Krefeld
    Als Altenpfleger finde ich diese Meldung echt toll!
    Frage: wieso gibt es keine Abstossungsreaktion bei Übertrag von humanen St.zellen in ein Rattengehirn?
    das sieht ja vielversprechend aus!
  • Harte Schale, weicher Kern/ 15. 02 02

    06.03.2002, Dr. Kurt Schütz
    Verehrter Herr Schüring!
    Würde sich, wie Sie meinen, der Mond durch die Gezeiten selber abbremsen, so müßte er infolge des Überwiegens der Erdanziehung über die Fliehkraft, der Erde ständig näherkommen.
    Tatsächlich wird jedoch infolge der höheren Winkelgeschwindigkeit der Erdumdrehung gegenüber dem Mondumlauf, dieser über die Gezeiten beschleunigt und entfernt sich daher ständig von uns, wie Sie ja richtig berichten.
    Mit freundlichen Grüßen
    Kurt Schütz
  • Weil nicht sein kann, was nicht sein darf

    06.03.2002, Alfred
    Die gegenwärtige Situation erinnert mich an die Zeit als die Erde noch im
    Mittelpunkt stand und für immer dort stehen beiben sollte.
    Damals wurde jeder der das auch nur in Zweifel zog als Ketzer gebrandmarkt.
    Heute ist es ähnlich - es gibt Tabus an denen nicht gerührt werden darf,
    anderenfalls wird man sofort als "Spinner" abgetan. Sei es Podkletnov mit
    seinem Experiment zur Antigravitation, oder andere Forscher wenn sie von
    kalter Fusion sprechen, denn "so etwas gibt es nicht".
    Hätte jemand noch vor 200 Jahren davon gesprochen Bilder und Töne von
    weit entfernten Orten zu sehen (Rundfunk, Fernsehen), hätte man ihm wahr-
    scheinlich auch entgegnet "so etwas gibt es nicht".
    Es ist ein Ausdruck der Überheblichkeit der Menschen die meinen sie wüssten
    alles, und was sie nicht kennen das ist "unmöglich".

    Aber was solls, wir wissen ja schliesslich: die Amerikaner sind gut, der Krieg
    ist gerecht, deutsche sind für IT-Arbeit unfähig, der Mond besteht aus Käse,
    Pinoccio sagt immer die Wahrheit und die Arbeitslosenzahlen sinken.
  • Ist Argentinien Teil Amerikas?

    04.03.2002, Jürgen Barke
    Der ansonsten interessante Artikel zeigt doch eine gewisse Überheblichkeit der US-Amerikaner: da wird eine "argentinische Ameise nach Amerika eingeschleppt", gemeint sind aber die USA, eigentlich nur Kalifornien, ganz so als ob Amerika nur aus den USA bestehe.
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